Autor Thema: Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst  (Read 454372 times)

beamtenjeff

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Antw:Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
« Antwort #735 am: 06.03.2025 15:13 »
Mir ist nicht klar, worauf du hinaus willst. Nach aktuellem Stand wird die Rente halt bei schlechter werdendem Verhältnis von Beitragszahler_innen zu Rentner_innen halt langsamer wachsen; d.h., der Lebensstandard (zukünftiger) Rentner_innen wird bei der weiterhin erwartbaren demographischen Entwicklung geringer ausfallen als bei derzeitigen Rentner_innen. Und nu?

Ich will darauf hinaus, dass man das vielleicht nicht einzig an dem Verhältnis Beitragszahler:Renter koppelt, sondern, was viel mehr Sinn macht, natürlich auch andere Faktoren berücksichtigt, da das Problem eben auch multifaktoriell ist.

Sprich: die Preise steigen, der Lohn stagniert. Was sagst uns das? Vielleicht sollte man dann geplante Erhöhungen von Abgaben wie der zur Rente nochmal überdenken und den Arbeitnehmer in dieser misslichen Lage nicht noch mehr belasten. Was bringen am Ende +2,5% mehr wenn die Abgabenlast alles auffrisst? Und ja, so blöd wie es klingt, aber die Rentenkasse ist nun mal eine riesige Position und Abgabenlast. So wie bisher, kann es nicht weiter gehen.

cyrix42

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Antw:Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
« Antwort #736 am: 06.03.2025 15:15 »
Wenn die Löhne stagnieren, so auch die Renten. Ich verstehe nicht, was dein Problem ist.

BWBoy

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Antw:Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
« Antwort #737 am: 06.03.2025 15:19 »
Wenn ihr eine Bezugsgröße für Verteuerung des Lebens sucht, nehmt doch die Sprittpreise. Trifft und auf dem Land zumindest ziemlich hart. Mein Arbeitsweg kostet mittlerweile fast so viel wie in meinen beruflichen Anfängen, obwohl ich die Strecke mehr als halbiert habe. Und es ist kein Ende in sicht, es wird eher noch nach mehr Möglichkeiten gesucht Mobilität, in Form von Individualverkehr auf dem Land alternativlos, so teuer wie möglich zu machen. Dagegen gibt es in der Stadt den luxus des subventionierten Deutschlandtickets für 39.90e im Monat und es wird immer noch gejault, das wäre zu teuer und nicht bezahlbar. Mal ehrlich, für 39.90 komme ich vielleicht eine Woche zur Arbeit. Wäre ein Traum, wenn das für uns auf dem Land auch so günstig wäre.

Davon, dass die überhöhten Sprittpreise Einfluss auf ALLE Preise in Deutschland aufgrund der weitergegebenen Transportkosten haben, will ich gar nicht sprechen. Aber es gibt ja immer noch genug Bekloppte in dne Städten, die meinen Spritt müsste mindestens 5€ pro Liter kosten. ::)

beamtenjeff

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Antw:Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
« Antwort #738 am: 06.03.2025 15:24 »
Wenn die Löhne stagnieren, so auch die Renten. Ich verstehe nicht, was dein Problem ist.

Wenn die Abgabenlast für die Rente steigt und das Brutto auf dem Papier auch, dann profitieren davon in erster Linie die Rentner und nicht Arbeitnehmer. Außerdem stimmt deine Aussage auch nicht, denn die Daten-Lage zeigt, dass die Renten im Osten deutlich mehr gestiegen sind, also auch insgesamt die Rente mehr gestiegen ist. Das ist vor allem im Kontext einer ausbleibenden Renten-Reform mehr als befremdlich.

Aber um das Ganze mal abzukürzen: versteh ich das richtig, du denkst, wenn man sich die Real-Lohn-Entwicklung anguckt (also auch Preisentwicklungen), das in Verhältnis setzt mit den anstehenden Herausforderungen die uns u.a. auch bei der Rente erwarten, dann ist alles soweit okay, einfach "weiter so" und die 3,74% sind gerechtfertigt?

BWBoy

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« Antwort #739 am: 06.03.2025 15:24 »
Wenn die Löhne stagnieren, so auch die Renten. Ich verstehe nicht, was dein Problem ist.

Kommt drauf an ob Nominal- oder Reallohn oder? Wobei ich glaube, dass man wenn man sowas umsetzt nicht zwischen keiner oder einer Erhöhung entscheiden sollte, sondern eher den Mittelweg einer geringeren Erhöhung anpeilen müsste, denn sonst wären die Rentner die Hauptleidenen in der Situation. Andersherum wären es die Erwerbstätigen. Besser wäre ein mittelweg.


