Autor Thema: Tarifrunde TV-L 2023 - Tarifergebnis Diskussion  (Read 527371 times)

Marko

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Tarifergebnis Diskussion
« Antwort #900 am: 16.12.2023 12:15 »
Wenigstens wisst ihr schon alle in etwa, wann ihr mit der Zahlung rechnen könnt. In RLP verliert niemand ein Wort über den Tarifabschluss und wann mit einer Zahlung geplant wird.
Von der Anpassung der Beamtenbezüge ganz zu schweigen.
Gestern mutmaßte unser Personalrat schon, dass hier auf eine Haushaltssperre spekuliert wird.

neodeo2

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Tarifergebnis Diskussion
« Antwort #901 am: 16.12.2023 14:48 »
Wenigstens wisst ihr schon alle in etwa, wann ihr mit der Zahlung rechnen könnt. In RLP verliert niemand ein Wort über den Tarifabschluss und wann mit einer Zahlung geplant wird.
Von der Anpassung der Beamtenbezüge ganz zu schweigen.
Gestern mutmaßte unser Personalrat schon, dass hier auf eine Haushaltssperre spekuliert wird.

Woran liegt das? Ist der/ die zuständige im Urlaub (krank)?

daseinsvorsorge

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« Antwort #902 am: 16.12.2023 14:52 »
Hier mal zum Vergleich der IG-Metall Abschluss Stahl unter https://www.igmetall.de/tarif/tarifrunden/eisen-und-stahl/abschluss-ergebnis-tarifrunde-eisen-und-stahl-2023

1500 Euro im Januar 2024, weitere 1500 Euro in Raten, 5,5 Prozent mehr Geld ab Januar 2025. Die Arbeitszeit kann zur Sicherung von Arbeitsplätzen in der Transformation auf bis zu 32 Stunden verkürzt werden, mit teilweisem Lohnausgleich. Gefordert waren 8,5 % für 12 Monate und Eintieg in die 4-Tage Woche. Laufzeit ingesamt bis 09/25

M.E. keinesfalls bessser als der Abschluss beim TVL- selbst wenn man den Einstieg in  die 32 Stundenwoche  berücksichtigt. Dafür notwendig massive Streiks - teilweise 24 Studen lang.

Melonenmann

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Tarifergebnis Diskussion
« Antwort #903 am: 16.12.2023 14:59 »
Ja, so miserabel ist der TV-L Abschluss nicht. Wünschenswert ist für die TV-L Zukunft aber ein deutlich stärkerer Blick auf die Engpassberufe (Fachkräfteengpassanalyse der BA) wie im Bereich MINT, keine Pauschalen mehr und endlich eine überfällige Anpassung der JSZ bei höheren EG.

Das Gemeckere über die spätere Auszahlung der IAP bringt eher wenig. Ich versuche künftig bei einer Spartengewerkschaft in Kleinen mit mehr zu erreichen.

daseinsvorsorge

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« Antwort #904 am: 16.12.2023 15:12 »
Ja, so miserabel ist der TV-L Abschluss nicht. Wünschenswert ist für die TV-L Zukunft aber ein deutlich stärkerer Blick auf die Engpassberufe (Fachkräfteengpassanalyse der BA) wie im Bereich MINT, keine Pauschalen mehr und endlich eine überfällige Anpassung der JSZ bei höheren EG.

Das Gemeckere über die spätere Auszahlung der IAP bringt eher wenig. Ich versuche künftig bei einer Spartengewerkschaft in Kleinen mit mehr zu erreichen.

Das ist gut- bin gepannt, wie viele MINT-AN TVL/TVÖD Ihrem Beispiel folgen und selbst aktitv werden wollen, anstatt nur zuzuschauen. Leider befürchte ich aber, dass viele beim Zuschauen verbleiben werden. Es ist doch bequemer, als seine Zeit zu investieren und nachher dafür ggf. noch beschimpft zu werden.

TV-Ler

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« Antwort #905 am: 16.12.2023 15:47 »
Das typische Fahren auf Sicht... Man hätte ja schon seitdem es die IAP gibt, eine derartige Bezahlung ins System einpflegen können... Die Chance dass sie etwas nach dem TVöD auch im TV-L kommt, lag ja schon bei ein paar Prozent.
Unabhängig davon, ob man den Tarifabschluss für angemessen oder unzureichend oder irgendetwas anderes hält - hier wäre für die Arbeitgeber eine Gelegenheit gewesen, tatsächlich mal so etwas wie Wertschätzung gegenüber ihren Beschäftigten, jenseits der üblichen warmen Worte, auszudrücken.

