Autor Thema: neue Tarifrunde  (Read 736576 times)

MoinMoin

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #1680 am: 18.06.2024 15:14 »
Man muss am Ende aber auch das große Ganze betrachten und nicht nur die ITler oder MINT-Berufe. Die Entgeltordnung betrifft nicht nur diese Berufsgruppen. Von daher sind mindestens 10 % definitiv nicht machbar. Ich denke es wäre auch einfach an der Zeit für gewisse, schwierig zu besetzende Berufsgruppen extra Tarifverträge einzuführen.
Oder einfach mal die Möglichkeiten der Zulagen nutzen, dann kommst du auch in die nähe der pW.
Ohne komplexe TV EGO oder sonstwas Änderungen zu machen.

DerTechniker

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« Antwort #1681 am: 18.06.2024 15:43 »
Man muss am Ende aber auch das große Ganze betrachten und nicht nur die ITler oder MINT-Berufe. Die Entgeltordnung betrifft nicht nur diese Berufsgruppen. Von daher sind mindestens 10 % definitiv nicht machbar. Ich denke es wäre auch einfach an der Zeit für gewisse, schwierig zu besetzende Berufsgruppen extra Tarifverträge einzuführen.
Oder einfach mal die Möglichkeiten der Zulagen nutzen, dann kommst du auch in die nähe der pW.
Ohne komplexe TV EGO oder sonstwas Änderungen zu machen.

Zulagen kann man dir immer wieder wegnehmen.

NelsonMuntz

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« Antwort #1682 am: 18.06.2024 15:58 »
Man muss am Ende aber auch das große Ganze betrachten und nicht nur die ITler oder MINT-Berufe. Die Entgeltordnung betrifft nicht nur diese Berufsgruppen. Von daher sind mindestens 10 % definitiv nicht machbar. Ich denke es wäre auch einfach an der Zeit für gewisse, schwierig zu besetzende Berufsgruppen extra Tarifverträge einzuführen.
Oder einfach mal die Möglichkeiten der Zulagen nutzen, dann kommst du auch in die nähe der pW.
Ohne komplexe TV EGO oder sonstwas Änderungen zu machen.

Zulagen kann man dir immer wieder wegnehmen.

Zulagen gibt's erst gar nicht, wenn das beaufsichtigende Ministerium dann Schnappatmung bekommt ;)

MoinMoin

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« Antwort #1683 am: 18.06.2024 16:18 »
Man muss am Ende aber auch das große Ganze betrachten und nicht nur die ITler oder MINT-Berufe. Die Entgeltordnung betrifft nicht nur diese Berufsgruppen. Von daher sind mindestens 10 % definitiv nicht machbar. Ich denke es wäre auch einfach an der Zeit für gewisse, schwierig zu besetzende Berufsgruppen extra Tarifverträge einzuführen.
Oder einfach mal die Möglichkeiten der Zulagen nutzen, dann kommst du auch in die nähe der pW.
Ohne komplexe TV EGO oder sonstwas Änderungen zu machen.

Zulagen kann man dir immer wieder wegnehmen.
Korrekt. Deswegen sind sie ja auch gut und schnell individuell an den Markt anpassbar und nutzbar.

Und wenn sie einem weggenommen werden, dann verliert der Ag einen schlechten ungewünschten Mitarbeiter, weil er dann geht, oder er bezahlt für einen schlechten ungeliebten Mitarbeiter halt weniger als vorher.

Das Kern Problem im öD ist, dass TV = min/max Bezahlung und nicht TV = min Bezahlung gilt.

MoinMoin

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« Antwort #1684 am: 18.06.2024 16:24 »
Zulagen gibt's erst gar nicht, wenn das beaufsichtigende Ministerium dann Schnappatmung bekommt ;)
Und die Verantwortlichen bekommen Schnappatmung, wenn man sie mit den Konsequenzen konfrontiert.

BAT

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« Antwort #1685 am: 18.06.2024 19:22 »
Wurde das begleitete Fahren mit 16 schon beschlossen?

