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Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
Maximus:
--- Zitat von: 7564 am 19.11.2024 19:32 ---Was denkt Ihr nach dem aktuellen Stand wie viel % mehr es geben könnte im TVÖD, ich ahne doch nichts Gutes.😬
--- End quote ---
Wie ich schon mehrfach geschrieben habe...man wird sich am IG-Metall-Abschluss orientieren. Dieser Abschluss ist für alle anderen Gewerkschaften eine Art Pilotabschluss (größte und einflussreichste Gewerkschaft)
Es wird also ca. 5 % auf 24 Monate geben.
Tarifgeist:
--- Zitat von: Maximus am 19.11.2024 22:04 ---
--- Zitat von: 7564 am 19.11.2024 19:32 ---Was denkt Ihr nach dem aktuellen Stand wie viel % mehr es geben könnte im TVÖD, ich ahne doch nichts Gutes.😬
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Wie ich schon mehrfach geschrieben habe...man wird sich am IG-Metall-Abschluss orientieren. Dieser Abschluss ist für alle anderen Gewerkschaften eine Art Pilotabschluss (größte und einflussreichste Gewerkschaft)
Es wird also ca. 5 % auf 24 Monate geben.
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Dies deckt sich in etwas auch mit der Statistik. Im Schnitt wurden in etwa 30%-40% der geforderten Erhöhung auch tatsächlich erreicht (dementsprechend 60-80% wenn man 24 Monate zugrunde legt).
Ergo läge der Korridor zwischen 4,8% und 6,4% Erhöhung bei 24 Monaten Laufzeit, wobei ich mich, rein vom Gefühl her, in der unteren Hälfte dieses Korridors bewegen wollen würde: 4,8%-5,6% halte ich bei 24M Laufzeit für realistisch.
7564:
--- Zitat von: Tarifgeist am 20.11.2024 08:32 ---
--- Zitat von: Maximus am 19.11.2024 22:04 ---
--- Zitat von: 7564 am 19.11.2024 19:32 ---Was denkt Ihr nach dem aktuellen Stand wie viel % mehr es geben könnte im TVÖD, ich ahne doch nichts Gutes.😬
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Wie ich schon mehrfach geschrieben habe...man wird sich am IG-Metall-Abschluss orientieren. Dieser Abschluss ist für alle anderen Gewerkschaften eine Art Pilotabschluss (größte und einflussreichste Gewerkschaft)
Es wird also ca. 5 % auf 24 Monate geben.
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Dies deckt sich in etwas auch mit der Statistik. Im Schnitt wurden in etwa 30%-40% der geforderten Erhöhung auch tatsächlich erreicht (dementsprechend 60-80% wenn man 24 Monate zugrunde legt).
Ergo läge der Korridor zwischen 4,8% und 6,4% Erhöhung bei 24 Monaten Laufzeit, wobei ich mich, rein vom Gefühl her, in der unteren Hälfte dieses Korridors bewegen wollen würde: 4,8%-5,6% halte ich bei 24M Laufzeit für realistisch.
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Man wird es sehen, wenn da nicht schon der 3WK ausgebrochen ist was aber kommen wird.
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Petr Rigortzki:
Der Zeit bei den Äreten und der VKA:
Das Angebot der VKA beschränkt sich primär auf Erhöhungen der Tabellenwerte. Eine tabellenwirksame Gehaltserhöhung um lediglich 2,0 Prozent wird erst zum 1. April 2025 in Aussicht gestellt, eine zweite zum 1. April 2026, ebenfalls um 2,0 Prozent. Zum 1. Dezember 2026 sollen die Gehälter der Ärztinnen und Ärzte abschließend um 1,5 Prozent steigen. Für den Zeitraum seit Juli dieses Jahres, dem Beginn der Laufzeit des aktuellen Entgelttarifvertrages, bis zur ersten linearen Gehaltserhöhung bietet die VKA eine Einmalzahlung in Höhe von 500 Euro an. Die Gesamtlaufzeit beträgt 30 Monate.
„Wer den Ärztinnen und Ärzten solche Angebote macht, muss sich nicht wundern, wenn ihm völliges Unverständnis entgegenschlägt. Wir fordern nichts, was für die Kliniken nicht auch verkraftbar wäre. Kompromisse sind aber nur möglich, wenn die Gegenseite auch verhandlungsbereit ist.
Rollo83:
--- Zitat von: Petr Rigortzki am 20.11.2024 14:42 ---Der Zeit bei den Äreten und der VKA:
Das Angebot der VKA beschränkt sich primär auf Erhöhungen der Tabellenwerte. Eine tabellenwirksame Gehaltserhöhung um lediglich 2,0 Prozent wird erst zum 1. April 2025 in Aussicht gestellt, eine zweite zum 1. April 2026, ebenfalls um 2,0 Prozent. Zum 1. Dezember 2026 sollen die Gehälter der Ärztinnen und Ärzte abschließend um 1,5 Prozent steigen. Für den Zeitraum seit Juli dieses Jahres, dem Beginn der Laufzeit des aktuellen Entgelttarifvertrages, bis zur ersten linearen Gehaltserhöhung bietet die VKA eine Einmalzahlung in Höhe von 500 Euro an. Die Gesamtlaufzeit beträgt 30 Monate.
„Wer den Ärztinnen und Ärzten solche Angebote macht, muss sich nicht wundern, wenn ihm völliges Unverständnis entgegenschlägt. Wir fordern nichts, was für die Kliniken nicht auch verkraftbar wäre. Kompromisse sind aber nur möglich, wenn die Gegenseite auch verhandlungsbereit ist.
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Das Angebot ist nur ein und zwar Lächerlich.
Da fühlt man sich ja quasi verarscht.
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