Autor Thema: Langeweile und Unterforderung bei der der Arbeit  (Read 5486 times)

cyrix42

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Antw:Langeweile und Unterforderung bei der der Arbeit
« Antwort #30 am: 19.05.2023 13:53 »
Da ich mich klar ausgedrückt habe, muss ich nichts klarstellen.

Da unterliegst du einem Missverständnis von Funktionsweise der Kommunikation: Nicht allein der Sender ist hier definierend; ohne Empfänger funktioniert sie auch nicht. Das sollte dir doch aus dem Kireg noch bekannt vorkommen, Opa.

Zitat
Von mir aus kann die Generation Z ihre Ess-, Sprach- und Identitätsstörungen soweit ausleben, wie von mir nicht in übergriffiger Weise Verhaltensänderungen gefordert werden.

Interessant, für was du so alles Fachhmann bist, was du alles so als "Störungen" einordnen kannst. Aber hey, die Zeit der Universalgelehrten ist offenbar doch noch nicht vorbei. :)

FGL

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Antw:Langeweile und Unterforderung bei der der Arbeit
« Antwort #31 am: 19.05.2023 14:09 »
Ich hätte gern teilgenommen, aber wer gendert, wird von mir boykottiert.
Based.

Bastel

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Antw:Langeweile und Unterforderung bei der der Arbeit
« Antwort #32 am: 19.05.2023 14:25 »
Daran ist nichts schwierig, da es nur Mann und Frau gibt.

btw, um mal ein Beispiel aufzuzeigen, wo gängige Mann/Frau-Klassifikationen an ihre Grenzen stoßen: Man informiere sich mal über Caster Semenya, Doppel-Olympiasiegerin im 800m-Sprint. Physiologisch ist sie eine Frau, besitzt jedoch auch ein Y-Chromosom. Dadurch hat sie einen natürlich höheren Testosteron-Spiegel als andere Frauen, was wiederum zu mehr Muskelmasse und damit Vorteilen im Sport führt. Die Kontroverse darum, ob bzw. unter welchen Umständen solche Läuferinnen nun im Feld der anderen Athletinnen startberechtigt sein sollen oder nicht, hat der Internationale Leichtathletik-Verband bis heute nicht sinnvoll geklärt...

Scheint laut der Wiki Diagonose wohl ein Mann ohne Penis zu sein. Wo ist jetzt das Problem? Gibt es doch mittlerweile mehr als genug davon. Manchen fehlen Beine oder Arme, anderen fehlt ein Penis.

Britta2

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Antw:Langeweile und Unterforderung bei der der Arbeit
« Antwort #33 am: 19.05.2023 14:40 »
- oder halbes Hirn.

Opa

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Antw:Langeweile und Unterforderung bei der der Arbeit
« Antwort #34 am: 19.05.2023 14:52 »
Da ich mich klar ausgedrückt habe, muss ich nichts klarstellen.

Da unterliegst du einem Missverständnis von Funktionsweise der Kommunikation: Nicht allein der Sender ist hier definierend; ohne Empfänger funktioniert sie auch nicht. Das sollte dir doch aus dem Kireg noch bekannt vorkommen, Opa.

Die Wahrnehmungsstörungen fehlten offenbar in meiner Aufzählung.

[/quote]

E15TVL

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Antw:Langeweile und Unterforderung bei der der Arbeit
« Antwort #35 am: 19.05.2023 23:12 »
Scheint laut der Wiki Diagonose wohl ein Mann ohne Penis zu sein. Wo ist jetzt das Problem? Gibt es doch mittlerweile mehr als genug davon. Manchen fehlen Beine oder Arme, anderen fehlt ein Penis.
Eben. Und wegen den paar biologischen Querschlägern muss die Sprache nicht geschlachtet werden. 

skiveren

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Antw:Langeweile und Unterforderung bei der der Arbeit
« Antwort #36 am: 19.05.2023 23:38 »
Unfassbar.., dass man so ein Thema zum Thema macht..
Man müsste euch alle entlassen..
Langeweile und Unterforderung..?
Was für Dummköpfe müsst ihr sein?
Hier sind ehrliche Mitarbeiter.., mit viel Leidenschaft im öffentlichen Dienst dabei..
Aber:
Hier tummeln sich natürlich auch viele du..e Deutsche ( davon gibt es ganz.., ganz viele ) die gezielt Hass auf den öffentlichen Dienst streuen wollen..
« Last Edit: 19.05.2023 23:46 von skiveren »

ISN

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Antw:Langeweile und Unterforderung bei der der Arbeit
« Antwort #37 am: 20.05.2023 00:00 »
Was ist daran unfassbar? Es gibt Arbeitsbereiche, in denen Arbeitsmenge und Arbeitszeit zueinander passen, und es gibt Arbeitsbereiche, in denen das nicht der Fall ist. Dass Arbeitnehmer, die in den letztgenannten Arbeitsbereichen tätig sind, unter der Situation, also Überforderung oder Unterforderung, leiden, halte ich für wahrscheinlich.

