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Hoher Krankenstand nach Corona?

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SchrödingersKatze:
Laut unserem Kinderarzt gibt es mehr Infekte unter den Kindern als vorher. Oftmals ziehen wir Eltern da mit oder nehmen kindkrank. Da die meisten Kinder ungeimpft sind, ist das dann wenn dann auf die Kontaktbeschränkungen zurückzuführen.

Finanzer:
Vielleicht hat sich inzwischen in der arbeitenden Bevölkerung die Erkenntnis durchgesetzt, das man sich nicht mehr auf Teufel komm raus mit Krankheiten an die Arbeitsstelle schleppen sollte.

Persönlich: Insgesamt vielleicht eine Woche pro Jahr krank.

Ytsejam:
Übliche Krankheitsquote im Schnitt: 8-9%

Krankheitsquote 2022: 15%, allein Dezember bis zu 30% Krankheitsquote. Dazu noch Urlaub etc., Anwesenheitsquote unter 50%. Personalbedarf natürlich weiterhin berechnet nach KGST mit 6(?)% Krankheitsquote.

Garniert mit Fluktuation ohne Ende wegen überall breit verfügbarer Stellenvakanzen mit Aufstiegs- bzw Ausruhpotential und einer Prise unbesetzter Stellen ergibt dann halt überlastete Mitarbeiter und weiter steigende Krankheitsquote/Wechselwille. Ein Teufelskreis.

Mittlerweile sollte auch der Nachholbedarf an Infekten aufgeholt sein. Trotzdem weiterhin hohe Krankheitsstände.

Hausarzt (damals knallharter Impffan) sagte mir die Tage, was los ist weiß man nicht, aber es ist nicht mehr normal was zur Zeit abgeht.

Herbert Meyer:
Also während der Pandemie bzw. der Pandemie-Maßnahmen war im Vergleich zu den Vorjahren ein Absinken der Krankheitsquote zu beobachten. Was ja aufgrund der geringeren Ansteckungsgefahr sowie der höheren Hemmschwelle, sich im Home-Office krankzumelden, nicht verwunderlich ist. Seit Ende der Maßnahmen und Verbreitung der symptomschwachen Corona-Varianten besteht eine etwas geringere Krankheitsquote als in den Vorjahren der Pandemie, was möglicherweise daran liegt, dass die Leute gelernt haben, sich öfter die Hände zu waschen. An Einzelfällen beobachte ich eigentlich nur, dass vor allem die Corona-Querulanten im Durchschnitt häufiger ausfallen, was eigentlich ebenfalls nicht überraschend ist. Die ganz schlimmen Knallköppe entstammen allesamt einem eher prekären Umfeld, arbeiten in den niedrigsten EGs, sind übergewichtig, rauchen und am Wochenende geht's es zum Fußballgucken in die Kneipe. Was sich wiederum mit den Studien deckt, dass geringe Bildung und geringes Einkommen häufig mit einer schlechten körperlichen Verfassung einhergehen.

Der Kanzler:

--- Zitat von: Herbert Meyer am 10.05.2023 11:37 ---Also während der Pandemie bzw. der Pandemie-Maßnahmen war im Vergleich zu den Vorjahren ein Absinken der Krankheitsquote zu  :obeobachten. Was ja aufgrund der geringeren Ansteckungsgefahr sowie der höheren Hemmschwelle, sich im Home- ::)Office krankzumelden, nicht verwunderlich ist. Seit Ende der Maßnahmen und Verbreitung der symptomschwachen Corona-Varianten besteht eine etwas geringere Krankheitsquote als in den Vorjahren der Pandemie, was möglicherweise daran liegt, dass die Leute gelernt haben, sich öfter die Hände zu waschen. An Einzelfällen beobachte ich eigentlich nur, dass vor allem die Corona-Querulanten im Durchschnitt häufiger ausfallen, was eigentlich ebenfalls nicht überraschend ist. Die ganz schlimmen Knallköppe entstammen allesamt einem eher prekären Umfeld, arbeiten in den niedrigsten EGs, sind übergewichtig, rauchen und am Wochenende geht's es zum Fußballgucken in die Kneipe. Was sich wiederum mit den Studien deckt, dass geringe Bildung und geringes Einkommen häufig mit einer schlechten körperlichen Verfassung einhergehen.

--- End quote ---

Echt jetzt  ::)

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