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Antw:Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
« Antwort #740 am: 06.03.2025 15:27 »
Wenn ihr eine Bezugsgröße für Verteuerung des Lebens sucht, nehmt doch die Sprittpreise. Trifft und auf dem Land zumindest ziemlich hart. Mein Arbeitsweg kostet mittlerweile fast so viel wie in meinen beruflichen Anfängen, obwohl ich die Strecke mehr als halbiert habe. Und es ist kein Ende in sicht, es wird eher noch nach mehr Möglichkeiten gesucht Mobilität, in Form von Individualverkehr auf dem Land alternativlos, so teuer wie möglich zu machen. Dagegen gibt es in der Stadt den luxus des subventionierten Deutschlandtickets für 39.90e im Monat und es wird immer noch gejault, das wäre zu teuer und nicht bezahlbar. Mal ehrlich, für 39.90 komme ich vielleicht eine Woche zur Arbeit. Wäre ein Traum, wenn das für uns auf dem Land auch so günstig wäre.

Davon, dass die überhöhten Sprittpreise Einfluss auf ALLE Preise in Deutschland aufgrund der weitergegebenen Transportkosten haben, will ich gar nicht sprechen. Aber es gibt ja immer noch genug Bekloppte in dne Städten, die meinen Spritt müsste mindestens 5€ pro Liter kosten. ::)

Und der Städter argumentiert dann mit den Mieten, die auf dem Land deutlich geringer sind. Insofern wäre eine solche Bezugsgröße immer einseitig.

Rentenonkel

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« Antwort #741 am: 06.03.2025 16:09 »
Ich versuche mal etwas Licht in das Dunkle zur Rentenanpassung zu bringen, auch wenn es aus meiner Sicht wenig mit den Tarifverhandlungen zu tun hat.

Mehr als 30 Jahre nach der Wiedervereinigung hat sich das Niveau der Renten in Ost und West angeglichen. Lag das Niveau der Renten im Osten direkt nach der Wiedervereinigung im Vergleich zum Westniveau ursprünglich noch bei knapp 40 Prozent, hat es im Juli 2023 vollständig das Westniveau erreicht. Grundlage dafür war das 2017 beschlossene Gesetz über den Abschluss der Rentenüberleitung. Es regelt die letzten Schritte hin zu einem einheitlichen Rentenrecht in Ost- und Westdeutschland.

Seitdem passen sich die Ost- und die Westrenten gleichermaßen an, weil der Rentenwert für beide identisch ist. Die Anpassung orientiert sich insbesondere an der Entwicklung der Bruttolöhne und Bruttogehälter in Deutschland. Zusätzlich werden die Veränderungen des Beitragssatzes in der allgemeinen Rentenversicherung und die Entwicklung des zahlenmäßigen Verhältnisses von Rentnern zu Beitragszahlern über den sogenannten Nachhaltigkeitsfaktor berücksichtigt.

Nimmt die Zahl der Beitragszahler im Vergleich zur Zahl der Rentner vom vorvergangenen zum vergangenen Jahr ab, wirkt sich dies bei der Rentenanpassung dämpfend aus. Verändert sich das Verhältnis in diesem Zeitraum zugunsten der Beitragszahler, wirkt dies positiv bei der Rentenanpassung.

Im Übrigen ist die gesetzliche Rentenversicherung ein Umlagesystem. Das bedeutet, dass die Einnahmen des laufenden Jahres die Ausgaben decken müssen. Die Einnahmen sind in erster Linie die Beiträge der Solidargemeinschaft. Für sogenannte versicherungsfremde Leistungen wie Mütterrente oder Grundrente erhält die Rentenversicherung einen Bundeszuschuss, da die Finanzierung dieser Leistungen eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist. Der Bundeszuschuss beträgt etwa 30 % des Haushaltes der Rentenversicherung.

Wenn man jetzt dafür plädiert, die Rentenanpassung zu dämpfen, dann kann entweder der Beitragssatz sinken oder der Bundeszuschuss sich verringern oder beides. Sinkt der Beitragssatz, dann wirkt dies wiederum positiv auf die im nächsten Jahr stattfindende Rentenanpassung.

