Autor Thema: Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst  (Read 456371 times)

NelsonMuntz

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Antw:Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
« Antwort #780 am: 10.03.2025 20:41 »
Vor 200 Millionen Jahren stieg der CO2 Gehalt auf über 2000 ppm (ohne menschlichen Einfluss). Der Durchschnitt der letzten 500 Millionen Jahre liegt über 2500 ppm.

Bei 425 ppm von "hochjagen" zu sprechen ist leider nicht wissenschaftlich. So niedrig wie jetzt war es fast nie in der Erdgeschichte.

Die Geschichte des Klimas ist eine Geschichte voller Missverständnisse. ;)

Klar wird die Welt auch mit 500ppm oder 1.000ppm klarkommen - Dein Futter kommt dann aber aus dem Bioreaktor in die Tube, denn Landwirtschaft ist mit der hohen atmosphärischen Energiedichte kaum mehr wirtschaftlich. Bei 1.000ppm+ reden wir hier über eine Erwärmung von 8 Grad und mehr.

Übrigens: Vereiste Polkappen sind in den letzten 500 Mio. Jahren auch eine absolute Seltenheit. Berlin liegt also eigentlich in der Ostsee und Köln könnte gerade noch zur Küstenstadt taugen, um per Boot das Tauchparadies Düsseldorf zu erreichen.

Du bist im hD verortet, korrekt?

Ich weiß zwar nicht wie du auf +8 Grad und mehr kommst (an der Trias/Jura Grenze hatten wir bei +2000 ppm gerade + 5 Grad) aber bei 1000 ppm freuen sich die Pflanzen über das mehr an CO2. Nicht umsonst gab es riesige Pflanzen und Bäume zu Zeiten der Dinosaurier.

Oh, das Klima ist ja nicht allein von der CO2-Konzentration (die im übrigen im Mesozoikum phasenweise auch unter 1.000ppm lag) abhängig - Da gibt es so lustige Sachen wie Plattentektonik, die über die Verteilung der Landmassen einen Effekt auf das Klima hat, und auch die liebe, liebe Sonne hat eine leichte Tendenz zum Wachstum und damit einhergehender Ausweitung der Strahlungsintensität - Heute gut 2% über dem von Dir genannten Zeitpunkt (Hier bitte auf Kelvin und nicht Celsius projizieren). Paläoklimatologie ist sicher etwas komplexer.

Wenn aber der Glaube bei den vermeintlich Gebildeten mehr wiegt als die wissenschaftliche Erkenntnis, dann hat sich das mit der Krone der Schöpfung ohnehin als Irrtum herausgestellt.

Drill Baby Drill!  ;)

Bastel

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Antw:Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
« Antwort #781 am: 10.03.2025 22:14 »
Vor 200 Millionen Jahren stieg der CO2 Gehalt auf über 2000 ppm (ohne menschlichen Einfluss). Der Durchschnitt der letzten 500 Millionen Jahre liegt über 2500 ppm.

Bei 425 ppm von "hochjagen" zu sprechen ist leider nicht wissenschaftlich. So niedrig wie jetzt war es fast nie in der Erdgeschichte.

Die Geschichte des Klimas ist eine Geschichte voller Missverständnisse. ;)

Klar wird die Welt auch mit 500ppm oder 1.000ppm klarkommen - Dein Futter kommt dann aber aus dem Bioreaktor in die Tube, denn Landwirtschaft ist mit der hohen atmosphärischen Energiedichte kaum mehr wirtschaftlich. Bei 1.000ppm+ reden wir hier über eine Erwärmung von 8 Grad und mehr.

Übrigens: Vereiste Polkappen sind in den letzten 500 Mio. Jahren auch eine absolute Seltenheit. Berlin liegt also eigentlich in der Ostsee und Köln könnte gerade noch zur Küstenstadt taugen, um per Boot das Tauchparadies Düsseldorf zu erreichen.

Du bist im hD verortet, korrekt?

Zuviel Waterworld geschaut?

emdy

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Antw:Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
« Antwort #782 am: 11.03.2025 05:39 »
Der Thread hat schon wieder die falsche Abfahrt genommen, Leute. Aber kein Wunder, bisher verweigern die AG ja jede Verhandlung.

