Hallo,
mit welcher Intention wurde das Gespräch mit der SBV geführt? Wollte man sich nur ausheulen? Um Rat fragen? Eine Berücksichtigung der Schwerbehinderung im beruflichen Kontext erreichen? Letzteres dürfte nur möglich sein, wenn der SBV und/oder der Betroffene mit der Dienststelle spricht.
Da die SBV das Recht hat, an den PR Sitzungen teilzunehmen, und viele SBV das tun, kann man davon ausgehen, dass gute Beziehungen zwischen PR und SBV bestehen. SBV sind aber keine PR Mitglieder.
Es lässt sich schwer beurteilen, ob die SBV gegen Verschwiegenheitspflichten verstoßen hat oder ob es "nur" ein Missverständnis zwischen Euch gegeben hat, ich würde dennoch die SBV mit dem - so wie Du es empfindest - Vertrauensbruch konfrontieren.