Die Erhöhung des Mindestlohns und bessere Tarifabschlüsse in anderen Branchen wirken positiv auf die Rentenanpassung. Daher erscheint mit bei der Argumentation nach einem besseren Tarifabschluss der Vergleich mit anderen Branchen eher zielführend als der Vergleich mit der Rente. Der Grund liegt demnach eher daran, dass der ÖD im Vergleich mit anderen Branchen weiter an Boden verliert als an der vermeintlich zu hohen Rentenanpassung.

Es kommt auch noch dazu, dass auch alle diejenigen, die noch keine Rente beziehen, von der Dynamik profitieren. So steigt auch die bisher erworbene Rentenanwartschaft ebenfalls um diese Anpassung. Sofern man gesetzlich rentenversichert ist würde man sich demnach selbst beschneiden, wenn jetzt man eine geringere Rentenanpassung propagiert und somit das Rentenniveau weiter absenkt.

BWBoy

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« Antwort #742 am: 06.03.2025 16:23 »

Und der Städter argumentiert dann mit den Mieten, die auf dem Land deutlich geringer sind. Insofern wäre eine solche Bezugsgröße immer einseitig.

Was meinste denn was erst mit den Mieten in der Stadt passiert, wenn die Leute vom Land dem Totschlagargument der Grünen, man solle doch in die Stadt zu seiner Arbeit ziehen, nachkommen würden.

Zudem sind die Preise hier auf dem Land ebenfalls drastisch angezogen, und hier gibt es in der Regel nur Wohngeldstufe 1-2 für Geringverdiener. Also bei Mieten oberhalb von 1000 sind wir mittlerweile auch schon für die Familienwohnung bei uns im Dorf, und wir sind echt ab vom Schuss.

Zudem habe ich in meinem Kommentar darauf hingewiesen, warum auch Städter von hohen Sprittpreisen betroffen sind. Der Sprittpreis ist Preistreiber bei so ziemlich allen Gütern die du nicht im eigenen Garten anbauen kannst ;)

VaPi

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« Antwort #743 am: 06.03.2025 16:49 »
Welche hohen Spritpreise ? Diesel war heute bei 1.57€. So günstig war es lange nicht mehr.

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« Antwort #744 am: 07.03.2025 08:16 »

Und der Städter argumentiert dann mit den Mieten, die auf dem Land deutlich geringer sind. Insofern wäre eine solche Bezugsgröße immer einseitig.

Was meinste denn was erst mit den Mieten in der Stadt passiert, wenn die Leute vom Land dem Totschlagargument der Grünen, man solle doch in die Stadt zu seiner Arbeit ziehen, nachkommen würden.

Zudem sind die Preise hier auf dem Land ebenfalls drastisch angezogen, und hier gibt es in der Regel nur Wohngeldstufe 1-2 für Geringverdiener. Also bei Mieten oberhalb von 1000 sind wir mittlerweile auch schon für die Familienwohnung bei uns im Dorf, und wir sind echt ab vom Schuss.

Zudem habe ich in meinem Kommentar darauf hingewiesen, warum auch Städter von hohen Sprittpreisen betroffen sind. Der Sprittpreis ist Preistreiber bei so ziemlich allen Gütern die du nicht im eigenen Garten anbauen kannst ;)

Ich meine, dass mit einer "das Gras ist immer grüner auf der anderen Seite" - Argumentation kein Blumentopf zu gewinnen ist.

Und hohe Spritpreise sind nunmal gesellschaftlich gewollt, um eine lenkende Wirkung zu erreichen: Weniger Sprit zu kaufen.

BWBoy

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« Antwort #745 am: 07.03.2025 08:36 »

Und der Städter argumentiert dann mit den Mieten, die auf dem Land deutlich geringer sind. Insofern wäre eine solche Bezugsgröße immer einseitig.

Was meinste denn was erst mit den Mieten in der Stadt passiert, wenn die Leute vom Land dem Totschlagargument der Grünen, man solle doch in die Stadt zu seiner Arbeit ziehen, nachkommen würden.

Zudem sind die Preise hier auf dem Land ebenfalls drastisch angezogen, und hier gibt es in der Regel nur Wohngeldstufe 1-2 für Geringverdiener. Also bei Mieten oberhalb von 1000 sind wir mittlerweile auch schon für die Familienwohnung bei uns im Dorf, und wir sind echt ab vom Schuss.

Zudem habe ich in meinem Kommentar darauf hingewiesen, warum auch Städter von hohen Sprittpreisen betroffen sind. Der Sprittpreis ist Preistreiber bei so ziemlich allen Gütern die du nicht im eigenen Garten anbauen kannst ;)

Ich meine, dass mit einer "das Gras ist immer grüner auf der anderen Seite" - Argumentation kein Blumentopf zu gewinnen ist.