Rollo83

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Antw:Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
« Antwort #783 am: 11.03.2025 06:36 »
Ich weiss schon gar nicht mehr was überhaupt gefordert wurde, waren das 8% aber mindestens 350€ auf 12 Monate?

xap

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Antw:Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
« Antwort #784 am: 11.03.2025 07:43 »
Irgendwie so etwas in der Höhe. Interessant wird es ja erst wieder zum Wochenende wenn ich mich recht entsinne. 3. Verhandlungsrunde steht an.

Dunkelbunter

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Antw:Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
« Antwort #785 am: 11.03.2025 08:09 »
Irgendwie so etwas in der Höhe. Interessant wird es ja erst wieder zum Wochenende wenn ich mich recht entsinne. 3. Verhandlungsrunde steht an.
Wo man eigentlich erst mit dem Verhandeln beginnt, da ja immer noch kein Angebot der AG vorliegt.
In Zukunft bitte nur noch eine Verhandlungsrunde.

Prognose: Gleicher Abschluss wie bei der Post.

Wenn wir viel Glück haben die 39h Woche, wobei ich nicht daran glaube, da die neue Regierung mit Ihren Plänen für den Kampf gegen illegale Migration und den Kampf gegen Schwarzarbeit viel zu wenig Personal hat.

PolareuD

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Antw:Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
« Antwort #786 am: 11.03.2025 08:17 »
Ich tippe eher, dass die Verhandlungen scheitern werden und das Schlichtungsverfahren in der Folge eingeleitet wird.

Rollo83

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Antw:Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
« Antwort #787 am: 11.03.2025 08:24 »
Irgendwie so etwas in der Höhe. Interessant wird es ja erst wieder zum Wochenende wenn ich mich recht entsinne. 3. Verhandlungsrunde steht an.
Wo man eigentlich erst mit dem Verhandeln beginnt, da ja immer noch kein Angebot der AG vorliegt.
In Zukunft bitte nur noch eine Verhandlungsrunde.

Prognose: Gleicher Abschluss wie bei der Post.

Wenn wir viel Glück haben die 39h Woche, wobei ich nicht daran glaube, da die neue Regierung mit Ihren Plänen für den Kampf gegen illegale Migration und den Kampf gegen Schwarzarbeit viel zu wenig Personal hat.

39H Wochen kommt zu 1.000% nicht da ja für Tarifangestellte verhandelt wird und somit die 39H für Beamte gar nicht besprochen werden denke ich.

Bei der Post gibt es 2% mehr ab April 2025 und 3% mehr ab April 2026 also 5% auf 24 Monate.
Das ist zwar einfach nur erbärmlich aber denke auch das wird so im Groben und Ganzen auf uns zu kommen.
Ich wäre theoretisch schon mit 100€ netto sehr zufrieden gewesen aber 2% machen bei mir dann ca 100€ brutto.

Rollo83

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« Antwort #788 am: 11.03.2025 08:25 »
Ich tippe eher, dass die Verhandlungen scheitern werden und das Schlichtungsverfahren in der Folge eingeleitet wird.
Das ist nicht unrealistisch aber wird wahrscheinlich am Endergebniss nicht all zu viel ändern.

Dunkelbunter

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« Antwort #789 am: 11.03.2025 08:38 »
Irgendwie so etwas in der Höhe. Interessant wird es ja erst wieder zum Wochenende wenn ich mich recht entsinne. 3. Verhandlungsrunde steht an.
Wo man eigentlich erst mit dem Verhandeln beginnt, da ja immer noch kein Angebot der AG vorliegt.
In Zukunft bitte nur noch eine Verhandlungsrunde.

Prognose: Gleicher Abschluss wie bei der Post.

Wenn wir viel Glück haben die 39h Woche, wobei ich nicht daran glaube, da die neue Regierung mit Ihren Plänen für den Kampf gegen illegale Migration und den Kampf gegen Schwarzarbeit viel zu wenig Personal hat.

39H Wochen kommt zu 1.000% nicht da ja für Tarifangestellte verhandelt wird und somit die 39H für Beamte gar nicht besprochen werden denke ich.

Bei der Post gibt es 2% mehr ab April 2025 und 3% mehr ab April 2026 also 5% auf 24 Monate.
Das ist zwar einfach nur erbärmlich aber denke auch das wird so im Groben und Ganzen auf uns zu kommen.
Ich wäre theoretisch schon mit 100€ netto sehr zufrieden gewesen aber 2% machen bei mir dann ca 100€ brutto.