Wie es scheint, sind die warmen Worte doch nur wieder Worthülsen ohne Inhalt...

In was für einer Traumwelt lebst du denn? "Die Arbeitgeber" haben keinerlei persönlichen Bezug zu dir und sind sicherlich keine Altruisten.
Was hat es mit "Traumwelt" zu tun, wenn ich darüber sinniere, ob die Arbeitgeber ihrem eigenen Wertschätzungs-Geblubbere gerecht werden, oder nicht?

Zinc

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« Antwort #906 am: 16.12.2023 16:43 »
Das typische Fahren auf Sicht... Man hätte ja schon seitdem es die IAP gibt, eine derartige Bezahlung ins System einpflegen können... Die Chance dass sie etwas nach dem TVöD auch im TV-L kommt, lag ja schon bei ein paar Prozent.
Unabhängig davon, ob man den Tarifabschluss für angemessen oder unzureichend oder irgendetwas anderes hält - hier wäre für die Arbeitgeber eine Gelegenheit gewesen, tatsächlich mal so etwas wie Wertschätzung gegenüber ihren Beschäftigten, jenseits der üblichen warmen Worte, auszudrücken.

Wie es scheint, sind die warmen Worte doch nur wieder Worthülsen ohne Inhalt...

In was für einer Traumwelt lebst du denn? "Die Arbeitgeber" haben keinerlei persönlichen Bezug zu dir und sind sicherlich keine Altruisten.
Was hat es mit "Traumwelt" zu tun, wenn ich darüber sinniere, ob die Arbeitgeber ihrem eigenen Wertschätzungs-Geblubbere gerecht werden, oder nicht?

Dann scheinst du noch nicht lange im öffentlichen Dienst zu sein. "Wertschätzung" ist doch nur eine Floskel, genau wie in der Politik. Wenn du diesem Gerede Glauben geschenkt hast, lebst du halt in einer Traumwelt, obwohl du es scheinbar selber erkannt hast und es "Geblubbere" nennst.

Bauernopfer

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« Antwort #907 am: 16.12.2023 17:16 »
Das typische Fahren auf Sicht... Man hätte ja schon seitdem es die IAP gibt, eine derartige Bezahlung ins System einpflegen können... Die Chance dass sie etwas nach dem TVöD auch im TV-L kommt, lag ja schon bei ein paar Prozent.
Unabhängig davon, ob man den Tarifabschluss für angemessen oder unzureichend oder irgendetwas anderes hält - hier wäre für die Arbeitgeber eine Gelegenheit gewesen, tatsächlich mal so etwas wie Wertschätzung gegenüber ihren Beschäftigten, jenseits der üblichen warmen Worte, auszudrücken.

Wie es scheint, sind die warmen Worte doch nur wieder Worthülsen ohne Inhalt...

In was für einer Traumwelt lebst du denn? "Die Arbeitgeber" haben keinerlei persönlichen Bezug zu dir und sind sicherlich keine Altruisten.
Was hat es mit "Traumwelt" zu tun, wenn ich darüber sinniere, ob die Arbeitgeber ihrem eigenen Wertschätzungs-Geblubbere gerecht werden, oder nicht?

Dann scheinst du noch nicht lange im öffentlichen Dienst zu sein. "Wertschätzung" ist doch nur eine Floskel, genau wie in der Politik. Wenn du diesem Gerede Glauben geschenkt hast, lebst du halt in einer Traumwelt, obwohl du es scheinbar selber erkannt hast und es "Geblubbere" nennst.
Wertschätzung kostet nichts, daher geht man im ö. D. damit so inflationär um.

daseinsvorsorge

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« Antwort #908 am: 16.12.2023 20:32 »
Das typische Fahren auf Sicht... Man hätte ja schon seitdem es die IAP gibt, eine derartige Bezahlung ins System einpflegen können... Die Chance dass sie etwas nach dem TVöD auch im TV-L kommt, lag ja schon bei ein paar Prozent.
Unabhängig davon, ob man den Tarifabschluss für angemessen oder unzureichend oder irgendetwas anderes hält - hier wäre für die Arbeitgeber eine Gelegenheit gewesen, tatsächlich mal so etwas wie Wertschätzung gegenüber ihren Beschäftigten, jenseits der üblichen warmen Worte, auszudrücken.

Wie es scheint, sind die warmen Worte doch nur wieder Worthülsen ohne Inhalt...

