Autor Thema: Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst  (Read 193544 times)

Rollo83

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Antw:Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
« Antwort #225 am: 12.10.2024 08:51 »
Ist dieses Ergebnis realistisch?
6% mindestens jedoch 200€ mehr

Bei einer Forderung von 8% mindestens jedoch 350€

Auf 12 Monate ist es nicht realistisch auf 24 Monate vielleicht schon eher.

Naja, also von 8% und 350€ auf 12 Monaten runter auf 6% und 200€ auf 24 Monate.
Das heißt dann 3% un 100€ auf 12 Monaten.
Ich sag mal so, ja es ist ein Kompromiss.
Ob man diesen gut findet steht auf einem anderen Blatt.

Ja, Auf 24 Monate natürlich aber wäre doch ein Kompromis.
Aber mindestens 200€ auf 2 Jahre hältst Du für möglich?
Schwierige Frage. Also eigentlich halte ich 200€ nicht für möglich da solche Sockelbeträge halt nicht rechtens sind und das Abstandsgebot weiter zusammen drücken.
Allerdings hat dieser Fakt bei der letzten Erhöhung auch keine Rolle gespielt und gesetzliche Vorgaben wie Ja zB auch die amtsangemessen Allimentierung spielen bei der Bundesregierung keine Rolle. Gesetzt sind halt irrelevant.
Ich denke trotzdem das es keinen Sockelbetrag geben wird.

Mario12

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Antw:Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
« Antwort #226 am: 13.10.2024 09:03 »
Wir müssen einfach abwarten, was die IG-Metall, die 7 Prozent gefordert hat, herausschlagen kann. Ein ähnliches Ergebnis wird auch bei den TVöD-Verhandlungen rauskommen. So war es zumindest in den letzten Jahren. Der Bund kann es sich nicht leisten, hier deutlich schlechter abzuschneiden. Sonst gerät er im Wettbewerb um die besten Köpfe noch mehr ins Hintertreffen.

Nein, so war es nicht. Es gab im Vergleich zur IGM eine fette Mogelpackung.

Petr Rigortzki

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Antw:Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
« Antwort #227 am: 13.10.2024 09:04 »
Sockelbetrag = wurde vom Bund in Prozente umgesetzt und so festgesetzt
Bundeswehr verband = bisher sind ihm die Tarifverhandlungen noch nicht einmal eine Meldung wert, soviel zu dieser Mitgliedschaft
Umsetzung auf Soldaten und Beamte der Bundeswehr = ist immer so erfolgt ! aber ! in den Achtzigern schon mal 6 Monate zeitversetzt um Solidarität mit dem Bund zu zeigen
Abzüge 0,2 etc. = gibt es dieses Mal nicht


Kompromiss ???? Warum von vorne herein auf Kompromiss pockern ????? Waren Eure Angaben in den Umfragen nur Pippifax ???Oder arbeitet Ihr schon für Nancy und Karin? Dann können Ihr die TV auch gleich absagen!



« Bis zum Start der Tarifverhandlungen am  24.  Januar 2025  kommt es darauf an, in einem bundesweiten Stärketest zu zeigen, mit wie viel Power sich unsere Kolleg*innen in den Dienststellen und Betrieben hinter diese Forderungen stellen. « 
Nicht labern - Stolz auf Eure Arbeit sein und gerechtes Entgelt verlangen.

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Maximus

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Antw:Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
« Antwort #228 am: 13.10.2024 12:16 »
Wir müssen einfach abwarten, was die IG-Metall, die 7 Prozent gefordert hat, herausschlagen kann. Ein ähnliches Ergebnis wird auch bei den TVöD-Verhandlungen rauskommen. So war es zumindest in den letzten Jahren. Der Bund kann es sich nicht leisten, hier deutlich schlechter abzuschneiden. Sonst gerät er im Wettbewerb um die besten Köpfe noch mehr ins Hintertreffen.

Nein, so war es nicht. Es gab im Vergleich zur IGM eine fette Mogelpackung.

Doch, so war es!  Du liegst hier falsch.

IGM: 8,5% + 3000 EUR Inflationsprämie
TVöD: 200 EUR Sockel + 5,5% + 3000 EUR Inflationsprämie

Unter dem Strich sind die Abschlüsse vergleichbar. Für die unteren/mittleren Entgeltgruppen war der TVöD-Abschluss sogar besser.