Die 39h meinte ich auch nur im Nachgang, da sich es ja jede Gewerkschaft mit auf die Fahne geschrieben hat für dieses Jahr.

PolareuD

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Antw:Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
« Antwort #790 am: 11.03.2025 09:12 »
Ich tippe eher, dass die Verhandlungen scheitern werden und das Schlichtungsverfahren in der Folge eingeleitet wird.
Das ist nicht unrealistisch aber wird wahrscheinlich am Endergebniss nicht all zu viel ändern.

Das bleibt dann erstmal abzuwarten.

Wer aber mit 8% (min. 350€), 3 bzw. 4 zusätzliche Urlaubstage und 39h/Woche antritt, der kann sich nicht mit 2% in 2025 und 3% in 2026 ab frühstücken lassen. Das würden nur weitere Sargnägel für die Verbände bedeuten.

Wenn man aber z.B. jeweils 3,5% in 2025 und 2026 durchdrücken will, wird das noch ein langer Arbeitskampf.

Umlauf

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« Antwort #791 am: 11.03.2025 09:14 »
Irgendwie so etwas in der Höhe. Interessant wird es ja erst wieder zum Wochenende wenn ich mich recht entsinne. 3. Verhandlungsrunde steht an.
Wo man eigentlich erst mit dem Verhandeln beginnt, da ja immer noch kein Angebot der AG vorliegt.
In Zukunft bitte nur noch eine Verhandlungsrunde.

Prognose: Gleicher Abschluss wie bei der Post.

Wenn wir viel Glück haben die 39h Woche, wobei ich nicht daran glaube, da die neue Regierung mit Ihren Plänen für den Kampf gegen illegale Migration und den Kampf gegen Schwarzarbeit viel zu wenig Personal hat.

39H Wochen kommt zu 1.000% nicht da ja für Tarifangestellte verhandelt wird und somit die 39H für Beamte gar nicht besprochen werden denke ich.

Bei der Post gibt es 2% mehr ab April 2025 und 3% mehr ab April 2026 also 5% auf 24 Monate.
Das ist zwar einfach nur erbärmlich aber denke auch das wird so im Groben und Ganzen auf uns zu kommen.
Ich wäre theoretisch schon mit 100€ netto sehr zufrieden gewesen aber 2% machen bei mir dann ca 100€ brutto.

Die 39h meinte ich auch nur im Nachgang, da sich es ja jede Gewerkschaft mit auf die Fahne geschrieben hat für dieses Jahr.

Wer soll eine Zusage treffen, für ein Gesetzesverfahren, dass überhaupt noch nicht gestartet wurde.
Für die Arbeitszeit der Bundesbeamten braucht es ein Gesetz, welches durch den Bundestag muss.

Knecht

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« Antwort #792 am: 11.03.2025 09:26 »
Irgendwie so etwas in der Höhe. Interessant wird es ja erst wieder zum Wochenende wenn ich mich recht entsinne. 3. Verhandlungsrunde steht an.
Wo man eigentlich erst mit dem Verhandeln beginnt, da ja immer noch kein Angebot der AG vorliegt.
In Zukunft bitte nur noch eine Verhandlungsrunde.

Prognose: Gleicher Abschluss wie bei der Post.

Wenn wir viel Glück haben die 39h Woche, wobei ich nicht daran glaube, da die neue Regierung mit Ihren Plänen für den Kampf gegen illegale Migration und den Kampf gegen Schwarzarbeit viel zu wenig Personal hat.

39H Wochen kommt zu 1.000% nicht da ja für Tarifangestellte verhandelt wird und somit die 39H für Beamte gar nicht besprochen werden denke ich.

Bei der Post gibt es 2% mehr ab April 2025 und 3% mehr ab April 2026 also 5% auf 24 Monate.
Das ist zwar einfach nur erbärmlich aber denke auch das wird so im Groben und Ganzen auf uns zu kommen.
Ich wäre theoretisch schon mit 100€ netto sehr zufrieden gewesen aber 2% machen bei mir dann ca 100€ brutto.

Die 39h meinte ich auch nur im Nachgang, da sich es ja jede Gewerkschaft mit auf die Fahne geschrieben hat für dieses Jahr.

