Autor Thema: [BW] Besoldungsrunde 2023-2025 Baden-Württemberg  (Read 226954 times)

DrStrange

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Antw:[BW] Besoldungsrunde 2023-2025 Baden-Württemberg
« Antwort #390 am: 14.03.2024 17:18 »
@Maselltoff: Sehe ich auch so!

Versuch

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Antw:[BW] Besoldungsrunde 2023-2025 Baden-Württemberg
« Antwort #391 am: 14.03.2024 21:37 »
Manche haben auch vergessen, dass hier auf ziemlich hohem Niveau gemeckert wird.
Und ich möchte extra betonen, dass zurecht gemeckert wird.
Und ich würde absolut jedem uneingeschränkt den Weg in die Verwaltung empfehlen. Vor allem mit Studium.

Nein, niemandem.


Schau dich in der Wirtschaft und, was dort geboten wird (und ich meine nicht nur monetär).

Das sind mehr als Welten

unbezahlte Überstunden, befristete Arbeitsverhältnisse, tarifloses Entgelt, aber dafür nen Obstkorb im Büro.

Und bei betriebsbedingten Schwächen tschüssikowski, Sie waren ein toller Mitarbeiter. Ja Danke.
Bei Corona oder ähnlich blödem Zeugs wirds auch schön ekelhaft.

Wenn die Wirtschaft brummt ist alles besser --> wer möchte kann doch gerne dahin!
Wenn mal was schiefgeht wäre jeder froh um die schöne Sicherheit in der Verwaltung.

Also ich genieße das hier in vollen Zügen und freu mich ob der Gehaltssteigerungen, die so oder so kommen.
Wenn ich frei brauch mach ich mal Gleitzeit. Es gibt so viele positive Seiten.

Und ja auch ich rege mich natürlich auf, wenn bei den Beamten wieder gespart wird. Und Widerspruch wird natürlich auch eingelegt.
Aber man kann auch durchaus mal die positiven Seiten sehen ;)

Die neue Realität - Fachkräftemangel - ist bei euch nicht angekommen....kommt noch, abwarten.

Die Personalabteilungen spüren es langsam deutlich...

HABICHThatzweiH

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Antw:[BW] Besoldungsrunde 2023-2025 Baden-Württemberg
« Antwort #392 am: 15.03.2024 08:29 »
Der neueste Artikel von Herrn Rosenberger in der März Ausgabe des BBW-Magazins hinterlässt mich echt sprachlos.
Leider funktioniert der Bild-Upload nicht.

websgeisti

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Antw:[BW] Besoldungsrunde 2023-2025 Baden-Württemberg
« Antwort #393 am: 15.03.2024 08:47 »
Der neueste Artikel von Herrn Rosenberger in der März Ausgabe des BBW-Magazins hinterlässt mich echt sprachlos.
Leider funktioniert der Bild-Upload nicht.

Ich kann’s mir schon denken was da gesagt wird:
„Wir freuen uns, dass BW die verfassungskonforme Besoldung durch das Umrechnen des Sockels wahrt.“

Der Beamtenbund ist einfach viel zu unkritisch und zu sehr auf „Kuschelkurs“ mit den Finanzministerien. Die einzige Ausnahme in diesem Gewerkschaftsverbund ist die GdL die aktiv die Interessen der Mitglieder durchsetzen will. Vom Beamtenbund erwarte ich da nichts, daher bin ich auch ausgetreten.

LaBeVe

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Antw:[BW] Besoldungsrunde 2023-2025 Baden-Württemberg
« Antwort #394 am: 15.03.2024 09:34 »
Der neueste Artikel von Herrn Rosenberger in der März Ausgabe des BBW-Magazins hinterlässt mich echt sprachlos.
Leider funktioniert der Bild-Upload nicht.

Das Magazin davor war ja schon schlimm zum Lesen...was gibt er denn jetzt wieder von sich? Das wir nicht so rum jammern sollen??

Schmiedi

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Antw:[BW] Besoldungsrunde 2023-2025 Baden-Württemberg
« Antwort #395 am: 15.03.2024 10:55 »
Der neueste Artikel von Herrn Rosenberger in der März Ausgabe des BBW-Magazins hinterlässt mich echt sprachlos.
Leider funktioniert der Bild-Upload nicht.

Dabei war der Kommentar in der Januar-Ausgabe schon unterirdisch...

HABICHThatzweiH

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Antw:[BW] Besoldungsrunde 2023-2025 Baden-Württemberg
« Antwort #396 am: 15.03.2024 11:01 »
Der neueste Artikel von Herrn Rosenberger in der März Ausgabe des BBW-Magazins hinterlässt mich echt sprachlos.
Leider funktioniert der Bild-Upload nicht.

