Autor Thema: Tarifrunde TV-L 2023 - Tarifergebnis Diskussion  (Read 528472 times)

NelsonMuntz

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Tarifergebnis Diskussion
« Antwort #1350 am: 19.03.2024 09:05 »
@Floki:

Machen wir es doch einfach so: Du arbeitest 32h, ich mache die 40h. Stundenlohn lassen wir dabei gleich. Du hast die Freizeit, ich hab ein extra an Geld. Fair und einfach, oder?

Zu den volkswirtschaftlichen Mechanismen eines Arbeitnehmer-Marktes, die ich einen Beitrag weiter kurz angerissen habe, kannst Du Dir natürlich gerne auch ein paar Gedanken machen.

troubleshooting

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« Antwort #1351 am: 19.03.2024 09:27 »
Wobei es in einigen Berufen auch grundsätzlich die Möglichkeit gibt, die Arbeitszeit nicht strikt vorzugeben, sondern über Arbeitspakete/Cluster/Projekte zu regeln. Wer halt schneller ist, arbeitet weniger Stunden.

Hat, wie alles auch seine Vor-und Nachteile. Schneller heißt nicht direkt effektiver - heißt es muss Qualitätsvorgaben geben. Gleichzeitig wurde es AG-seitig gern genutzt die maßgebliche, durchschnittliche Bearbeitungszeit zu "straffen" und das dann auf mangelnde Effizienz bei den MA zu schieben.

Aber, da kommt auch wieder das Grundsatzthema. ÖD-AG-seitig, ist man ja offensichtlich absolut gar nicht an Effizienz interessiert. Nur so ist doch zu erklären, dass der TVL fast ausnahmslos auf die EG und Absitzprämie (Stufe) reduziert wird. Was steht denn greifbar/real einer effektiveren Arbeitsleistung gegenüber? Mehr Geld? Mehr Freizeit? Mit nichten! Einer der wichtigsten Sätze im ÖD ist doch: Die Arbeit geht dahin, wo sie gemacht wird! Sprich: Wer mehr schafft, wird nur mit noch mehr Arbeit belohnt. Oder, wie Mannschaftsdienstgrade beim Bund gelernt haben: Erzähle nie deinem Uffz, dass du nichts zu tun hast!

Floki

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« Antwort #1352 am: 19.03.2024 10:21 »
@Floki:

Machen wir es doch einfach so: Du arbeitest 32h, ich mache die 40h. Stundenlohn lassen wir dabei gleich. Du hast die Freizeit, ich hab ein extra an Geld. Fair und einfach, oder?

Zu den volkswirtschaftlichen Mechanismen eines Arbeitnehmer-Marktes, die ich einen Beitrag weiter kurz angerissen habe, kannst Du Dir natürlich gerne auch ein paar Gedanken machen.

Der Stundenlohn ist dabei nicht gleich, meiner wäre wesentlich höher als deiner. Denn genau darum geht es. Zu den "volkswirtschaftlichen Mechanismen" mache ich mir berufsbedingt tagtäglich Gedanken. Und salopp gesagt, ohne es böse zu meinen, mehr und fundierter als ein ITler.

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Tarifergebnis Diskussion
« Antwort #1353 am: 19.03.2024 10:26 »

Der Stundenlohn ist dabei nicht gleich, meiner wäre wesentlich höher als deiner. Denn genau darum geht es. Zu den "volkswirtschaftlichen Mechanismen" mache ich mir berufsbedingt tagtäglich Gedanken. Und salopp gesagt, ohne es böse zu meinen, mehr und fundierter als ein ITler.

An Arroganz wohl definitiv nicht mehr zu überbieten!

(Antwort nicht nötig, user geht direkt auf die Ignorier - Liste.

Floki

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« Antwort #1354 am: 19.03.2024 10:32 »

Der Stundenlohn ist dabei nicht gleich, meiner wäre wesentlich höher als deiner. Denn genau darum geht es. Zu den "volkswirtschaftlichen Mechanismen" mache ich mir berufsbedingt tagtäglich Gedanken. Und salopp gesagt, ohne es böse zu meinen, mehr und fundierter als ein ITler.

An Arroganz wohl definitiv nicht mehr zu überbieten!

