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DO-Angestellte auf Probe - Verbeamtung?

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Gerry:
Lass dich verbeamten…

Das mit dem DO haben “Vorteile”, ist Quatsch und das Papier nicht wert… Und reden die sich gerne schön…
Übrigens eigene Erfahrung als Ex-DO und jetzt Bundesbeamter…

Ich kenne im Übrigen >3 Ex-Kollegen die gerne für ein Urkunde die GUV Welt verlassen haben…

Wasserkopp:
Ich würde nochmal unterscheiden zwischen der Auswahl DO vs. Beamtentum sowie den jeweiligen Träger als Arbeitgeber/Dienstherr.

Es gibt solche und solche UVT und die Unterschiedlichkeit der einzelnen Behörden/Dienstherren wurde ja an vielen Stellen diskutiert.

Aus meiner Sicht kommt es auf den Einzelfall an, ob die eine oder andere Variante hilfreich wäre. Beamtentum hat sicher den Vorteil der höheren Flexibilität bei einer beruflichen Neuorientierung.

Gerry:
Mein Beitrag sollte nicht zu negativ herüberkommen. Ich kenne wenige positive Beispiele bei BG‘n, aber dafür auch viele Negative… Zu meiner Zeit gab es bspw. keine Stellenbündelungen.

Grundsätzlich spielt natürlich auch die Region, in der man lebt, eine Rolle. Im Rheinland gibt es bspw. massig Bundesbehörden und viel Flexibilität für Ressortwechsel (wieder eigene Erfahrung…). Als Bundesbeamter wesentlich einfacher…

Außerdem ist mein Eindruck, dass die unmittelbaren Bundesbehörden bessere Stellenkegel haben… und zudem im gD die Stellenbewertung ggü. der Komplexität der Aufgaben, man denke nur an das BK-Recht, realistischer passen. Aber hier drifte ich ab…

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