Autor Thema: [BW] Besoldungsrunde 2023-2025 Baden-Württemberg  (Read 226436 times)

Tibidasknie

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Antw:[BW] Besoldungsrunde 2023-2025 Baden-Württemberg
« Antwort #435 am: 19.03.2024 23:44 »
Aktuelles von der GdP…der Sockel kommt wohl statt der 3,6%

**GdP-Protest führt zum Erfolg!**

Wir freuen uns verkünden zu können, dass der Sockelbetrag von 200€ 💶nun auch für Beamte 👮🏼‍♂️und Beamtinnen👮🏻 durchgesetzt wurde.

Dank des energischen Protests der Gewerkschaft der Polizei (GdP) konnte eine schlechtere prozentuale Erhöhung von 3,6% abgewendet werden!

Diese Entscheidung hat eine große Bedeutung für alle Beamtinnen und Beamten, da eine prozentuale Erhöhung von 3,6% ein finanzieller Nachteil gerade für die Besoldungsgruppen A8 bis A12 gebracht hätte.

Ein Beispiel:
Ein Polizeihauptkommissar in A11, Stufe 3 hätte sonst monatlich rund 60 Euro (oder 720 Euro im Jahr) weniger erhalten.

GdP-Landesvorsitzender Gundram Lottmann äußerte sich zu diesem Erfolg: "Auch wenn sich andere nun mit fremden Federn schmücken, bin ich froh darüber, dass unsere Hartnäckigkeit sich am Ende durchgesetzt hat."

Der Sockelbetrag wird ab Ende November 2024 ein monatlicher Bestandteil des Gehalts sein.

Wir möchten uns bei allen Mitgliedern und Unterstützern der GdP bedanken, die mit ihrem Engagement und ihrer Solidarität zu diesem Erfolg beigetragen haben!

Quelle: Seite der GdP #facebook

Versuch

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Antw:[BW] Besoldungsrunde 2023-2025 Baden-Württemberg
« Antwort #436 am: 20.03.2024 06:38 »
Also sollte man auch hier austreten.
Das ist kein Erfolg.

Ein Erfolg wäre eine prozentuale Erhöhung, bei der die unterste Gruppe noch 200 Euro erhält.
Selbst das wäre jedoch weit unter dem, was man für eine amtsangemessene Alimentation machen müsste.

Hoffentlich macht Karlsruhe endlich was.

axum705

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Antw:[BW] Besoldungsrunde 2023-2025 Baden-Württemberg
« Antwort #437 am: 20.03.2024 07:24 »
Für die unteren Besoldungsgruppen wäre das super. Ich sehe jedoch dadurch noch schneller ein Problem auf den Besoldungsgesetzgeber zukommen. Vor dem 4-Säulen-Modell lag das Spannungsverhältnis im gehobenen Dienst bei 98,38% (A9/2 -> A13/12), danach nur noch bei 79,47% (A10/1 -> A13/10), mit dem Sockel sinkt es weiter auf 74,86%. Zwar ist nun die Einstiegsbesoldung höher, das bringt aber allen, deren Laufbahn fünf Jahre und früher begann, in der Regel nichts mehr. Nicht vergessen: Die höchste Spreizung kann frühestens nach 30 Jahren!!! erreicht werden, soweit man nicht den Aufstieg in den höheren Dienst durchzieht.

Die Verdienstmöglichkeiten beim Aufstieg innerhalb des gD werden damit immer mehr eingedampft. Tatsächlich kenne ich zwei Fälle von Mitarbeiter meiner Behörde, die das Angebot eines Stellenwechsels mit Beförderung von A12 -> A13 abgelehnt haben, da Ihnen der der Umsetzungsdruck, die erhöhte Komplexität, das Rede-und Antwort-Stehen vor dem Hauptorgan (in der Regel in den Abendstunden bis spät in die Nacht) sowie die Personalverantwortung und der damit verbundene Stress die paar Kröten nicht wert waren. Die Stelle ist nun mit einem Tarifbeschäftigen in E12/6 TVöD besetzt, der nach drei Ausschreibungsrunden mit der hohen Arbeitsmarktzulage von einer anderen Behörde abgeworben werden konnte. Es kommen spannende Zeiten auf uns zu...  :)

LehrerBW

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Antw:[BW] Besoldungsrunde 2023-2025 Baden-Württemberg
« Antwort #438 am: 20.03.2024 07:37 »
Gute Nachrichten für die Kollegen im mD.
Gibts schon Neuigkeiten wie der neuste Verfassungsbruch begründet wird?
Wie wird Rosenberger zurückrudern?

MitleserBW

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Antw:[BW] Besoldungsrunde 2023-2025 Baden-Württemberg
« Antwort #439 am: 20.03.2024 09:12 »
Also sollte man auch hier austreten.
Das ist kein Erfolg.

