soweit nicht "Führung auf Probe" o. ä. würde ich aus dem Sachverhalt keine Probezeit herauslesen, scheint ja der gleiche AG zu sein ("intern").
Ansprechpartner sollten zunächst der "alte" und der "neue" Vorgesetzte sein, ob er sich eine Rückkehr überhaupt vorstellen kann bzw., ob er dich wieder gehen lassen würde.
Soweit beide positive Signale senden, wäre der Gang zum Amtsleiter o. ä. anzuraten, der Arbeitsverträge aushandelt. Personalrat könnte man parallel an dieser Stelle informieren, falls man das unbedingt möchte.
Falls es mit dem Wechsel auf die alte Stelle klappt, würde ich das nicht als "Herabgruppierung" im Tarifsinne sehen, also stünde dir vermutlich lediglich die E9a zu. Alles andere wäre vorher zu verhandeln. Evtl. können zu dieser Frage aber einige Experten aus dem Forum mehr sagen.