(Antwort nicht nötig, user geht direkt auf die Ignorier - Liste.
Antwort sehr wohl nötig: Weshalb an Arroganz nicht zu überbieten? Ein Mediziner beschäftigt sich berufsbedingt mehr mit dem Thema "Medizin" als ein Metzger. Ein Metzger wiederrum kennt sich berufsbedingt mehr mit Fleisch aus als der Mediziner. Ich kenne mich berufsbedingt sehr gut mit Wirtschaft, Finanzen, Arbeitsmarkt, etc. aus als ein ITler. Ein ITler wiederrum wird mehr IT können, als ich privat mir beigebracht habe, obwohl ich eine gewissene Affinität besitze.
Bitte erkläre mir, was hat das mit Arroganz zu tun? Menschen haben unterschiedliche Talente, Stärken oder Berufe erlernt. Es kann nicht jeder das Gleiche und das ist ok :D Aber hey "Arroganz".

NelsonMuntz

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« Antwort #1355 am: 19.03.2024 10:40 »
@Floki:

Machen wir es doch einfach so: Du arbeitest 32h, ich mache die 40h. Stundenlohn lassen wir dabei gleich. Du hast die Freizeit, ich hab ein extra an Geld. Fair und einfach, oder?

Zu den volkswirtschaftlichen Mechanismen eines Arbeitnehmer-Marktes, die ich einen Beitrag weiter kurz angerissen habe, kannst Du Dir natürlich gerne auch ein paar Gedanken machen.

Der Stundenlohn ist dabei nicht gleich, meiner wäre wesentlich höher als deiner. Denn genau darum geht es. Zu den "volkswirtschaftlichen Mechanismen" mache ich mir berufsbedingt tagtäglich Gedanken. Und salopp gesagt, ohne es böse zu meinen, mehr und fundierter als ein ITler.

Nein, Du bist dann höchstens jetzt überbezahlt, weil Du am Tag 2 Stunden sinn- und ziellos "herumgammelst" - Ist ja laut Deiner Aussage zwangsläufig der Fall (Studien haben das mit 100%er Totalität Deiner Meinung nach bewiesen). Die Frage, ob Du tatsächlich mit einer Straffung Deines Arbeitsalltages auf Dauer glücklich wirst (Teepausen, oder soziale Interaktionen am Arbeitsplatz sind dann ja final zu minimieren), musst Du Dir selbst beantworten.

Da Du auf die Gefahren eines starken Arbeitnehmermarktes argumentativ auch nicht eingehst, müssen wir das hier auch nicht weiter vertiefen - ist ebenfalls nicht böse gemeint. Wie Du den Betrieb eines Krankenhauses, oder des Polizeidienstes ohne weiteres Personal/weitere Kosten bei einer 20%igen Kürzung der Arbeitszeit aufrecht erhalten möchtest, bleibt hier Dein Geheimnis.


Floki

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« Antwort #1356 am: 19.03.2024 10:59 »
Wir müssen es tatsächlich nicht vertiefen, denn (wieder) sind alle deine Punkte sogar schon behandelt worden. Wir haben schlichtweg eine andere Wissensbasis- nicht böse gemeint. Wie wäre es denn, wenn du Dir die Sachen/Studien in Wirklichkeit mal anschauen würdest? Denn es ist eben nicht "meine Meinung".

NelsonMuntz

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« Antwort #1357 am: 19.03.2024 11:10 »
Wir müssen es tatsächlich nicht vertiefen, denn (wieder) sind alle deine Punkte sogar schon behandelt worden. Wir haben schlichtweg eine andere Wissensbasis- nicht böse gemeint. Wie wäre es denn, wenn du Dir die Sachen/Studien in Wirklichkeit mal anschauen würdest? Denn es ist eben nicht "meine Meinung".

Du hast leider auf keine meiner Thesen mit einer konkreten Argumentation, sondern immer nur mit einer diffusen Gegenrede reagiert. Tut mir Leid, aber das ist mir für jemanden, der sich selbst eine höhere Kompetenz zuspricht, ein wenig zu dünn.

Bleib doch mal mal bei dem Krankenhaus, dass du künftig (ohne Mehrkosten!) mit 20% weniger Arbeitszeit betreiben möchtest. Verlasse doch mal Deine sozialwissenschaftlichen Studien und setze so etwas konkret in der Realität um.

Meierheim

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« Antwort #1358 am: 20.03.2024 08:08 »
Für 2024 liegen die Lohnsteigerungen im öffentlichen Dienst im 10-Jahres-Vergleich nun 7% unter den Rentenerhöhungen.