Britta2

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Antw:Langeweile und Unterforderung bei der der Arbeit
« Antwort #38 am: 20.05.2023 08:52 »
Und wer naiv glaubt, wenn einem "komplette Anonymität der Befragung" versprochen wurde, der hat die Grundlagen immer noch nicht kapiert.
Es kann keine 100%ig anonymen Erfassungen geben - denn jeder Auswertung MUSS eine Zusammenstellung der exakten Quellen beigefügt sein. Auch wenn die Statistiken bekanntlich ohnehin perfekt gefälscht werden.
Name und IP mindestens (ggf gar Arbeitgeber!) muss angegeben bleiben - oder es wäre Urkundenfälschung.
Allein die Auswahl "wer darf ungehindert Zugriff auf die Klarnamen und Daten der Antwortgeber haben" ist gefiltert.
Das gilt auch für Bachelor- und Masterarbeiten. Lustig wird es, erfährt man zufällig die Namen, welche ungefilterten Zugriff bekommen - gern per WLAN extern im Feriendomizil ... - es weiß doch sonst niemand und wo kein  Kläger, dort kein Richter!
Ich weiß übrigens auch nicht, ob die einstige Kopfpauschale pro Befragtem/Antwortgeber immer noch stimmt oder auch hier die Inflation lä#ngst zuschlug. Einst wurde Befragern pro ausgefülltem Antwortbogen 40 Euro gezahlt.

2strong

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Antw:Langeweile und Unterforderung bei der der Arbeit
« Antwort #39 am: 20.05.2023 09:29 »
Boa ey, bei nicht ganz wenigen kann man sich des Eindrucks kaum erwehren, dass sie besser in einer Nervenheilanstalt aufgehoben wären als in einer Behörde.

Masterandin

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Antw:Langeweile und Unterforderung bei der der Arbeit
« Antwort #40 am: 20.05.2023 18:14 »
Und wer naiv glaubt, wenn einem "komplette Anonymität der Befragung" versprochen wurde, der hat die Grundlagen immer noch nicht kapiert.
Es kann keine 100%ig anonymen Erfassungen geben - denn jeder Auswertung MUSS eine Zusammenstellung der exakten Quellen beigefügt sein. Auch wenn die Statistiken bekanntlich ohnehin perfekt gefälscht werden.
Name und IP mindestens (ggf gar Arbeitgeber!) muss angegeben bleiben - oder es wäre Urkundenfälschung.
Allein die Auswahl "wer darf ungehindert Zugriff auf die Klarnamen und Daten der Antwortgeber haben" ist gefiltert.
Das gilt auch für Bachelor- und Masterarbeiten. Lustig wird es, erfährt man zufällig die Namen, welche ungefilterten Zugriff bekommen - gern per WLAN extern im Feriendomizil ... - es weiß doch sonst niemand und wo kein  Kläger, dort kein Richter!
Ich weiß übrigens auch nicht, ob die einstige Kopfpauschale pro Befragtem/Antwortgeber immer noch stimmt oder auch hier die Inflation lä#ngst zuschlug. Einst wurde Befragern pro ausgefülltem Antwortbogen 40 Euro gezahlt.

An dieser Stelle muss ich einiges richtig stellen:
1. Ich muss und darf aus wissenschaftethischen Gesichtspunkten in meiner Arbeit und auch im Anhang keine Namen oder anderen Daten nennen, die Rückschlüsse auf die befragten Personen zulassen würden. Als Quelle für empirische Belege dient das Transkript (Vertextlichung) des Interviews. Im Zuge der Transkription werden Dienstorte, Namen und andere Angaben, die Rückschlusse auf die Person zulassen würden, gelöscht und auch das Interview an sich wird nach erfolgter Transkription gelöscht.
2. Ein Interview ist keine Urkunde. Und Anonymisierung von Daten ist keine Urkundenfälschung, sondern entspricht den Standards wissenschaftlicher Forschung.
3. Ich bin nicht in der Lage IP-Adressen zu speichern und würde dies auch nicht tun, wenn ich könnte. Namen können gerne ungenannt bleiben (schreibt mir gerne von einer anyonymen E-Mail-Adresse), aber auch wenn Namen fallen, werde ich diese wie unter Punkt 1 beschrieben nicht Eingang in die Auswertung finden und werden somit auch nicht weitergegeben. Das gleiche gilt für den Dienstort und andere Daten, die Rückschlüsse auf die Person zuließen. Im weiteren Sinne Daten, die von mir erhoben und ausgewertet werden, ist die Beschreibung des persönlichen Erlebens von Langeweile und Unterforderung bei der Arbeit und einige Merkmale zur Arbeit wie, z.B. der Grad von Autonomie, also inwiefern befragte bestimmen können wo, wann und was sie tun.
4. Es handelt sich lediglich um eine Materarbeit und keine Studie in einem größer angelegten Rahmen, der mit entsprechenden Forschungsmitteln ausgestattet wäre. Daher bin ich leider nicht in der Lage eine Aufwandsentschädigung zu zahlen. Das ist für Abschlussarbeiten auch nicht üblich. Üblich ist es vor eher bei kommerziellen, insbesondere pharmazeutischen Studien.

