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Europawahlen 2024

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JahrhundertwerkTVÖD:
Wo ist nun das Problem?

Augen auf bei der Berufswahl.
Ohne den Einsatz der Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes, könnten Wahlen gar nicht durchgeführt werden.

Heutzutage weiß jede "Mücke" welche Rechte ihr zustehen und was der AG alles so zu erbringen hat, aber dass für eine funktionierende Gemeinschaft auch eine Gegenleistung erforderlich ist, wird schnell vergessen.

Alien1973:
Läuft bei uns ähnlich ab.
Da ich schon länger Wahlvorstand beim gleichen Wahlkreis mache frage ich vorab meine Leute, wir sind demnach ein eingespieltes Team das seit Jahren zusammen arbeitet. Damit "melde" ich mich sozusagen freiwillig und besetze mein Team vorab, damit kann mich die Stadt nicht irgendwo hin stecken.
Wahlvorstand und Stellvertreter sowie Schriftführer und Stellvertreter sind städtisch, die Beisitzer kommen aus dem "Volk". Aber auch da habe ich von den 4 meist 2-3 dabei, die schon länger bei mir dabei sind.

Wir bekommen je nach Wahl eine Stundengutschrift, welche in der Regel über der eingesetzten Zeit liegt. Dazu gibt es Begrüßungsgeld in Höhe von 30-40€.

Ich lebe nicht mal in der Stadt, aber wenn ich das für meine Gemeinde machen würde bekäme ich gar nix. Da wäre es wirklich ehrenamtlich. Gefragt wurde ich da zwar in jungen Jahren schon, nur hatte ich da zwei mal "keine Zeit" und wurde seitdem nie mehr gefragt...  ;)

heike2106:
Wenn man dafür Stunden bekommt, ist das schon sehr gut.
Gibt es bei uns nicht. Nur das Erfrischungsgeld, aber hier auch die niedrigste Summe, die sie zahlen müssen.

Wir decken "unser" Wahllokal (das was in unserem Objekt durchgeführt wird) auch komplett mit eigenen Mitarbeitern ab. Aber dadurch macht es auch irgendwie Spaß

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