Wer soll eine Zusage treffen, für ein Gesetzesverfahren, dass überhaupt noch nicht gestartet wurde.
Für die Arbeitszeit der Bundesbeamten braucht es ein Gesetz, welches durch den Bundestag muss.

Vllt. sollten die Verbände einfach ein Sondervermögen für die Bundesbeamten fordern, das scheint einfacher zu sein.

Dunkelbunter

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« Antwort #793 am: 11.03.2025 09:27 »
Irgendwie so etwas in der Höhe. Interessant wird es ja erst wieder zum Wochenende wenn ich mich recht entsinne. 3. Verhandlungsrunde steht an.
Wo man eigentlich erst mit dem Verhandeln beginnt, da ja immer noch kein Angebot der AG vorliegt.
In Zukunft bitte nur noch eine Verhandlungsrunde.

Prognose: Gleicher Abschluss wie bei der Post.

Wenn wir viel Glück haben die 39h Woche, wobei ich nicht daran glaube, da die neue Regierung mit Ihren Plänen für den Kampf gegen illegale Migration und den Kampf gegen Schwarzarbeit viel zu wenig Personal hat.

39H Wochen kommt zu 1.000% nicht da ja für Tarifangestellte verhandelt wird und somit die 39H für Beamte gar nicht besprochen werden denke ich.

Bei der Post gibt es 2% mehr ab April 2025 und 3% mehr ab April 2026 also 5% auf 24 Monate.
Das ist zwar einfach nur erbärmlich aber denke auch das wird so im Groben und Ganzen auf uns zu kommen.
Ich wäre theoretisch schon mit 100€ netto sehr zufrieden gewesen aber 2% machen bei mir dann ca 100€ brutto.

Die 39h meinte ich auch nur im Nachgang, da sich es ja jede Gewerkschaft mit auf die Fahne geschrieben hat für dieses Jahr.

Wer soll eine Zusage treffen, für ein Gesetzesverfahren, dass überhaupt noch nicht gestartet wurde.
Für die Arbeitszeit der Bundesbeamten braucht es ein Gesetz, welches durch den Bundestag muss.

Daher Nachgang. Da selbst prozentuale Vereinbarungen im öffentlich Dienst nicht für den Beamten gilt.
Da kann das BMI auf die Idee kommen ne Nullrunde zu fahren und wir bzw. die Interessenvertretung kann absolut nichts machen.

Rollo83

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« Antwort #794 am: 11.03.2025 09:59 »
Ich tippe eher, dass die Verhandlungen scheitern werden und das Schlichtungsverfahren in der Folge eingeleitet wird.
Das ist nicht unrealistisch aber wird wahrscheinlich am Endergebniss nicht all zu viel ändern.

Das bleibt dann erstmal abzuwarten.

Wer aber mit 8% (min. 350€), 3 bzw. 4 zusätzliche Urlaubstage und 39h/Woche antritt, der kann sich nicht mit 2% in 2025 und 3% in 2026 ab frühstücken lassen. Das würden nur weitere Sargnägel für die Verbände bedeuten.

Wenn man aber z.B. jeweils 3,5% in 2025 und 2026 durchdrücken will, wird das noch ein langer Arbeitskampf.

Das mit den Urlaubstagen würde ich sowieso erst mal aussen vor lassen. Ich mein, klar ich würde auch 3-4 Tage zusätzlichen Urlaub nehmen aber ich persönlich schieben sowieso jedes Jahr 30 Tage aus dem Vorjahr mit vor mir her die im Coronajahr entstanden sind. Ich kann mir vorstellen das der zusätzliche Urlaub Streichmasse ich auch weil die jetzigen 30 Tage Urlaub im Durchschnitt auch nicht gerade wenig ist.

Der Sockelbetrag von 350€ ist mMn genau so Streichmasse auch wenn in der letzten Erhöhung tatsächlich auch eine Sockelbetrag durchgedrückt wurde.

Bleiben wir bei 8% auf 12 Monate. Kürzt man da jeweils die Hälfte weg wäre man bei 4% auf 24 Monate und weil man ja so nett ist und die Mitarbeiter im ÖD so schätzt gibt es noch 1% oben drauf an dann wären wir tatsächlich beim Abschluss der Post.

3,5% in 2025 und 2026 wird er sicherlich nicht geben egal wie lange man dann den Arbeitskampf durch ziehen will.