Ein Erfolg wäre eine prozentuale Erhöhung, bei der die unterste Gruppe noch 200 Euro erhält.
Selbst das wäre jedoch weit unter dem, was man für eine amtsangemessene Alimentation machen müsste.

Hoffentlich macht Karlsruhe endlich was.

Deine Wut und deinen Unmut spürt man in jedem Post.  ;D Ich hoffe das hat keine negativen Folgen für deine Gesundheit.

Ich bin auch unzufrieden mit der amtsangemessenen Alimentation, ich denke wie alle hier. Aber bei jeder Nachricht, selbst wenn diese kleine Erfolge beinhalten, rufst du dennoch zum "Massenaustritt" auf. Zumindest empfinde ich das so.

Hoffen wir darauf, dass Karlsruhe sich dieses Jahr noch mit dem Thema beschäftigt und auch in unserem Sinne entscheidet.

lotsch

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Antw:[BW] Besoldungsrunde 2023-2025 Baden-Württemberg
« Antwort #440 am: 20.03.2024 09:32 »
Also sollte man auch hier austreten.
Das ist kein Erfolg.

Ein Erfolg wäre eine prozentuale Erhöhung, bei der die unterste Gruppe noch 200 Euro erhält.
Selbst das wäre jedoch weit unter dem, was man für eine amtsangemessene Alimentation machen müsste.

Hoffentlich macht Karlsruhe endlich was.

Deine Wut und deinen Unmut spürt man in jedem Post.  ;D Ich hoffe das hat keine negativen Folgen für deine Gesundheit.

Ich bin auch unzufrieden mit der amtsangemessenen Alimentation, ich denke wie alle hier. Aber bei jeder Nachricht, selbst wenn diese kleine Erfolge beinhalten, rufst du dennoch zum "Massenaustritt" auf. Zumindest empfinde ich das so.

Hoffen wir darauf, dass Karlsruhe sich dieses Jahr noch mit dem Thema beschäftigt und auch in unserem Sinne entscheidet.

Wut gibt Kraft, und Kraft braucht man um seine verfassungsmäßigen Rechte durchzusetzen.

ohjeee

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Antw:[BW] Besoldungsrunde 2023-2025 Baden-Württemberg
« Antwort #441 am: 20.03.2024 09:40 »
Also sollte man auch hier austreten.
Das ist kein Erfolg.

Ein Erfolg wäre eine prozentuale Erhöhung, bei der die unterste Gruppe noch 200 Euro erhält.
Selbst das wäre jedoch weit unter dem, was man für eine amtsangemessene Alimentation machen müsste.

Hoffentlich macht Karlsruhe endlich was.

Deine Wut und deinen Unmut spürt man in jedem Post.  ;D Ich hoffe das hat keine negativen Folgen für deine Gesundheit.

Ich bin auch unzufrieden mit der amtsangemessenen Alimentation, ich denke wie alle hier. Aber bei jeder Nachricht, selbst wenn diese kleine Erfolge beinhalten, rufst du dennoch zum "Massenaustritt" auf. Zumindest empfinde ich das so.

Hoffen wir darauf, dass Karlsruhe sich dieses Jahr noch mit dem Thema beschäftigt und auch in unserem Sinne entscheidet.

an sich ist der Sockel gut für den mittleren Dienst, der aber bereits mit der allgemeinen Stellenanhebung schon Lohnerhöhungen von bis zu 12% erhalten hat (sei denen gegönnt!).
Nicht gut ist, dass das den gehobenen Dienst noch unattraktiver macht, als er ohnehin schon ist und durch die unsägliche Besoldungsreform geworden ist. Wir in den kommunen haben einen enormen Nachwuchs-Druck im gehobenen Dienst, bekommen kaum noch Stellen besetzt (insb. in der Kämmerei). Der mD spielt bei uns auf der Fläche wenig Rolle (hingegen aber beim Land Poilzei, FW,...), sondern hauptsächlich der gD und das machts nicht leichter.
Leider wird gerade der gD immer unattraktiver (besonders auch im Vergleich zur freien Wirtschaft). Und ja, der Vergleich zur freien Wirtschaft ist durchaus angebracht. Denn letzten Endes buhlen wir um die gleichen Schulabgänger, die sich entscheiden müssen ein BA-Studium in der freien Wirtschaft zu machen oder im öD, verdienen aber in der freien Wirtschaft auf die Stunde locker Faktor 1,5. Entsprechend wenig und meiner Wahrnehmung nach weniger geeignet, kommt bei uns an.

