In der Mai-Ausgabe des BBW-Magazins geht es um den aktuellen Stand zur Einbeziehung des Partnereinkommens etc. Scheinbar hielten das FM oder andere am Gesetzentwurf Beteiligte es nicht für nötig, den BBW mal vorab zu konsultieren. Das ist doch irgendwie bezeichnend. Besonders ärgert mich aber der Umstand, dass es in Sachen Lebensarbeitszeitkonto wohl so gar nicht vorwärts geht. Dabei hat doch Strobl noch Anfang 2023 "versprochen", dass alles zum 01.01.2024 steht. Pustekuchen
Auch bemerkenswert: Man schaffte es 2023 nicht mehr, alle Ausbildungs- und Studienplätze bei der Polizei und im gehobenen Verwaltungsdienst zu besetzen.
Wer es nachlesen möchte: Das Magazin kann man über die Homepage des BBW herunterladen.