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Anwesenheitsprämie
TheHax0r:
--- Zitat von: skiveren am 10.06.2023 00:21 ---Nach unseren Erfahrungen muss das L.O.B. unbedingt abgelöst werden.
Zu Gunsten einer Anwesenheitsprämie..
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--- End quote ---
100% Dafür! LOB ist in manchen Fällen auch nur eine Nasenprämie...
Umlauf:
--- Zitat von: BAT am 13.06.2023 09:12 ---
--- Zitat von: SusiE am 13.06.2023 08:29 ---
Wir reden über ca 4-7 mal à 1Tag.
Und von feiern war nicht die Rede, aber genau diese Stigmatisierung ist das Problem.
Ja Migräne ist es nicht, aber ich leider Zyklus bedingt ab und an unter Beschwerden und der eine Tag hilft mir da schon.
--- End quote ---
Ist durch Kontrazeptiva bzw. deren Anwendungsmethodik steuerbar. Wäre die Frage, ob das arbeitsrechtlich mal entschieden wurde. Die Pille wird zumindest in den USA in eher seltenen Fällen zu Empfängnisverhütung genommen.
--- End quote ---
Ich glaube, da sollte man sich etwas zurückhalten mit solchen Tipps.
Pille oder keine Arbeit mehr…
Ich glaube die Zwangspille wäre eingeschlagen, wie eine Bombe.
Zumal die Pille i.R. keine Kassenleistung ist.
Angelsaxe:
--- Zitat von: SusiE am 13.06.2023 08:29 ---
--- Zitat von: MoinMoin am 12.06.2023 20:02 ---Also du "nutzt" es 4-7 mal im Jahr, dass du nicht AU bist, aber krank feierst?
oder, du bist 4-7 mal 2-3 Tage AU und bei dir ist es nicht nötig eine Bescheinigung einzuholen.
BTW: Wenn du vom Arzt eine AUB hast, in der steht voraussichtlich 3-5 Tage, dann bedeutet das nicht, dass du, wenn du nach 2 Tagen nicht mehr AU bist, nicht zur Arbeit gehen müsstest.
Aber das raffen die meisten AGs und An nicht und brabbeln was von Gesundschreibung.
Es ist halt seitens des AGs durchaus angebracht, dass, wenn ein Mensch häufiger (insbesondere Montags) Au ist, dass er eine AU-bescheinigung einfordert. Insbesondere wenn der Verdacht besteht, dass dies z.B. wegen Alkoholkrankheit geschieht oder weil es eine faule Sau ist.
Gewonnen hätten da alle:
Der Kranke, der sich bewusster darüber wird, dass er chronisch krank ist.
Der Blaumacher, dass er wenigstens mal raus kommt
und der AG, der nach 42 Tagen AU keine kohle mehr rüberschieben muss.
Und der Arzt der verklagt wird, weil er Gefälligkeits AU schreibt.
Der Amtsarzt, der auch mal was zu tun bekommt.
--- End quote ---
Wir reden über ca 4-7 mal à 1Tag.
Und von feiern war nicht die Rede, aber genau diese Stigmatisierung ist das Problem.
Ja Migräne ist es nicht, aber ich leider Zyklus bedingt ab und an unter Beschwerden und der eine Tag hilft mir da schon.
--- End quote ---
Ich finde das nicht verwerflich. Wer einen gerechtfertigten Grund hat, der soll sich für einen Tag krank melden. Ob Migräne, Zyklusbedingtes, Durchfall oder eine Magenverstimmung, wegen keiner dieser Fälle muss man gleich zum Doc springen aber sich auch nicht an den Arbeitsplatz schleppen. Manchem passiert das einmal in 20 Jahren, anderen eben aller drei Monate.
MoinMoin:
--- Zitat von: Angelsaxe am 14.06.2023 09:32 ---
--- Zitat von: SusiE am 13.06.2023 08:29 ---
--- Zitat von: MoinMoin am 12.06.2023 20:02 ---Also du "nutzt" es 4-7 mal im Jahr, dass du nicht AU bist, aber krank feierst?
oder, du bist 4-7 mal 2-3 Tage AU und bei dir ist es nicht nötig eine Bescheinigung einzuholen.
