Ich hatte auch schon Gespräche, als Bewerber, in denen überhaupt nichts Fachliches gefragt wurde. Muss auch gar nicht, wie ich finde, wenn es sich um fachfremde Personen handelt. Und wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass dann etwas gefragt wird, auf das man sich nicht vorbereitet hat, vllt nicht konnte, weil mans nicht wissen konnte?! Und nur dann z. B. zu fragen, was man unter ... versteht oder was das ist ..., was man dann aber in der Einleitung von wikipedia nachlesen und auswendig lernen kann ... hmmm ... Gab auch schon mal Fragen bzgl. der Historie der SV, PV ... Was denn da in den 90ern war ... Interessiert mich doch nicht die Bohne in 2020! Besser finde ich persönlich, dann solche "Stressfragen", was man in den Situationen A und B und C wie warum wann in welcher Reihenfolge ... machen würde. Bekamn auch schon die Anmerkung, ob es denn für mich zeitlich ein Problem wäre, zukünftig deutlich länger zur Arbeit fahren zu müssen. Joa ... ne ... vllt ... kommt drauf an ... Wie, kein HO? Die Frage fand ich dämlich. Auch wenn mein Lebenlauf thematisiert wird. Tja, ist halt kein typischer langweiliger ÖD-Lebenslauf, in dem nur ein AG drinsteht. ;-) Ich finds immer sehr ... fast schon er- und abschreckend, wenn man nur das eine kann, was man seit der Ausbildung macht und sonst fast nicht lebensfähig ist, was ich so aber nicht sage. xD Aber man wird ja älter und will irgendwann in ruhigen, sicheren Gewässern rumdümpeln. xD Jetzt arbeite ich in einer Abteilung mit fast nur Quer-/Wiedereinsteigern aus den verschiedensten Bereichen. Geil!