Ich sage es nochmal, der Bund/VKA wird sich auch diesesmal am IGM-Abschluss orientieren. Insbesondere auch deshalb, weil der IGM-Abschluss in dieser Runde nicht so üppig ausfallen wird (schlechte Wirtschaftslage).

Rollo83

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Antw:Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
« Antwort #229 am: 13.10.2024 12:40 »
Sockelbetrag = wurde vom Bund in Prozente umgesetzt und so festgesetzt
Bundeswehr verband = bisher sind ihm die Tarifverhandlungen noch nicht einmal eine Meldung wert, soviel zu dieser Mitgliedschaft
Umsetzung auf Soldaten und Beamte der Bundeswehr = ist immer so erfolgt ! aber ! in den Achtzigern schon mal 6 Monate zeitversetzt um Solidarität mit dem Bund zu zeigen
Abzüge 0,2 etc. = gibt es dieses Mal nicht


Kompromiss ???? Warum von vorne herein auf Kompromiss pockern ????? Waren Eure Angaben in den Umfragen nur Pippifax ???Oder arbeitet Ihr schon für Nancy und Karin? Dann können Ihr die TV auch gleich absagen!



« Bis zum Start der Tarifverhandlungen am  24.  Januar 2025  kommt es darauf an, in einem bundesweiten Stärketest zu zeigen, mit wie viel Power sich unsere Kolleg*innen in den Dienststellen und Betrieben hinter diese Forderungen stellen. «
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Der Sockelbetrag wurde vom Bund in Prozent umgerechnet?
Kann ich mich gar nicht mehr dran erinnern. Hätte schwören können das wir bei Bund einen Sockelbetrag von 200€ hatten.

KlammeKassen

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Antw:Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
« Antwort #230 am: 13.10.2024 18:55 »
Wir müssen einfach abwarten, was die IG-Metall, die 7 Prozent gefordert hat, herausschlagen kann. Ein ähnliches Ergebnis wird auch bei den TVöD-Verhandlungen rauskommen. So war es zumindest in den letzten Jahren. Der Bund kann es sich nicht leisten, hier deutlich schlechter abzuschneiden. Sonst gerät er im Wettbewerb um die besten Köpfe noch mehr ins Hintertreffen.

Nein, so war es nicht. Es gab im Vergleich zur IGM eine fette Mogelpackung.

Doch, so war es!  Du liegst hier falsch.

IGM: 8,5% + 3000 EUR Inflationsprämie
TVöD: 200 EUR Sockel + 5,5% + 3000 EUR Inflationsprämie

Unter dem Strich sind die Abschlüsse vergleichbar. Für die unteren/mittleren Entgeltgruppen war der TVöD-Abschluss sogar besser.

Ich sage es nochmal, der Bund/VKA wird sich auch diesesmal am IGM-Abschluss orientieren. Insbesondere auch deshalb, weil der IGM-Abschluss in dieser Runde nicht so üppig ausfallen wird (schlechte Wirtschaftslage).

Problematisch ist nur, dass es gerade in den unteren und mittleren Entgeltgruppen - im Gegensatz zu den oberen Entgeltgruppen - keinen Personalmangel gibt.

GeBeamter

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Antw:Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
« Antwort #231 am: 13.10.2024 21:49 »


Doch, so war es!  Du liegst hier falsch.

IGM: 8,5% + 3000 EUR Inflationsprämie
TVöD: 200 EUR Sockel + 5,5% + 3000 EUR Inflationsprämie

Unter dem Strich sind die Abschlüsse vergleichbar. Für die unteren/mittleren Entgeltgruppen war der TVöD-Abschluss sogar besser.

Ich sage es nochmal, der Bund/VKA wird sich auch diesesmal am IGM-Abschluss orientieren. Insbesondere auch deshalb, weil der IGM-Abschluss in dieser Runde nicht so üppig ausfallen wird (schlechte Wirtschaftslage).

Der Tarifvertrag der IGM lief aber keine 24 Monate. Der Tarifabschluss wurde zum 31.01.2023 erzielt mit einer Laufzeit bis 30.09.2024. Auch eine Nullrunde bei gleichzeitig 15% Inflation mussten die Metaller nicht "erdulden". Gerade Kolleginnen und Kollegen mit einer ungünstig liegenden Elternzeit, denen die Inflationszahlung weitestgehend entgangen ist, kamen da ganz schön ins Schwimmen.