FearOfTheDuck

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« Antwort #1686 am: 18.06.2024 21:56 »
Eigentlich bräuchte es Verbesserungen in alle Richtungen, also sowohl bei den Arbeitsbedingungen als auch beim Gehalt, eigentlich bräuchte es die 35h-Woche (gerne im Options-Modell) und gleichzeitig mind. 10% Gehalt. Das ist aber illusorisch. Das liegt vor allem daran, dass die AG-Seite den Schuss nicht gehört hat und daneben Verdi nur Klientel-Politik macht. Letztlich ist es den Entscheidern oben in den Verwaltungen auch egal, ob ihr den Job in 50h macht, Organisationsversagen ist im Personalbereich scheinbar lukrativ.

NelsonMuntz

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« Antwort #1687 am: 19.06.2024 07:47 »
Zulagen gibt's erst gar nicht, wenn das beaufsichtigende Ministerium dann Schnappatmung bekommt ;)
Und die Verantwortlichen bekommen Schnappatmung, wenn man sie mit den Konsequenzen konfrontiert.

Haben die ja schon ;) - Aber die Nähe zum Ministerium lässt enorme Mengen an "Beamtenkalkriesel" im Hause niedergehen. So spricht man z.B. auch ganz natürlich von mD, gD und hD im Bereich der Tarifbeschäftigten. Neben diversen anderen Punkten liegt hier auch ein Grund in den Bestrebungen zu mehr rechtlicher Eigenverantwortlichkeit - was sich final auch im "Abschütteln" des TV niederschlagen würde. Dass die Personal-Situation ernst ist, ist vielen durchaus bewusst, aber "alleine Laufen" wollen viele Entscheidungsträger dann doch nicht - vielleicht aus Angst, sich den Karrieresprung in die Ministerien durch zu viel "Querulantentum" zu verbauen? Man weiß es nicht.

MoinMoin

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« Antwort #1688 am: 19.06.2024 08:16 »
Zulagen gibt's erst gar nicht, wenn das beaufsichtigende Ministerium dann Schnappatmung bekommt ;)
Und die Verantwortlichen bekommen Schnappatmung, wenn man sie mit den Konsequenzen konfrontiert.

Haben die ja schon ;) - Aber die Nähe zum Ministerium lässt enorme Mengen an "Beamtenkalkriesel" im Hause niedergehen. So spricht man z.B. auch ganz natürlich von mD, gD und hD im Bereich der Tarifbeschäftigten. Neben diversen anderen Punkten liegt hier auch ein Grund in den Bestrebungen zu mehr rechtlicher Eigenverantwortlichkeit - was sich final auch im "Abschütteln" des TV niederschlagen würde. Dass die Personal-Situation ernst ist, ist vielen durchaus bewusst, aber "alleine Laufen" wollen viele Entscheidungsträger dann doch nicht - vielleicht aus Angst, sich den Karrieresprung in die Ministerien durch zu viel "Querulantentum" zu verbauen? Man weiß es nicht.
Durch "Versagertum", weil man Schuld an einen monetären Schaden hat, macht den Karrieresprung auch nicht einfacher.
Einfach Berichten welcher Schaden entstehen kann, weil man nicht gewillt ist 10T€ mehr für eine Person auszugeben.
Bei uns kann ich da schnell 100T€ Schaden begründen.
Den Reputationsschaden mal außen vor.

JahrhundertwerkTVÖD

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« Antwort #1689 am: 19.06.2024 08:51 »
Ob Erhöhungen von 10 -20% realistisch sind, ist doch nicht das Thema.

Dieser mittlerweile eklatanter Bedarf ist nun mal auch durch die letzten Tarifverhandlungen entstanden und durch die Verdi Ideologie.
Es wurden zu Gunsten der unteren Gehaltsstufen, in den oberen gekürzt.
Da ist es doch völlig logisch, dass die Abstände immer größer werden.

Jetzt zu sagen solche Forderungen sind unrealistisch, ist einzig und allein das Problem von Verdi und VKA.
Offene Stellen werden in diesen Bereichen nicht besetzt und der öffentliche Dienst bedient sich nur noch aus der "Resterampe" des Arbeitsmarktes.
Die Qualität ist entsprechend.
Ein hausgemachtes Problem, ohne wenn und aber.

