Inbohutnahmen sollte nicht so lange dauern, als das die örtliche Zuständigkeit übergeht oder nennenswerte Besuchskontakte fällig werden.
Problem bei uns waren massiv Pflegekinder, bei denen die örtliche Zuständigkeit nach zwei Jahren übergeht und dann von uns aus betreut werden mussten. Da kam ein "Schrott" aus Berlin zu uns ins Emsland...
Die Heime in der nahen und weiteren Umgebung; also nahtlos an die Gebiete mit ähnlicher Auslastung haben in den meisten Zimmern, satt 1 - 3 Kindern nun vier Betten stehen. Minderjährige Einwanderer und ( wie ein Familienrichter einmal sagte: Jugendliche mit grauen Schläfen"!) machen einen hohen Anteil aus. In den Heimen gehen die innerreligösen Auseinandersetzungen und Kriege weiter. Weibliches Personal ist hoch gefährdet.
Sollten der einen oder andere Kommentar nun wieder rechte Tendenzen bei mir erleben: Es ist die Realität! Oder, was meinen Sie, verbleiben die vielen 100 000 unbegleiteten minderjährigen Einwanderer? Meinen Sie, es wurde 1 Heim neu erbaut? Meinen Sie, die Mitarbeiter-Situation habe sich verbessert? Meinen Sie, die Kapazitäten seien unbegrenzt? Meinen Sie es gibt kein "Verdrängungswettbewerb"! Auch die Finanzierung dieser Plätze sorgt dafür, dass in anderen Institutionen / Diensten gekürzt wird; bis zur Schließung!
Bereits 2015 kamen über 1500 UMF in unsere Region! Alle direkt in die Jugendhilfe!