In was für einer Traumwelt lebst du denn? "Die Arbeitgeber" haben keinerlei persönlichen Bezug zu dir und sind sicherlich keine Altruisten.
Was hat es mit "Traumwelt" zu tun, wenn ich darüber sinniere, ob die Arbeitgeber ihrem eigenen Wertschätzungs-Geblubbere gerecht werden, oder nicht?

Dann scheinst du noch nicht lange im öffentlichen Dienst zu sein. "Wertschätzung" ist doch nur eine Floskel, genau wie in der Politik. Wenn du diesem Gerede Glauben geschenkt hast, lebst du halt in einer Traumwelt, obwohl du es scheinbar selber erkannt hast und es "Geblubbere" nennst.
Wertschätzung kostet nichts, daher geht man im ö. D. damit so inflationär um.

Na ja- man muß aber auch ein bißchen Nachsicht mit den öffentl. AGs haben. Bis vor ca. 10 Jahren bestand deren Wertschätzung vorallem darin, ihren AN mitzuteilen, dass sie gefälligst froh sein sollen, einen sicheren Arbeitsplatz zu haben. Weil dieses Argument -insbesondere im ÖD - derzeit völlig belanglos ist, müssen die AGs Wertschätzung erst ein Mal üben - und das kann dauern.

Und wenn sich die Wirtschaftssituation wieder ein Mal drastisch verschlechtern sollte- und das wird auch wieder passieren - dann dreht sich das Rad wieder. Dann werden die AN auch keine Wertschätzung mehr einfordern, sondern wirklich "froh" sein, einen Arbeitsplatz zu haben. Können sich die sehr jungen AN sicherlich nicht vorstellen .
« Last Edit: 16.12.2023 20:48 von daseinsvorsorge »

VFA West

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« Antwort #909 am: 16.12.2023 21:03 »
Das typische Fahren auf Sicht... Man hätte ja schon seitdem es die IAP gibt, eine derartige Bezahlung ins System einpflegen können... Die Chance dass sie etwas nach dem TVöD auch im TV-L kommt, lag ja schon bei ein paar Prozent.
Unabhängig davon, ob man den Tarifabschluss für angemessen oder unzureichend oder irgendetwas anderes hält - hier wäre für die Arbeitgeber eine Gelegenheit gewesen, tatsächlich mal so etwas wie Wertschätzung gegenüber ihren Beschäftigten, jenseits der üblichen warmen Worte, auszudrücken.

Wie es scheint, sind die warmen Worte doch nur wieder Worthülsen ohne Inhalt...

In was für einer Traumwelt lebst du denn? "Die Arbeitgeber" haben keinerlei persönlichen Bezug zu dir und sind sicherlich keine Altruisten.
Was hat es mit "Traumwelt" zu tun, wenn ich darüber sinniere, ob die Arbeitgeber ihrem eigenen Wertschätzungs-Geblubbere gerecht werden, oder nicht?

Dann scheinst du noch nicht lange im öffentlichen Dienst zu sein. "Wertschätzung" ist doch nur eine Floskel, genau wie in der Politik. Wenn du diesem Gerede Glauben geschenkt hast, lebst du halt in einer Traumwelt, obwohl du es scheinbar selber erkannt hast und es "Geblubbere" nennst.
Wertschätzung kostet nichts, daher geht man im ö. D. damit so inflationär um.

Na ja- man muß aber auch ein bißchen Nachsicht mit den öffentl. AGs haben. Bis vor ca. 10 Jahren bestand deren Wertschätzung vorallem darin, ihren AN mitzuteilen, dass sie gefälligst froh sein sollen, einen sicheren Arbeitsplatz zu haben. Weil dieses Argument -insbesondere im ÖD - derzeit völlig belanglos ist, müssen die AGs Wertschätzung erst ein Mal üben - und das kann dauern.

Und wenn sich die Wirtschaftssituation wieder ein Mal drastisch verschlechtern sollte- und das wird auch wieder passieren - dann dreht sich das Rad wieder. Dann werden die AN auch keine Wertschätzung mehr einfordern, sondern wirklich "froh" sein, einen Arbeitsplatz zu haben. Können sich die sehr jungen AN sicherlich nicht vorstellen .
Wird bei dem Mangel an Personal sicher nicht passieren.  ;)

Garfield

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« Antwort #910 am: 16.12.2023 22:54 »
Ja, so miserabel ist der TV-L Abschluss nicht. Wünschenswert ist für die TV-L Zukunft aber ein deutlich stärkerer Blick auf die Engpassberufe (Fachkräfteengpassanalyse der BA) wie im Bereich MINT, keine Pauschalen mehr und endlich eine überfällige Anpassung der JSZ bei höheren EG.