Um Steuergelder sinnvoll einzusetzen und zu verwalten  müssen auch gute Mitarbeiter da sein. Diese kommen nicht, bei den bekannten Arbeits- und Gehaltsbedingungen.

NelsonMuntz

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« Antwort #1690 am: 19.06.2024 09:14 »
Zulagen gibt's erst gar nicht, wenn das beaufsichtigende Ministerium dann Schnappatmung bekommt ;)
Und die Verantwortlichen bekommen Schnappatmung, wenn man sie mit den Konsequenzen konfrontiert.

Haben die ja schon ;) - Aber die Nähe zum Ministerium lässt enorme Mengen an "Beamtenkalkriesel" im Hause niedergehen. So spricht man z.B. auch ganz natürlich von mD, gD und hD im Bereich der Tarifbeschäftigten. Neben diversen anderen Punkten liegt hier auch ein Grund in den Bestrebungen zu mehr rechtlicher Eigenverantwortlichkeit - was sich final auch im "Abschütteln" des TV niederschlagen würde. Dass die Personal-Situation ernst ist, ist vielen durchaus bewusst, aber "alleine Laufen" wollen viele Entscheidungsträger dann doch nicht - vielleicht aus Angst, sich den Karrieresprung in die Ministerien durch zu viel "Querulantentum" zu verbauen? Man weiß es nicht.
Durch "Versagertum", weil man Schuld an einen monetären Schaden hat, macht den Karrieresprung auch nicht einfacher.
Einfach Berichten welcher Schaden entstehen kann, weil man nicht gewillt ist 10T€ mehr für eine Person auszugeben.
Bei uns kann ich da schnell 100T€ Schaden begründen.
Den Reputationsschaden mal außen vor.

Ich habe eine der entscheidenden Stellen mal markiert. Wir sind dafür zu groß, viele Stellen sind mehrfach redundant besetzt und eingruppiert wird (zumindest in dem Bereich, der hier unter "gD" bis EG13 läuft) über ein Rollenkonzept. Besondere Verantwortung für MA oder Verfahren/Projekte sind in dem Konzept mit abgebildet und münden dann in der entsprechenden EG. Selbst Fachinformatiker können so in die EG13 kommen (ist also gar nicht mal so schecht). Aber: Keine individuellen Zulagen in diesem Bereich. In den reinen Führungsetagen darüber steigt dann die Beamtendichte sprungartig an - mir sind hier im TB-Bereich auch keine Zulagen bekannt (was aber nicht bedeutet, dass es sie nicht vereinzelt gibt). Für 95% der MA gibt es aber definitiv keine Zulagen (bevor ich hier lüge: Die berühmten 23,01€ Techniker-/Programmiererzulage gibt es natürlich ;)).

Die Probleme sind aber überall die Gleichen, egal ob EG10 oder EG15: Es kommt eine große Verrentungswelle auf uns zu, in der viele erfahrene und wirklich kompetente MA das Haus verlassen. Gleichzeitig wird die Bewerberlage dünner und bei den Neueinstellungen steigt langsam die Zahl der "faulen Eier". Die "Eigenzüchtungen" sind da noch die Besten, aber das allein wird nicht genügen - und überdies würden Impulse und frische Ideen aus der Welt "da draußen" vor der Tür stehen bleiben.

MoinMoin

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« Antwort #1691 am: 19.06.2024 09:31 »
Ich habe eine der entscheidenden Stellen mal markiert. Wir sind dafür zu groß, viele Stellen sind mehrfach redundant besetzt
Dann habt ihr es uU schwerer zu Begründen, das die Zulage für konkret wechselwillige Individuen einen Schaden abwendet.
Die Verantwortung für solchen Schaden muss man aber eben den Entscheidern mit ihren mangelhaften Personalentwicklungskonzept aufbürden, sonst lernen sich nicht zu denken und verursachen Schäden am Fließband.

Wenn man sie gewähren lässt und keinen in die Verantwortung nimmt und den Schaden nicht ordentlich dokumentiert, dann wird es sich auch nicht ändern.

