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Minusstunden

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flip:
Das ist mal völlig falsch:

--- Zitat ---Für Arbeitszeit, die infolge eines gesetzlichen Feiertages ausfällt, hat der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer das Arbeitsentgelt zu zahlen, das er ohne den Arbeitsausfall erhalten hätte.
Entgeltfortzahlungsgesetz § 2 Satz (1)
--- End quote ---

Richtig wäre, die zu leistende Arbeitszeit als "Soll" in der Zeiterfassung zu hinterlegen. Die geleistete Arbeitszeit wird gegengerechnet. Wegen Krankheit nicht geleistete Arbeitszeit kann man dann entweder als mit erbrachtem "Soll" gutschreiben oder an diesen Tagen das "Soll" auf Null setzen.

Opa:
Du beschreibst ein System, das keine 5-Tage-Woche ist. Tatsächlich komme ich auf 4,66 Tage pro Woche im Jahresschnitt. Die tägliche Sollzeit müsste auf 8,36 Stunden bzw. 8 Stunden und 21 Minuten gesetzt werden, damit kein Minus entsteht. Für jeden Urlaubs- oder Krankheitstag, der auf einen dieser 4 Tage fällt, sind entsprechend 8:21 h gutzuschreiben.


Alternativ könnte der Arbeitgeber in jeder dritten Woche einen zusätzlichen Arbeitstag festschreiben und die „übliche“ Sollzeit von 7:48 h für alle Arbeitstage anwenden. Das wäre dann eine echte 5-Tage-Woche.

Wie wurde denn der Urlaubsanspruch festgelegt? 30 Tage oder mehr?

Rankin:
Guten Morgen,

ja wir haben 30 Tage Urlaub. Ich muss mal schauen ob ich hier mal nen Screenshot anhängen kann. So kann man mal schauen wie es monatlich bei uns ausschaut. Ist dann vielleicht einfacher! ;-)

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