Das Magazin davor war ja schon schlimm zum Lesen...was gibt er denn jetzt wieder von sich? Das wir nicht so rum jammern sollen??

Wo soll ich anfange...
Also Neuigkeiten gibt es überhaupt keine. Ziel sind weiterhin zusätzliche deutliche lineare Erhöhungen für sämtliche Besoldungsgruppen. Die Überprüfung der verfassungsrechtlich maßgebenden Abstände sei sehr komplex (was ist daran bitteschön so komplex, dass man das nach drei Monaten immer noch nicht berechnen konnte? die 3,6 % hatte man ja auch schon nach einer Woche berechnet ;-)).
Herr Rosenberger begründet die niedrige lineare Umrechnung des 200 € Sockels z. B. im Vergleich zu Brandenburg und Sachsen damit, dass man in Baden-Württemberg auch aufgrund des 4-Säulen-Modells eine höhere Besoldungsstruktur habe (eine Verweis darauf, wie genau die 3,6 % tatsächlich im Vergleich zu den anderen Bundesländern errechnet wurde, bleibt er bis heute schuldig).
Viele Kritiker der Umrechnung bezogen sich wohl auf diese Seite hier (öffentlicher-dienst.info). Auf die Kritik, dass Baden-Württemberg schlechter als die anderen Bundesländer abschneidet geht er gar nicht ein. Er behauptet nur, dass diese Seite hier nicht seriös ist, weil man keine offizielle Seite einer Behörde ist, sondern nur den Anschein dessen erweckt. Die Unseriösität wird damit begründet, dass das Impressum auf die ISAR S.A.S mit Sitz in Kolumbien verweist. Außerdem würden auf der hiesigen Seite weder Hintergründe bezüglich der verfassungskonformen Alimentation berücksichtigt. Außerdem fände auch das 4-Säulen-Modell keinen Niederschlag (Was hat das mit der Kritik usw. zu tun? Hauptsache was geschrieben).
Anschließend prahlt er damit, dass andere Bundesländer ja noch Besoldungsgruppen ab A5 haben und man in Baden-Württemberg schon mit A8 einsteigt (meines Wissens ist es A7, aber ok...; und warum sollte es eine Errungenschaft sein, dass man in BaWü so hoch einsteigt? Wir wissen alle, dass die unteren Besoldungsgruppen hauptsächlich gestrichen wurden, um Kosten zu sparen).
Den Rest tippe ich jetzt einfach mal 1 zu 1 ab, ist sonst schwierig zusammenzufassen.

"Es gibt viele Wege, die verfassungskonforme Alimentation sicherzustellen, doch empfinde ich es als unlauter, wenn ausschließlich die Tarifübertragung auf dieser Seite herangezogen und verglichen wird. Die Familienzuschläge, insbesondere für Kinder, die Beihilfesätze für Angehörige, die Anrechnung von Partnereinkommen, die Streichung des Weihnachtsgeldes (Schleswig-Holstein) und andere Dinge bleiben unberücksichtigt.
Seit der Föderalismusreform 2006 entwickeln sich die Besoldungen in den Bundesländern und im Bund auseinander. Ein Vergleich wird zunehmend schwieriger, da die Komplexität der Besoldung der verschiedenen Dienstherren immer weiter zunimmt. Der bloße Vergleich der Grundgehaltstabellen und das Negieren der Wochenarbeitszeit, der Einstufung der einzelnen Laufbahnen, der Beförderungsperspektiven und anderer mittelbarer Besoldungs- und Karrierefaktoren ist unseriös und teilweise sogar populistisch. Der BBW wird im März weitere Gespräche mit dem Finanzministerium führen, mit dem Ziel, dass alle Beamtinnen und Beamten durchgängig darauf vertrauen dürfen, dass ihre Besoldung, auch wenn sie subjektiv nicht immer angemessen scheint, doch dann objektiv zumindest verfassungskonform ist."

Das sind nicht meine Worte, sondern wurde exakt so von Herr Rosenberger geschrieben. Teilweise sind seine Ausführungen so konfus und nichtssagend, dass ich gar nicht richtig verstehe, auf was er hinaus will. Und warum wird z. B. der Vergleich aufgrund der Komplexität der Besoldung zwischen den Bundesländern immer schwieriger? Weil im Prinzip alle Bundesländer mit teilweise abenteuerlichen Methoden versuchen, eine verfassungskonforme Besoldung herzustellen. Als ich den Artikel gestern gelesen hatte, war ich hinterher echt sprachlos.

Ozymandias

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Antw:[BW] Besoldungsrunde 2023-2025 Baden-Württemberg
« Antwort #397 am: 15.03.2024 12:49 »
Was sagt der Mann zur Kritik seitens des DRB BW?