Ulf

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« Antwort #1359 am: 20.03.2024 11:44 »
Ich muss mal kurz ein negatives Stimmungsbild abgeben, sorry. Das TV-L Tarifergebnis ist für unseren technischen Fachbereich (Details möchte ich nicht preisgeben) echt absolut niederschmetternd...

Es haben in den letzten drei Monaten geschätzt ca. 15 Leute das Handtuch geworfen. Davon alleine 11 aus dem direkten Bereich MINT! Das ist für unseren Bereich sehr viel, richtig bitter und gab es so noch nicht. Die Gründe waren bei Gesprächen im Wesentlichen immer wieder gleich: Mangelnde Bezahlung im TV-L, bessere Konditionen bei anderen Arbeitgebern (auch im ÖD) und teils fehlende Wertschätzung. Auch einige sehr erfahrene, ältere Ingenieure haben Kündigung eingereicht und nehmen beim Weggang dann viel Fachwissen mit. Stadtwerke und Co. freuen sich und reiben sich die Hände. Zulagen sind von ganz oben her komplett untersagt. Wurde bereits intensiv versucht, auch vom AG selbst.

Bei uns läuft das etwas milder ab. Wie erwartet, gehen die rentennahen Jahrgänge in Rente und Pension und wie ebenso erwartet, kommen keine neuen Kollegen nach. Hin und wieder kündigen zudem Leute, weil sie entweder das Gehalt und/oder die Arbeitsbedingungen dafür unterirdisch finden. Ich bin auch schon auf dem besten Wege zum Absprung. Nach mir die Sintflut...

Was hält dich denn noch in deiner abschmierenden Behörde?
« Last Edit: 20.03.2024 11:54 von Ulf »

Ulf

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« Antwort #1360 am: 20.03.2024 11:51 »
Für 2024 liegen die Lohnsteigerungen im öffentlichen Dienst im 10-Jahres-Vergleich nun 7% unter den Rentenerhöhungen.

Ja der Westrentner hat von Anfang 2021 bis Jahresende 2024 voraussichtlich +15% brutto mehr (der Ostrentner noch etwas mehr). Bürgergeld +26% im gleichen Zeitraum bei Gratis-Flatrate beim Baden und Heizen und der Mindestlohn ist um +30,6% ggü. Anfang 2021 gestiegen.

Da finde ich meine persönlichen +7,9% im gleichen Zeitraum jetzt auch nicht mehr so dolle... Aber immerhin gab es ja dazu noch zwei steuerfreie Einmalzahlungen. Die reißen es ja wieder raus!?  ;D

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« Antwort #1361 am: 20.03.2024 11:56 »
Deswegen hier ja auch zunehmend, von der mutmaßlich jüngeren Fraktion, die Forderung nach Arbeitszeitverkürzung. Damit wohl mehr Zeit für den notwendigen Nebenjob verbleibt?

NelsonMuntz

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« Antwort #1362 am: 20.03.2024 13:50 »
Deswegen hier ja auch zunehmend, von der mutmaßlich jüngeren Fraktion, die Forderung nach Arbeitszeitverkürzung. Damit wohl mehr Zeit für den notwendigen Nebenjob verbleibt?

Mein Reden (wofür ich immer wieder kritisiert werde  8))

Aber wahrscheinlich ist das eher so: Junger Mensch (Einzelkind) ist liiert mit einem anderen jungen Menschen (ebenfalls Einzelkind). Wenn es perspektivisch in die zweite Lebenshälfte geht, stehen dann erquickliche Erbschaften an - warum sich also anstrengen und selbst etwas aufbauen, wenn der Mammon doch ganz von alleine kommt?

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« Antwort #1363 am: 20.03.2024 14:03 »
Deswegen hier ja auch zunehmend, von der mutmaßlich jüngeren Fraktion, die Forderung nach Arbeitszeitverkürzung. Damit wohl mehr Zeit für den notwendigen Nebenjob verbleibt?

Mein Reden (wofür ich immer wieder kritisiert werde  8))

Aber wahrscheinlich ist das eher so: Junger Mensch (Einzelkind) ist liiert mit einem anderen jungen Menschen (ebenfalls Einzelkind). Wenn es perspektivisch in die zweite Lebenshälfte geht, stehen dann erquickliche Erbschaften an - warum sich also anstrengen und selbst etwas aufbauen, wenn der Mammon doch ganz von alleine kommt?