Maximus

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« Antwort #232 am: 13.10.2024 22:50 »


Doch, so war es!  Du liegst hier falsch.

IGM: 8,5% + 3000 EUR Inflationsprämie
TVöD: 200 EUR Sockel + 5,5% + 3000 EUR Inflationsprämie

Unter dem Strich sind die Abschlüsse vergleichbar. Für die unteren/mittleren Entgeltgruppen war der TVöD-Abschluss sogar besser.

Ich sage es nochmal, der Bund/VKA wird sich auch diesesmal am IGM-Abschluss orientieren. Insbesondere auch deshalb, weil der IGM-Abschluss in dieser Runde nicht so üppig ausfallen wird (schlechte Wirtschaftslage).

Der Tarifvertrag der IGM lief aber keine 24 Monate. Der Tarifabschluss wurde zum 31.01.2023 erzielt mit einer Laufzeit bis 30.09.2024. Auch eine Nullrunde bei gleichzeitig 15% Inflation mussten die Metaller nicht "erdulden". Gerade Kolleginnen und Kollegen mit einer ungünstig liegenden Elternzeit, denen die Inflationszahlung weitestgehend entgangen ist, kamen da ganz schön ins Schwimmen.

Wieder falsch. Der IGM-Vertrag lief auch 24 Monate (01.10.2022-30.09.2024). Die erste Erhöhung gab es erst 06/2023...fast ein Jahr später...
Der Abschluss der IGM war nicht besser als der TVöD-Abschluss (untere/mittlere Lohngruppen haben unter dem Strich deutlich mehr als 8,5 % erhalten)

Maximus

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« Antwort #233 am: 13.10.2024 22:51 »


Doch, so war es!  Du liegst hier falsch.

IGM: 8,5% + 3000 EUR Inflationsprämie
TVöD: 200 EUR Sockel + 5,5% + 3000 EUR Inflationsprämie

Unter dem Strich sind die Abschlüsse vergleichbar. Für die unteren/mittleren Entgeltgruppen war der TVöD-Abschluss sogar besser.

Ich sage es nochmal, der Bund/VKA wird sich auch diesesmal am IGM-Abschluss orientieren. Insbesondere auch deshalb, weil der IGM-Abschluss in dieser Runde nicht so üppig ausfallen wird (schlechte Wirtschaftslage).

Der Tarifvertrag der IGM lief aber keine 24 Monate. Der Tarifabschluss wurde zum 31.01.2023 erzielt mit einer Laufzeit bis 30.09.2024. Auch eine Nullrunde bei gleichzeitig 15% Inflation mussten die Metaller nicht "erdulden". Gerade Kolleginnen und Kollegen mit einer ungünstig liegenden Elternzeit, denen die Inflationszahlung weitestgehend entgangen ist, kamen da ganz schön ins Schwimmen.

Petr Rigortzki

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Antw:Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
« Antwort #234 am: 13.10.2024 22:53 »
Die Tarifeinigung sieht vor, dass die Tabellenentgelte ab dem 1. März 2024 zunächst um 200 Euro (sog. Sockel) angehoben und auf diesen erhöhten Betrag nochmals eine Entgeltssteigerung von 5,5 Prozent erfolgt. Prozentual erhalten die oberen Entgeltgruppen mit 8 - 9 Prozent eine niedrigere Entgelterhöhung als die unteren Entgeltgruppen mit 12 - 16 Prozent. Allerdings sind die sich daraus ergebenden Eurobeträge höher, weil die prozentuale Erhöhung auf einen höheren Basisbetrag immer einen höheren Eurobetrag produziert. Alle erhalten aber mindestens 340 Euro mehr brutto.

Umlauf

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« Antwort #235 am: 14.10.2024 01:27 »
Sockelbetrag = wurde vom Bund in Prozente umgesetzt und so festgesetzt
Bundeswehr verband = bisher sind ihm die Tarifverhandlungen noch nicht einmal eine Meldung wert, soviel zu dieser Mitgliedschaft
Umsetzung auf Soldaten und Beamte der Bundeswehr = ist immer so erfolgt ! aber ! in den Achtzigern schon mal 6 Monate zeitversetzt um Solidarität mit dem Bund zu zeigen
Abzüge 0,2 etc. = gibt es dieses Mal nicht


Kompromiss ???? Warum von vorne herein auf Kompromiss pockern ????? Waren Eure Angaben in den Umfragen nur Pippifax ???Oder arbeitet Ihr schon für Nancy und Karin? Dann können Ihr die TV auch gleich absagen!