axum705

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Antw:[BW] Besoldungsrunde 2023-2025 Baden-Württemberg
« Antwort #442 am: 20.03.2024 10:52 »
an sich ist der Sockel gut für den mittleren Dienst, der aber bereits mit der allgemeinen Stellenanhebung schon Lohnerhöhungen von bis zu 12% erhalten hat (sei denen gegönnt!).
Nicht gut ist, dass das den gehobenen Dienst noch unattraktiver macht, als er ohnehin schon ist und durch die unsägliche Besoldungsreform geworden ist. Wir in den kommunen haben einen enormen Nachwuchs-Druck im gehobenen Dienst, bekommen kaum noch Stellen besetzt (insb. in der Kämmerei). Der mD spielt bei uns auf der Fläche wenig Rolle (hingegen aber beim Land Poilzei, FW,...), sondern hauptsächlich der gD und das machts nicht leichter.
Leider wird gerade der gD immer unattraktiver (besonders auch im Vergleich zur freien Wirtschaft). Und ja, der Vergleich zur freien Wirtschaft ist durchaus angebracht. Denn letzten Endes buhlen wir um die gleichen Schulabgänger, die sich entscheiden müssen ein BA-Studium in der freien Wirtschaft zu machen oder im öD, verdienen aber in der freien Wirtschaft auf die Stunde locker Faktor 1,5. Entsprechend wenig und meiner Wahrnehmung nach weniger geeignet, kommt bei uns an.

Ein junger Mensch, der rechnen kann, wird schnell feststellen, dass er nach 2 Jahren im gD in A10/1 netto rund 33 T€ p.a. verdient (nach Tariferhöhung mit Sockel, 250 € PKV p.m. berücksichtigt). Im Vergleich dazu kann er bei den zahlreichen tarifgebundenen Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie in meiner Gegend nach 2 Jahren und durchschnittlicher Leistung rund 45 T€ netto erhalten (Zielgehalt 2 Jahre BE: ERA12 + 14% Leistungszulage). Das Geld gibt es bei 35h pro Woche Arbeitszeit, beim Beamten bei 41h. Da bleibt zudem genug übrig, um ordentlich fürs Alter privat vorzusorgen. Oft gibt es dazu noch eine ansehnliche Betriebsrente. Außerdem: Was sind schon 10-15 Jahre (evtl.) höhere Pension im Vergleich zu Standardrente + bAV gegen 40-45 Jahre deutlich höheres Arbeitseinkommen.

Das ist sicher nicht der Standardfall und es gibt auch schlechter bezahlte Branchen. Aber bei Nachwuchsknappheit werden die "besten Köpfe" im Arbeitnehmermarkt vermutlich nicht die Karriere im öD wählen, denn die Alternativen liegen auf der Hand.

Daher: Es ist aus meiner Sicht zwingend notwendig, dass der öffentliche Dienst von Grund auf neu aufgestellt werden muss. Wir stehen erst am Anfang der Auswirkungen der Arbeitnehmerknappheit. Dass das bei den Tarifrunden immer noch nicht von Seiten der Politik thematisiert oder gar blumig zerredet wird, bereitet mir große Sorgen zur Zukunft unserer staatlichen Leistungsfähigkeit.

Silberfisch

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Antw:[BW] Besoldungsrunde 2023-2025 Baden-Württemberg
« Antwort #443 am: 20.03.2024 11:33 »
Dein Beispiel ist schon sehr stark vereinfacht und zu Ungunsten der Beamtenlaufbahn gerechnet... und vielleicht sogar Wunsch falsch ;D
Um auf ein netto von 45.000 € zu kommen sind brutto rund 73.500€ erforderlich. Bei 13 Monatsgehältern ergibt das 5.650€ pro Monat, was nach ERA BW EG 15 entspricht. Die Stellen in dieser Größenordnung erfordern alle entweder ein IT- oder Ingenieurstudium. Ich habe mich Mal an einem Ingenieurstudium versucht bevor ich an die Verwaltungshochschule bin - den Schwierigkeitsgrad kann man nicht vergleichen. Außerdem wachsen auch diese Jobs nicht an den Bäumen und noch weniger Betriebe sind überhaupt in einem derartigen Tarifvertrag.

Beim jungen Beamten könnte kann nach 2 Jahren auch gut und gerne von A11 ausgehen, Probezeitverkürzung ist nach meinen Erfahrungen eher Standard als die Ausnahme. Konstruieren wir den Fall Mal noch weiter zu Gunsten der Beamtenschaft und gehen von Jung verheiratet und 2 Kindern aus, sind wir schon in Richtung 40.000 € im Jahr und das vor den anstehenden Anpassungen.
Dass bei den Beamten sicherlich früher ein "Deckel drauf ist" als in der Privatwirtschaft ist ein anderes Thema.

Nicht alles ist gut für uns Beamten im Ländle, aber die Situation, nur des Jammern Willens schlechter zu reden als sie ist, muss man nun wirklich auch nicht.