Warum ist es eigentlich dein Hobby, dir Szenarien über hypothetische junge Menschen auszudenken umd dich dann über deine eigenen Szenarien aufzuregen? Und in dieses Szenario auch noch einen Generationenkonflikt zu gießen, als ob noch nie ein Boomer was geerbt hätte. Einfach nur quatsch. Im Übrigen, dass Menschen heutzutage weniger leisten wollen als früher und mehr von ihrem Leben haben wollen, ist kein Phänomen der jungen Generation:
https://www.rnd.de/wissen/generation-z-arbeitsfauler-als-andere-unterschiede-gibt-es-nicht-JNSMRMG5ZBANFPKMPBX3ZAL26I.html?utm_source=pocket-newtab-de-de

NelsonMuntz

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« Antwort #1364 am: 20.03.2024 14:45 »
Deswegen hier ja auch zunehmend, von der mutmaßlich jüngeren Fraktion, die Forderung nach Arbeitszeitverkürzung. Damit wohl mehr Zeit für den notwendigen Nebenjob verbleibt?

Mein Reden (wofür ich immer wieder kritisiert werde  8))

Aber wahrscheinlich ist das eher so: Junger Mensch (Einzelkind) ist liiert mit einem anderen jungen Menschen (ebenfalls Einzelkind). Wenn es perspektivisch in die zweite Lebenshälfte geht, stehen dann erquickliche Erbschaften an - warum sich also anstrengen und selbst etwas aufbauen, wenn der Mammon doch ganz von alleine kommt?

Warum ist es eigentlich dein Hobby, dir Szenarien über hypothetische junge Menschen auszudenken umd dich dann über deine eigenen Szenarien aufzuregen? Und in dieses Szenario auch noch einen Generationenkonflikt zu gießen, als ob noch nie ein Boomer was geerbt hätte. Einfach nur quatsch. Im Übrigen, dass Menschen heutzutage weniger leisten wollen als früher und mehr von ihrem Leben haben wollen, ist kein Phänomen der jungen Generation:
https://www.rnd.de/wissen/generation-z-arbeitsfauler-als-andere-unterschiede-gibt-es-nicht-JNSMRMG5ZBANFPKMPBX3ZAL26I.html?utm_source=pocket-newtab-de-de

Das ist nicht mein Hobby, sondern ein gutes Stück Lebenserfahrung - dass das nicht zu verallgemeinern ist, und ich dabei das Stilmittel der Überspitzung nutze, kann man -einen durchschnittlichen Intellekt vorausgesetzt- eigentlich ganz gut erkennen. Wenn ich im Rahmen solcher Diskussionen meinen Standpunkt/meine Wünsche darlege, dann bekomme ich nicht weniger Kritik ab. Insbesondere, wenn ich versuche die Diskussion von der "ICH WILL..."-Ebene zu lösen: Floki hat mich durch die Blume inkompetent genannt, blieb mir die Antwort auf die Frage, wie man ein KH mit 20% weniger Arbeitszeit ohne Mehrkosten betreiben will, schlicht schuldig.

troubleshooting hatte eine ganz schöne Idee mit ins Spiel gebracht: Die Entlohnung nicht an der aufgewendeten Zeit, sondern am vollbrachten Werk zu definieren. Würde man so vorgehen, dann würde in meinem Team niemand mehr unterhalb der B3 verdienen: Wir haben die Anzahl der von uns zu betreuenden Systeme in den letzten Jahren fast verdreifacht und dies u.a. durch die Entwicklung eines automatisierten Incident-Managements bewerkstelligt. Letzteres konnten wir tun, weil es eben auch Freiräume im Arbeitsalltag gab, die wir dafür nutzen konnten. Das mag kein klassisches, in Arbeitsvorgängen schriftlich definiertes Vorgehen im öD sein - aber es hat uns weitergebracht! Ferner haben wir grundsätzlich Servicezeiten und Rufbereitschaften abzudecken. Weniger Arbeitszeit ist in meinem, konkreten Umfeld nicht zielführend, oder eben nur über ein Mehr an Mitarbeitern realisierbar. Über den branchenübergreifenden Fachkräftemangel muss ich jetzt nichts sagen.

Also, wenn ich meine konkrete Position darstelle, und irgendjemand kommt dann an und sagt: "Nene, das stimmt so nicht" -ohne auch nur mal darüber nachzudenken-, dann erlaube ich mir auch kleine Spitzen. Die "Respektlosigkeit" hat dann ja bereits begonnen.