« Bis zum Start der Tarifverhandlungen am  24.  Januar 2025  kommt es darauf an, in einem bundesweiten Stärketest zu zeigen, mit wie viel Power sich unsere Kolleg*innen in den Dienststellen und Betrieben hinter diese Forderungen stellen. «
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https://zusammen-geht-mehr.verdi.de/++co++110c2362-861d-11ef-8204-9d2bb9b52b4d

Der Sockelbetrag wurde vom Bund in Prozent umgerechnet?
Kann ich mich gar nicht mehr dran erinnern. Hätte schwören können das wir bei Bund einen Sockelbetrag von 200€ hatten.

Nur die Nebenbestandteile wurden mit 11,3% erhöht. Die Grundtabellen wurden gesockelt.

Petr Rigortzki

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« Antwort #236 am: 14.10.2024 16:58 »
Zitat Bundeswehrverband:

Der DBwV-Bundesvorstand wird in seiner nächsten Sitzung entscheiden, mit welchen inhaltlichen Gewichtungen der Verband die anstehenden Tarifverhandlungen und das sich anschließende Gesetzgebungsverfahren begleiten wird. „Es ist unsere Aufgabe, Forderungen zu formulieren, die der Heterogenität der Bundeswehr Rechnung tragen“, so Klaus Scharf, Vorsitzender des Fachbereichs Zivile Beschäftigte im DBwV-Bundesvorstand. Dabei ständen die mit der Zeitwende und den damit verbundenen militärischen Herausforderungen genauso in der Diskussion wie die notwendige Steigerung der Attraktivität des Dienstes, so Scharf weiter.

Ein Besoldungs- und Versorgungsbezügeanpassungsgesetz müsste noch vor der nächsten Sommerpause durch das Kabinett beschlossen werden. Sollte es zu Verzögerungen kommen, beispielsweise durch einen längeren Arbeitskampf oder auch einer Uneinigkeit innerhalb der Ampel-Koalition (sollte diese dann noch bestehen), stände wegen der anstehenden Bundestagswahl eine schnelle Übertragung der Ergebnisse in den Sternen.

Wie soll das den interpretiert werden????
Kein Interesse an Tariferhöhungen für die Soldaten & zivile Beschäftigte ? Andere Möglichkeiten um die Attraktivität zu steigern? Und schnell einen Abschluss …..(wurde früher nicht ´unter Vorbehalt’ schon erhöht ??)


bebolus

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Antw:Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
« Antwort #238 am: 15.10.2024 17:52 »
Die Forderungen im Detail sehr gut von der GdDP zusammengestellt:

https://www.gdp.de/Bundesvorstand/Tarif/Tarifrunden/Bund-VKA%202025/Flyer%20Nr.%208-2024%20-%20gesamte%20Forderung%20BTK%20%C3%B6D%20TR%202025%20Bund_VKA.pdf

Der Bund wird aufgefordert, das Verhandlungsergebnis zeit- und wirkungsgleich auf die Be-
amt:innen, Richter:innen, Soldat:innen sowie Versorgungsempfänger:innen zu übertragen.
Ferner wird der Bund aufgefordert, die Arbeitszeit der Bundesbeamt:innen an das Tarifniveau
anzugleichen.


Gab es Doppelpunkte im Sonderangebot..?

Rollo83

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« Antwort #239 am: 15.10.2024 19:17 »
Die Forderungen im Detail sehr gut von der GdDP zusammengestellt:

https://www.gdp.de/Bundesvorstand/Tarif/Tarifrunden/Bund-VKA%202025/Flyer%20Nr.%208-2024%20-%20gesamte%20Forderung%20BTK%20%C3%B6D%20TR%202025%20Bund_VKA.pdf

Der Bund wird aufgefordert, das Verhandlungsergebnis zeit- und wirkungsgleich auf die Be-
amt:innen, Richter:innen, Soldat:innen sowie Versorgungsempfänger:innen zu übertragen.
Ferner wird der Bund aufgefordert, die Arbeitszeit der Bundesbeamt:innen an das Tarifniveau
anzugleichen.


Gab es Doppelpunkte im Sonderangebot..?

Das witzige daran ist, die GDP fordert die Arbeitszeit der Bundesbeamten an das Tarifniveau anzugleichen und der Bund sagt einfach NÖ und damit wird das Thema gegessen sein.