BTW: Wenn du vom Arzt eine AUB hast, in der steht voraussichtlich 3-5 Tage, dann bedeutet das nicht, dass du, wenn du nach 2 Tagen nicht mehr AU bist, nicht zur Arbeit gehen müsstest.
Aber das raffen die meisten AGs und An nicht und brabbeln was von Gesundschreibung.
Es ist halt seitens des AGs durchaus angebracht, dass, wenn ein Mensch häufiger (insbesondere Montags) Au ist, dass er eine AU-bescheinigung einfordert. Insbesondere wenn der Verdacht besteht, dass dies z.B. wegen Alkoholkrankheit geschieht oder weil es eine faule Sau ist.
Gewonnen hätten da alle:
Der Kranke, der sich bewusster darüber wird, dass er chronisch krank ist.
Der Blaumacher, dass er wenigstens mal raus kommt
und der AG, der nach 42 Tagen AU keine kohle mehr rüberschieben muss.
Und der Arzt der verklagt wird, weil er Gefälligkeits AU schreibt.
Der Amtsarzt, der auch mal was zu tun bekommt.
--- End quote ---
Wir reden über ca 4-7 mal à 1Tag.
Und von feiern war nicht die Rede, aber genau diese Stigmatisierung ist das Problem.
Ja Migräne ist es nicht, aber ich leider Zyklus bedingt ab und an unter Beschwerden und der eine Tag hilft mir da schon.
--- End quote ---
Ich finde das nicht verwerflich. Wer einen gerechtfertigten Grund hat, der soll sich für einen Tag krank melden. Ob Migräne, Zyklusbedingtes, Durchfall oder eine Magenverstimmung, wegen keiner dieser Fälle muss man gleich zum Doc springen aber sich auch nicht an den Arbeitsplatz schleppen. Manchem passiert das einmal in 20 Jahren, anderen eben aller drei Monate.
--- End quote ---
Was sollte daran auch verwerflich sein?
Wer AU ist der ist AU und meldet sich AU.
Wer häufig AU ist und sich häufig (und mit häufig meine ich mehr als 30 mal im Jahr) für kurze Zeit AU meldet, bei dem kann es schnell dazu kommen, dass der AG nicht mehr in der Lohnfortzahlung ist, also bereitet sich der AG darauf vor, die Lohnfortzahlung zu beenden, in dem er bei solchen Chronikern eine Au ab dem ersten Tag einfordert. Daran finde ich ebenfalls nichts verwerfliches.
Verwerflich fände ich es, wenn der AG pauschal von allen MA ab den ersten Tag eine AU einfordern würde, da Verwaltungs overkill.
Blondchen:
--- Zitat von: BAT am 13.06.2023 09:12 ---
--- Zitat von: SusiE am 13.06.2023 08:29 ---
Wir reden über ca 4-7 mal à 1Tag.
Und von feiern war nicht die Rede, aber genau diese Stigmatisierung ist das Problem.
Ja Migräne ist es nicht, aber ich leider Zyklus bedingt ab und an unter Beschwerden und der eine Tag hilft mir da schon.
--- End quote ---
Ist durch Kontrazeptiva bzw. deren Anwendungsmethodik steuerbar. Wäre die Frage, ob das arbeitsrechtlich mal entschieden wurde. Die Pille wird zumindest in den USA in eher seltenen Fällen zu Empfängnisverhütung genommen.
--- End quote ---
Ja klar, nur damit man nicht ausfällt soll Frau die Pille nehmen. Die Pille die eine ewig lange Liste an nihct unerheblichen Nebenwirkungen hat, unter Verdacht steht bei langfristiger Einnahme das Krebsrisiko stark zu erhöhen, den Hormonhaushalt des Körpers beständig durcheinander bringt und zudem das Thema Kinderwunsch langfristig stark erschwert bzw. zur Kinderlosigkeit (auf natürlichem Weg) führen kann.
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