Zitat Bundeswehrverband:
Der DBwV-Bundesvorstand wird in seiner nächsten Sitzung entscheiden, mit welchen inhaltlichen Gewichtungen der Verband die anstehenden Tarifverhandlungen und das sich anschließende Gesetzgebungsverfahren begleiten wird. „Es ist unsere Aufgabe, Forderungen zu formulieren, die der Heterogenität der Bundeswehr Rechnung tragen“, so Klaus Scharf, Vorsitzender des Fachbereichs Zivile Beschäftigte im DBwV-Bundesvorstand. Dabei ständen die mit der Zeitwende und den damit verbundenen militärischen Herausforderungen genauso in der Diskussion wie die notwendige Steigerung der Attraktivität des Dienstes, so Scharf weiter.
Ein Besoldungs- und Versorgungsbezügeanpassungsgesetz müsste noch vor der nächsten Sommerpause durch das Kabinett beschlossen werden. Sollte es zu Verzögerungen kommen, beispielsweise durch einen längeren Arbeitskampf oder auch einer Uneinigkeit innerhalb der Ampel-Koalition (sollte diese dann noch bestehen), stände wegen der anstehenden Bundestagswahl eine schnelle Übertragung der Ergebnisse in den Sternen.
Wie soll das den interpretiert werden?
Kein Interesse an Tariferhöhungen für die Soldaten & zivile Beschäftigte ? Andere Möglichkeiten um die Attraktivität zu steigern? Und schnell einen Abschluss …..(wurde früher nicht ´unter Vorbehalt’ schon erhöht ??)