Hallo Zusammen,
so langsam komme ich nicht mehr richtig mit, wie ich/wir uns am Besten aufstellen.
Wir, beide verbeamtet, einmal Bund und einmal Hamburg, zwei Kinder (Zuschläge seit 2018 über Bund) fragen uns gerade wie wir uns in Bezug auf die aktuellen Situationen optimal aufstellen. Für Hamburg wurde 2013 das erste Mal Widerspruch eingelegt, dann Klage in 2021 mit anschließender Ablehnung sowie weiteren Widersprüchen.
Beim Bund wurde leider erst seit 2022 Widerspruch eingereicht. Hier wird noch am Referentenentwurf herumgewürgt aber es liegt keine abschließende Entscheidung vor.
Wir fragen uns nun, ob die Kinder weiter beim Bund laufen sollten oder wir aufgrund des Besoldungsstrukturgesetzes lieber auf das Land ändern sollten. Leider fließen hier auch unterschiedliche Höhen der Familienzuschläge zwischen Bund und Land sowie die 41h vom Bund mit ein. Ich erhoffe mir hier natürlich keine konkrete Einzelfallbewertung aber vielleicht gibt es ähnliche Konstellationen, die mir helfen können, was ich bei dieser Überlegung alles berücksichtigen sollte. Auch frage ich mich was mit den Jahren 2013-2021 ist, in denen die Kinder noch bei meinem Partner in Hamburg geführt wurden.
Das Ganze ist einfach nur anstrengen, da es zunehmend undurchsichtiger wird und somit extrem frustriert.