Die unteren Tabellen stimmen, wenn man jedoch auf https://oeffentlicher-dienst.info/beamte/vergleich/
geht, dann ist dort eine Tabelle abgebildet mit Überschrift "Durchschnittliche jährliche Besoldungswerte gemittelt über 40 Dienstjahre" Obwohl tatsächlich die Werte der Endstufe im jeweiligen Bundesland abgebildet werden.
Upps, tatsächlich! Da wird der Vergleich der Endgehälter ausgegeben und nicht der gemittelten Gehälter. Als erste Maßnahme habe ich die Überschrift korrigiert. Aber da müssen natürlich am Ende die gemittelten Gehälter stehen. -> Todo-Liste
Hierbei wäre dann denkbar die unterste Stufe so zu strecken bis man das erforderliche Besoldungsdienstalter hat, um in die höhere Stufe aufzusteigen.
Beim 12 Stufen System zB
Stufe 1-4: jeweils 2 Jahre
Stufe 5-8: jeweils 3 Jahre
Stufe 9-12: jeweils 4 Jahre
Also für A 12 dann den ersten Wert (zB Stufe 4) für die Stufen 1, 2 und 3 hinterlegen und komplett durchrechnen lassen:
Für Niedersachsen:
Stufe 1: Gibts komplett nicht mehr
Stufe 2: 3 879,75 x 2 Jahre
Stufe 3: 3 879,75 x 2 Jahre
Stufe 4: 3 879,75 x 2 Jahre
Stufe 5: 4 066,58 x 3 Jahre
….
Stufe 11: 4 938,69 x 4 Jahre
Stufe 12: 5 063,29 x (45 oder 40 Jahre - Summe der obig aufgeführten Jahre in den anderen Stunden)
Dann alles durch 45 oder 40.
Stufen die es gar nicht mehr in einer Laufbahn gibt und die somit auch gar nicht mehr durchlaufen werden können, müsste man natürlich ausschließen. Für A13 hätte man dann 2 Werte, einmal gD wie beschrieben und einmal hD, der natürlichen gar nicht in den Stufen 2+3 landen kann, da in seiner Laufbahn nicht vorhanden, sodass man dort „normal“ ab Stufe 4 (für ihn quasi 1) rechnen könnte.
So würde man das oben beschriebene berücksichtigen und eine Vergleichbarkeit zu den 8 stufigen Systemen,
die immer bei 1 anfangen und auch deutlich schneller durchlaufen werden, herstellen bzw. würde halt tatsächlich sehen wie ein realistischer Durchschnittsverdienst über 45 Dienstjahre aussehen könnte.