man hat für Immobilienkredit einen Eigenkapitalanteil in Höhe ca. 115-120 Tausend gespart, dann hat er sich anders überlegt und möchte keine Wohnung nun kaufen. Alles viel zu teuer und generell macht wenig Sinn...
Wo und wie könnte man dieses Mittel vernünftig ausgeben? Das heißt: für Reisen, Gesundheit, Relax, Verbesserung der Lebensqualität, Ausbildung, Klamotten, Verwandte, Mädels, etc.
No-Go: Autos, Aktien, Gold, Münzen und andere Investitionen.
Eine radikale Idee: den Job kündigen und 5-7 Jahre lang weltweit Reisen; wohnen in verschiedenen Ländern
Man könnte auch eine vergleichende (Neid-)Debatte anstoßen, wenn man die Fragekonstellation wie folgt gegenüberstellt:
Ein sparsamer Single, "Gelübde der ewigen Armut"-Beamter, mittleren Alters hat ein Vermögen (legale Herkunft egal) von X00.000 €
No-Go: Autos, Aktien, Gold, Münzen, Verwandte, Mädels und andere Investitionen.
Was wird aus der radikalen Idee: den Diensteid aufkündigen und 5-30 Jahre lang weltweit Reisen; wohnen in verschiedenen Ländern...?
Was soll und darf er für sich machen, um an sein Lebensende kein Erbe zu hinterlassen?
Was kostet es schon, wenn man sich aus dem Gelübde selbst entlässt (je nach Bundesland verschieden) Oder gilt man dann bereits als verrückt (burn/bore out) genug, um nur als dienstunfähig zu gelten (falls man sein Vermögen, bei der Dienstquittierung nicht offenlegen muss?)?
Ist ein Beamter geldtechnisch und arbeitsrechtlich genauso flexibel wie ein Angestellter?