Versuch

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« Antwort #444 am: 20.03.2024 12:11 »
Also sollte man auch hier austreten.
Das ist kein Erfolg.

Ein Erfolg wäre eine prozentuale Erhöhung, bei der die unterste Gruppe noch 200 Euro erhält.
Selbst das wäre jedoch weit unter dem, was man für eine amtsangemessene Alimentation machen müsste.

Hoffentlich macht Karlsruhe endlich was.

Deine Wut und deinen Unmut spürt man in jedem Post.  ;D Ich hoffe das hat keine negativen Folgen für deine Gesundheit.

Ich bin auch unzufrieden mit der amtsangemessenen Alimentation, ich denke wie alle hier. Aber bei jeder Nachricht, selbst wenn diese kleine Erfolge beinhalten, rufst du dennoch zum "Massenaustritt" auf. Zumindest empfinde ich das so.

Hoffen wir darauf, dass Karlsruhe sich dieses Jahr noch mit dem Thema beschäftigt und auch in unserem Sinne entscheidet.
Mir geht es gut, danke.

Das ist für mich kein Erfolg, sondern weitere Verar...

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« Antwort #445 am: 20.03.2024 12:20 »
Dein Beispiel ist schon sehr stark vereinfacht und zu Ungunsten der Beamtenlaufbahn gerechnet... und vielleicht sogar Wunsch falsch ;D
Um auf ein netto von 45.000 € zu kommen sind brutto rund 73.500€ erforderlich. Bei 13 Monatsgehältern ergibt das 5.650€ pro Monat, was nach ERA BW EG 15 entspricht.

ERA 12:
4.877,30 x 1,14 (Leistungszulage) = 5.560,12 x 13,24 (Sonderzahlung+Urlaubsgeld) = 73.615,99 + 2.180,51 (TZUG2) = 75.796,50

Die 14% Leistungszulage entsprechen dem tariflich vorgesehenen Durchschnitt über alle Mitarbeiter, Sonderzahlung (55%) und Urlaubsgeld (70% bei 30 Tagen Urlaub), TZUG2 sind 27,5% des Monatsentgelts zzgl. 18,5% eines Facharbeiterentgelt (Betrag ist grob berechnet). ERA 12 ist das häufigste Zielgehalt für frische Bachelors, das in der Regel nach spätestens 3 Jahren erreicht werden sollte. Die verdienen tatsächlich so gut, meine Frau kann das bestätigen :)

Beim Beispiel ging es um junge Berufseinsteiger nach zwei Jahren. Je mehr Kinder, desto näher kommt man als Beamter da ran.

Nun back to topic...

LehrerBW

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« Antwort #446 am: 20.03.2024 13:08 »

an sich ist der Sockel gut für den mittleren Dienst, der aber bereits mit der allgemeinen Stellenanhebung schon Lohnerhöhungen von bis zu 12% erhalten hat (sei denen gegönnt!).
Nicht gut ist, dass das den gehobenen Dienst noch unattraktiver macht, als er ohnehin schon ist und durch die unsägliche Besoldungsreform geworden ist.

Auch für den gehobenen Dienst war die 3,6% Regelung wesentlich schlechter.
Lediglich A13/9 mit +3,47€ und A13/10 mit +8,45€ wären mit den Prozenten besser gewesen.
Der Witz schlechthin. Monetär ist der Sockel besser für den gehobenen Dienst.
Mal gespannt mit wieviel Prozent sie die Zulagen nun erhöhen.
Bin auch gespannt was der Rosenberger nun absondern wird...die Prozenteregelung war ja in seinem Interesse.
Eigentlich müsste er gegen den Sockel klagen, denn der ist ja in seinen Augen unrechtmäßig

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Antw:[BW] Besoldungsrunde 2023-2025 Baden-Württemberg
« Antwort #447 am: 20.03.2024 14:34 »
als Antwort auf einige Nachfragen:

wir erstellen die neue Prognose, sobald wir verläßliche Informationen vorliegen haben über die Ausgestaltung der Erhöhung der Zulagen und des Familienzuschlags im Jahr 2024 (Vermutung: +4,76%) sowie die Bestätigung des Erhöhungssatzes im Jahr 2025 (Wahrscheinlich: +5,5%)

HABICHThatzweiH

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Antw:[BW] Besoldungsrunde 2023-2025 Baden-Württemberg
« Antwort #448 am: 20.03.2024 15:19 »
als Antwort auf einige Nachfragen:

wir erstellen die neue Prognose, sobald wir verläßliche Informationen vorliegen haben über die Ausgestaltung der Erhöhung der Zulagen und des Familienzuschlags im Jahr 2024 (Vermutung: +4,76%) sowie die Bestätigung des Erhöhungssatzes im Jahr 2025 (Wahrscheinlich: +5,5%)
Ich gehe eher von 3,6 % und 5,5 % aus.

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