Leider funktioniert der Link auf der Webseite des DRB BW nicht mehr, die hatten für die Jahre ab 2022 einen 14 Seiten langen Musterwiderspruch veröffentlicht und führen jetzt auch eine Musterklage durch.

Man könnte da durchaus nachhaken.

Teacher91

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Antw:[BW] Besoldungsrunde 2023-2025 Baden-Württemberg
« Antwort #398 am: 15.03.2024 13:19 »
So…die neueste Gehaltsmitteilung für April bekommen. Es wird insgesamt 2280€ Inflationsausgleich ausbezahlt.
Bin mal gespannt, wann die Gehaltserhöhung auf den Weg gebracht wird…

LaBeVe

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Antw:[BW] Besoldungsrunde 2023-2025 Baden-Württemberg
« Antwort #399 am: 15.03.2024 13:24 »
So…die neueste Gehaltsmitteilung für April bekommen. Es wird insgesamt 2280€ Inflationsausgleich ausbezahlt.
Bin mal gespannt, wann die Gehaltserhöhung auf den Weg gebracht wird…

Hab ich doch schon ewig geschrieben....

Die "Gehaltserhöhung" muss erst mal in einem ersten Gesetzentwurf niedergeschrieben werden!

Versuch

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Antw:[BW] Besoldungsrunde 2023-2025 Baden-Württemberg
« Antwort #400 am: 15.03.2024 16:42 »
Der neueste Artikel von Herrn Rosenberger in der März Ausgabe des BBW-Magazins hinterlässt mich echt sprachlos.
Leider funktioniert der Bild-Upload nicht.

Das Magazin davor war ja schon schlimm zum Lesen...was gibt er denn jetzt wieder von sich? Das wir nicht so rum jammern sollen??

Wo soll ich anfange...
Also Neuigkeiten gibt es überhaupt keine. Ziel sind weiterhin zusätzliche deutliche lineare Erhöhungen für sämtliche Besoldungsgruppen. Die Überprüfung der verfassungsrechtlich maßgebenden Abstände sei sehr komplex (was ist daran bitteschön so komplex, dass man das nach drei Monaten immer noch nicht berechnen konnte? die 3,6 % hatte man ja auch schon nach einer Woche berechnet ;-)).
Herr Rosenberger begründet die niedrige lineare Umrechnung des 200 € Sockels z. B. im Vergleich zu Brandenburg und Sachsen damit, dass man in Baden-Württemberg auch aufgrund des 4-Säulen-Modells eine höhere Besoldungsstruktur habe (eine Verweis darauf, wie genau die 3,6 % tatsächlich im Vergleich zu den anderen Bundesländern errechnet wurde, bleibt er bis heute schuldig).
Viele Kritiker der Umrechnung bezogen sich wohl auf diese Seite hier (öffentlicher-dienst.info). Auf die Kritik, dass Baden-Württemberg schlechter als die anderen Bundesländer abschneidet geht er gar nicht ein. Er behauptet nur, dass diese Seite hier nicht seriös ist, weil man keine offizielle Seite einer Behörde ist, sondern nur den Anschein dessen erweckt. Die Unseriösität wird damit begründet, dass das Impressum auf die ISAR S.A.S mit Sitz in Kolumbien verweist. Außerdem würden auf der hiesigen Seite weder Hintergründe bezüglich der verfassungskonformen Alimentation berücksichtigt. Außerdem fände auch das 4-Säulen-Modell keinen Niederschlag (Was hat das mit der Kritik usw. zu tun? Hauptsache was geschrieben).
Anschließend prahlt er damit, dass andere Bundesländer ja noch Besoldungsgruppen ab A5 haben und man in Baden-Württemberg schon mit A8 einsteigt (meines Wissens ist es A7, aber ok...; und warum sollte es eine Errungenschaft sein, dass man in BaWü so hoch einsteigt? Wir wissen alle, dass die unteren Besoldungsgruppen hauptsächlich gestrichen wurden, um Kosten zu sparen).
Den Rest tippe ich jetzt einfach mal 1 zu 1 ab, ist sonst schwierig zusammenzufassen.