Und hohe Spritpreise sind nunmal gesellschaftlich gewollt, um eine lenkende Wirkung zu erreichen: Weniger Sprit zu kaufen.

Ist wohl kaum gesellschaftlich so gewollt, sondern eher ideologisch von bestimmten Teilen der Gesellschaft. Wie viel haben die nochmal geholt? 11,6%  ::)

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« Antwort #746 am: 07.03.2025 08:46 »

Und der Städter argumentiert dann mit den Mieten, die auf dem Land deutlich geringer sind. Insofern wäre eine solche Bezugsgröße immer einseitig.

Was meinste denn was erst mit den Mieten in der Stadt passiert, wenn die Leute vom Land dem Totschlagargument der Grünen, man solle doch in die Stadt zu seiner Arbeit ziehen, nachkommen würden.

Zudem sind die Preise hier auf dem Land ebenfalls drastisch angezogen, und hier gibt es in der Regel nur Wohngeldstufe 1-2 für Geringverdiener. Also bei Mieten oberhalb von 1000 sind wir mittlerweile auch schon für die Familienwohnung bei uns im Dorf, und wir sind echt ab vom Schuss.

Zudem habe ich in meinem Kommentar darauf hingewiesen, warum auch Städter von hohen Sprittpreisen betroffen sind. Der Sprittpreis ist Preistreiber bei so ziemlich allen Gütern die du nicht im eigenen Garten anbauen kannst ;)

Ich meine, dass mit einer "das Gras ist immer grüner auf der anderen Seite" - Argumentation kein Blumentopf zu gewinnen ist.

Und hohe Spritpreise sind nunmal gesellschaftlich gewollt, um eine lenkende Wirkung zu erreichen: Weniger Sprit zu kaufen.

Ist wohl kaum gesellschaftlich so gewollt, sondern eher ideologisch von bestimmten Teilen der Gesellschaft. Wie viel haben die nochmal geholt? 11,6%  ::)

Offenbar sind diese Teile der Gesellschaft in der Mehrheit, sonst hätten wir Spritpreise wie in den USA. Aber zum Glück gibt es ja auch für Landbewohner günstige Alternativen.

Bastel

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« Antwort #747 am: 07.03.2025 17:50 »

Und der Städter argumentiert dann mit den Mieten, die auf dem Land deutlich geringer sind. Insofern wäre eine solche Bezugsgröße immer einseitig.

Was meinste denn was erst mit den Mieten in der Stadt passiert, wenn die Leute vom Land dem Totschlagargument der Grünen, man solle doch in die Stadt zu seiner Arbeit ziehen, nachkommen würden.

Zudem sind die Preise hier auf dem Land ebenfalls drastisch angezogen, und hier gibt es in der Regel nur Wohngeldstufe 1-2 für Geringverdiener. Also bei Mieten oberhalb von 1000 sind wir mittlerweile auch schon für die Familienwohnung bei uns im Dorf, und wir sind echt ab vom Schuss.

Zudem habe ich in meinem Kommentar darauf hingewiesen, warum auch Städter von hohen Sprittpreisen betroffen sind. Der Sprittpreis ist Preistreiber bei so ziemlich allen Gütern die du nicht im eigenen Garten anbauen kannst ;)

Ich meine, dass mit einer "das Gras ist immer grüner auf der anderen Seite" - Argumentation kein Blumentopf zu gewinnen ist.

Und hohe Spritpreise sind nunmal gesellschaftlich gewollt, um eine lenkende Wirkung zu erreichen: Weniger Sprit zu kaufen.

Ist wohl kaum gesellschaftlich so gewollt, sondern eher ideologisch von bestimmten Teilen der Gesellschaft. Wie viel haben die nochmal geholt? 11,6%  ::)

Die grüne Merkel hat die CO2 Bepreisung eingeführt.

bebolus

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« Antwort #748 am: 07.03.2025 18:45 »
Bist Du Adressat des Fragenkatalogs der CDU?

@Nelson klare Frage, ich erwarte eine klare Antwort

NelsonMuntz

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« Antwort #749 am: 07.03.2025 22:32 »
Bist Du Adressat des Fragenkatalogs der CDU?

@Nelson klare Frage, ich erwarte eine klare Antwort

Oh das ist einfach: Nein.

Und? Geht's Dir jetzt besser? ;)