Das Gemeckere über die spätere Auszahlung der IAP bringt eher wenig. Ich versuche künftig bei einer Spartengewerkschaft in Kleinen mit mehr zu erreichen.

Wer einen solchen Abschluss als wirklich schlecht bezeichnet, zeigt meiner Meinung nach auch nur, dass er nicht zufrieden zu stellen ist, egal was es gibt. Diese Dauermeckerer wird man immer haben.
Man kann ja im Einzelnen Punkte finden, die man schlecht findet, aber im Großen und Ganzen ist die Höhe des Abschluss wirklich gut.

Wegen mir kann der Fokus bei der nächsten Verhandlung 25 jetzt gerne wieder auf die Arbeitszeit gerichtet werden. Runter auf 35 Stunden sollte die zentrale Forderung sein.

Tagelöhner

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« Antwort #911 am: 17.12.2023 07:58 »
Der Gesetzgeber hat die Arbeitnehmer in Deutschland mit gut durchsetzbaren Teilzeitansprüchen ausgestattet, was hindert also all diejenigen daran, die weniger Arbeiten wollen, innerhalb von 3 Monaten einfach in Teilzeit zu wechseln? Diese Arbeitszeitdiskussion ist so langsam auch nicht mehr nachvollziehbar.  ::)

Ulf

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« Antwort #912 am: 17.12.2023 09:28 »
Wer einen solchen Abschluss als wirklich schlecht bezeichnet, zeigt meiner Meinung nach auch nur, dass er nicht zufrieden zu stellen ist, egal was es gibt. Diese Dauermeckerer wird man immer haben.
Man kann ja im Einzelnen Punkte finden, die man schlecht findet, aber im Großen und Ganzen ist die Höhe des Abschluss wirklich gut.

Naja jedem steht seine Meinung darüber zu. Ich respektiere, dass du dich über eine Einmalzahlung und dann weiterhin über erhebliche Reallohnverluste freust.

Von September 2021 bis November 2023 gab es 13 % Inflation und 2,8% mehr Gehalt. Jetzt gibts eine Einmalzahlung und ab Januar noch einmal nur 120€ netto mehr im Monat. Macht bei mir voraussichtlich +3,7% mehr Gehalt. Macht zusammen +6,6% seit Dezember 2022. Und die Inflation steigt ja weiter von Monat zu Monat bis dann 2025 die weitere Erhöhung kommt. (Die 200€ brutto ab November führen voraussichtlich bei mir gegenüber dem Wegfall der IAP zu keinen Mehreinnahmen.) Ich freue mich darüber nicht.

Aber wie schon geschrieben - jeder soll seine Meinung haben und seeliger lebst du sicher mit deiner Zufriedenheit über das Ergebnis. Möge sie dir erhalten bleiben - egal wie sehr die Inflation in den kommenden Monaten noch steigen wird.  :)

Nussacker

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Tarifergebnis Diskussion
« Antwort #913 am: 17.12.2023 09:28 »
Der Gesetzgeber hat die Arbeitnehmer in Deutschland mit gut durchsetzbaren Teilzeitansprüchen ausgestattet, was hindert also all diejenigen daran, die weniger Arbeiten wollen, innerhalb von 3 Monaten einfach in Teilzeit zu wechseln? Diese Arbeitszeitdiskussion ist so langsam auch nicht mehr nachvollziehbar.  ::)

Das ist auch an vielen Realitäten vorbei!

Schon mal in die Vorgangs- und Aktenschränke geguckt? Meine Vorgesetzten stimmten dem sofort zu, Akten / Fälle abgeben: nö, ist nicht.

Da es keine verbindliche Regulierung von Vorgängen und Fällen gibt, ist Arbeitszeit eh ein Gummiband ohne Bezugsgröße.

Ulf

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« Antwort #914 am: 17.12.2023 09:32 »
Aber dann hast du jetzt eine Unterauslastung mit Vollzeit? Ansonsten nicht nachvollziehbar wie du in der geringeren Arbeitszeit das gleiche schaffen willst?
Kannst ja die gleichen Fälle und Akten behalten. Theoretisch müsste sich die Bearbeitungszeit in Arbeitstagen dann verlängern.