Was du mit "Zugriff bekommen - gern per WLAN extern im Feriendomizil" meinst ist mir nicht ganz klar. Daher gehe ich auf diesen Punkt nicht näher ein.

Masterandin

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Antw:Langeweile und Unterforderung bei der der Arbeit
« Antwort #41 am: 20.05.2023 18:30 »
Unfassbar.., dass man so ein Thema zum Thema macht..
Man müsste euch alle entlassen..
Langeweile und Unterforderung..?
Was für Dummköpfe müsst ihr sein?
Hier sind ehrliche Mitarbeiter.., mit viel Leidenschaft im öffentlichen Dienst dabei..
Aber:
Hier tummeln sich natürlich auch viele du..e Deutsche ( davon gibt es ganz.., ganz viele ) die gezielt Hass auf den öffentlichen Dienst streuen wollen..

Bisherige Forschung hat gezeit, dass Langeweile und Unterforderung bei der Arbeit oft mit einem hohen Leistungswillen bei Betroffenen verbunden ist und dieser Wille zur Leistung aus unterschiedlichen Gründen nicht umgesetzt werden kann. Es entsteht ein Gefühl der Unzufriedenheit, das starke Auswirkungen auf das Wohlbefinden von Betroffenen hat. Ziel meiner Forschung ist es, herauszufinden, wie man Betroffenen und Organisationen helfen kann, solchen Situationen, die von niemanden beabsichtigt sind, vorzubeugen oder zu verbessern.
Die Situation kann auch, aber nicht ausschließlich, im öffentlichen Dienst eintreten. Meine Untersuchung hat keinen Branchenfokus, sondern strebt an, Befragte aus unterschiedlichen Branchen zu finden. Es ist also nicht Absicht meiner Arbeit oder der potentieller Interviewter Hass auf den öffentlichen Dienst zu streuen.

Tiffy

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Antw:Langeweile und Unterforderung bei der der Arbeit
« Antwort #42 am: 20.05.2023 20:15 »
Obwohl ich selbst eine Frau bin, habe ich die Fragestellerin für ihre ideologisch manipulierte Ausdrucksweise kritisiert und halte daran auch weiterhin fest. Ich finde es aber übertrieben, ihr auf blassen Dunst einfach grundsätzlich fehlende Seriösität und Wissenschaftlichkeit sowie Schindludertreiben mit den Teilnehmerdaten zu unterstellen. Kirche im Dorf lassen, schlage ich vor.

Umlauf

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Antw:Langeweile und Unterforderung bei der der Arbeit
« Antwort #43 am: 20.05.2023 20:44 »
Das gehört bei Britta der Zweiten zum Guten Ton.
Leicht auf Krawall, dafür im Thema wenig differenziert.

GhstDncr

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Antw:Langeweile und Unterforderung bei der der Arbeit
« Antwort #44 am: 22.05.2023 08:49 »
Name und IP mindestens (ggf gar Arbeitgeber!) muss angegeben bleiben - oder es wäre Urkundenfälschung.


Warum genau muss die IP-Adresse mit angegeben werden? Inwiefern lassen sich anhand der WAN-IP des Anschlussinhabers Rückschlüsse auf die Identität des Umfrageteilnehmers schließen, z.B. im Public WLAN? Mit welchen Werkzeugen soll Masterandin die IP-Adresse ermitteln? Dürfte Sie das gemäß DSGVO (Stichwort "Datensparsamkeit") überhaupt? Und inwiefern ist eine Umfrage eine Urkunde? Ich freue mich auf kompetente Antworten!




Boa ey, bei nicht ganz wenigen kann man sich des Eindrucks kaum erwehren, dass sie besser in einer Nervenheilanstalt aufgehoben wären als in einer Behörde.

 :D