"Laut Bundesagentur für Arbeit (BA) gab es im Juni deutschlandweit 5,6 Millionen Menschen, die Anspruch auf Bürgergeld haben. Davon sind laut BA etwa vier Millionen Menschen erwerbsfähig, 1,5 Millionen nicht. Bei letzteren handelt es sich häufig um Kinder in Haushalten, die von der Grundsicherung abhängen."
Es gibt also genug arbeitsfähige Menschen. Mit Lebensmittelmarken, Gutscheinen etc. kann man einige davon sicherlich dazu bewegen, sich eine Arbeit zu suchen. Eine weitere Maßnahme wäre sich bei den Boomern für Ihre Kinderlosigkeit zu bedanken und Ihnen die Renten etc. zu kürzen.
Einfach mal bis zum Schluss denken.
Nicht alle Erwerbsfähige sind auch Arbeitslose.
(also Aufstocker, in Aus/Umschulung ...)
Es waren im November 24 1,74 Mio erwerbsfähige UND arbeitslose BGler.
(Also die Minderheit von ein Drittel der BGler sind die "Faulen Socken")
Und bei denen, die nur Beamtenkinder oder Selbstständige oder Arbeitslose erzeugt haben, sollte man auch die Rente kürzen?
Also auch hier einfach mal ein Schritt weiter denken.
(Was das angeht bin ich schon immer dafür gewesen, dass die Rentenpunkte, die die Kinder erzeugen ein direkten Einfluss auf die Rentenpunkte der Eltern haben sollte)