"Es gibt viele Wege, die verfassungskonforme Alimentation sicherzustellen, doch empfinde ich es als unlauter, wenn ausschließlich die Tarifübertragung auf dieser Seite herangezogen und verglichen wird. Die Familienzuschläge, insbesondere für Kinder, die Beihilfesätze für Angehörige, die Anrechnung von Partnereinkommen, die Streichung des Weihnachtsgeldes (Schleswig-Holstein) und andere Dinge bleiben unberücksichtigt.
Seit der Föderalismusreform 2006 entwickeln sich die Besoldungen in den Bundesländern und im Bund auseinander. Ein Vergleich wird zunehmend schwieriger, da die Komplexität der Besoldung der verschiedenen Dienstherren immer weiter zunimmt. Der bloße Vergleich der Grundgehaltstabellen und das Negieren der Wochenarbeitszeit, der Einstufung der einzelnen Laufbahnen, der Beförderungsperspektiven und anderer mittelbarer Besoldungs- und Karrierefaktoren ist unseriös und teilweise sogar populistisch. Der BBW wird im März weitere Gespräche mit dem Finanzministerium führen, mit dem Ziel, dass alle Beamtinnen und Beamten durchgängig darauf vertrauen dürfen, dass ihre Besoldung, auch wenn sie subjektiv nicht immer angemessen scheint, doch dann objektiv zumindest verfassungskonform ist."

Das sind nicht meine Worte, sondern wurde exakt so von Herr Rosenberger geschrieben. Teilweise sind seine Ausführungen so konfus und nichtssagend, dass ich gar nicht richtig verstehe, auf was er hinaus will. Und warum wird z. B. der Vergleich aufgrund der Komplexität der Besoldung zwischen den Bundesländern immer schwieriger? Weil im Prinzip alle Bundesländer mit teilweise abenteuerlichen Methoden versuchen, eine verfassungskonforme Besoldung herzustellen. Als ich den Artikel gestern gelesen hatte, war ich hinterher echt sprachlos.

Wer iin diesem unsäglichen Verband und noch dazu bei diesem oberpeinlichen Vorsitzenden Mitglied ist, dem ist nicht zu helfen...

Sleyana

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Antw:[BW] Besoldungsrunde 2023-2025 Baden-Württemberg
« Antwort #401 am: 15.03.2024 17:23 »
Ich habe die 1200 € erhalten. Immerhin bis Oktober 50 € mehr pro Monat, aber aktuell sind die Bundesanwärter immer noch deutlich besser gestellt.

Versuch

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Antw:[BW] Besoldungsrunde 2023-2025 Baden-Württemberg
« Antwort #402 am: 15.03.2024 17:58 »
Vll schreiben wir alle mal dem BBW und fordern den unsäglichen Herrn zum Rücktritt auf?

Das ist ja mehr als peinlich.

Bauernopfer

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Antw:[BW] Besoldungsrunde 2023-2025 Baden-Württemberg
« Antwort #403 am: 15.03.2024 18:16 »
Der neueste Artikel von Herrn Rosenberger in der März Ausgabe des BBW-Magazins hinterlässt mich echt sprachlos.
Leider funktioniert der Bild-Upload nicht.

Das Magazin davor war ja schon schlimm zum Lesen...was gibt er denn jetzt wieder von sich? Das wir nicht so rum jammern sollen??
....Herr Rosenberger begründet die niedrige lineare Umrechnung des 200 € Sockels z. B. im Vergleich zu Brandenburg und Sachsen damit, dass man in Baden-Württemberg auch aufgrund des 4-Säulen-Modells eine höhere Besoldungsstruktur habe (eine Verweis darauf, wie genau die 3,6 % tatsächlich im Vergleich zu den anderen Bundesländern errechnet wurde, bleibt er bis heute schuldig)....
Im Januar/Februar-Magazin erklärt er auf der dritten Seite den Berechnungsweg hierzu:
https://www.bbw.dbb.de/fileadmin/user_upload/www_bbw_dbb_de/pdf/magazin/bbw_magazin_24_0102.pdf

LaBeVe

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Antw:[BW] Besoldungsrunde 2023-2025 Baden-Württemberg
« Antwort #404 am: 15.03.2024 18:25 »


Der neueste Artikel von Herrn Rosenberger in der März Ausgabe des BBW-Magazins hinterlässt mich echt sprachlos.
Leider funktioniert der Bild-Upload nicht.

Das Magazin davor war ja schon schlimm zum Lesen...was gibt er denn jetzt wieder von sich? Das wir nicht so rum jammern sollen??
....Herr Rosenberger begründet die niedrige lineare Umrechnung des 200 € Sockels z. B. im Vergleich zu Brandenburg und Sachsen damit, dass man in Baden-Württemberg auch aufgrund des 4-Säulen-Modells eine höhere Besoldungsstruktur habe (eine Verweis darauf, wie genau die 3,6 % tatsächlich im Vergleich zu den anderen Bundesländern errechnet wurde, bleibt er bis heute schuldig)....
Im Januar/Februar-Magazin erklärt er auf der dritten Seite den Berechnungsweg hierzu:
https://www.bbw.dbb.de/fileadmin/user_upload/www_bbw_dbb_de/pdf/magazin/bbw_magazin_24_0102.pdf

Berechnungsweg? Da steht nur was von "linearer Durchschnittssatz".. von einem klaren Berechnungsweg fehlt jede Spur..