NelsonMuntz

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« Antwort #1692 am: 19.06.2024 10:11 »
Ich habe eine der entscheidenden Stellen mal markiert. Wir sind dafür zu groß, viele Stellen sind mehrfach redundant besetzt
Dann habt ihr es uU schwerer zu Begründen, das die Zulage für konkret wechselwillige Individuen einen Schaden abwendet.
Die Verantwortung für solchen Schaden muss man aber eben den Entscheidern mit ihren mangelhaften Personalentwicklungskonzept aufbürden, sonst lernen sich nicht zu denken und verursachen Schäden am Fließband.

Wenn man sie gewähren lässt und keinen in die Verantwortung nimmt und den Schaden nicht ordentlich dokumentiert, dann wird es sich auch nicht ändern.

Wirklich wichtige Projekte scheitern schlicht nicht. Dafür ist die Identifikation mit der Arbeit und der Zusammenhalt unter den Kollegen zu hoch - was ja grundsätzlich erstmal eine prima Sache ist, aber eben nur Schäden in Form von Gleitzeitkonten-Aufbau produziert. Hier fordert mein direkter Chef tatsächlich: Mehr Scheitern lassen! ;)

In Sachen Attraktivität gibt's ja auch gute Seiten hier: Hoch flexible Gleitzeit, (fast) grenzenloses Homeoffice (bald auch aus dem Ausland) mit wirklich guter Ausstattung und diversen, ausgereiften Kollaborations-Tools ... nur an das Gehalt geht man (noch) nicht dran. Da ist das Leid schlicht noch zu klein.

KlammeKassen

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« Antwort #1693 am: 19.06.2024 10:22 »

Ich bin wie JahrhunderwerkTVÖD dafür höher E9 massiv zu verbessern, min.10-15% sowie 100% Jahressonderzahlung und Einführung Urlaubsgeld.

Fliegen ist aber teuer geworden - da muss das Urlaubsgeld schon bei 150% liegen.  ;)

Hätte noch eine Idee, wie man höhere EGs unterstützen könnte: Eine Gratis-Wärmepumpe für Hausbesitzer! Und davon profitieren selbst die zur Miete wohnenden EG weiter unten durch weniger CO2-Emission!

Im Ernst: 10% sind völlig(!) illusorisch.

Um mal zu zeigen, wie ich auf die min. 10% komme:

vgl. Bruttogehälter im Berufseinstieg:

Sagen wir mal ein einfacher Anwendungsbetreuer - wird meist nach E9 eingestuft
in NRW verdient
- in der PW ca. 49.000€ plus Zulagen mit Berufserfahrung durchschnittlich 57.467€
- in der Kommune E9a - Stufe 1 43811.45 € inkl. Jahressonderzahlung , erst ab Stufe 6 könnte hier theoretisch vielleicht (je nach Verhandlungsgeschick in der PW mitgehalten werden nach 15 (!) Jahren )
- gehen wir gr0ßzügig von ner E9c aus ->   48116.17 € inkl. Jahressonderzahlung


Vergleichen wir aber mal einen IT-Spezialisten mit E11 gegen die PW
- E11 S2 56024.56 € inkl. Jahressonderzahlung
-Berufseinsteiger PW bspws. Cloud Consultant: 60.000-70.000  zzgl. Jahressonderzahlung und Zuschläge

Da wären 10% mehr Gehalt mehr als nur angebracht, will man nur ansatzweise mit der PW mithalten.

Da viele jetzt auch festgestellt haben auch im öffentlichen Dienst hat man Stress und Leistungsdruck gehen, dann doch die meisten woanders hin.  90 % der Azubis gehen innerhalb von 1 bis 2 Jahren nach Abschluss in die PW oder zum Bund.

Die meisten unserer Stellen sind Dauerausschreibung, mit 0 Bewerbern oder komplett ungeeigneten Bewerbern.

2 Bewerbungsgespräche gehabt. Beide Stellen angeboten bekommen ABER die Erfahrungsstufe, die ich verhandeln wollte, könne man nicht anbieten. Ich wäre zu teuer. Habe natürlich abgelehnt. Es wird dann irgend jemand eingestellt, der für weniger Geld kommt. Erfahrung oder Qualität sind den meisten Personalern im öD egal.

Leider sind die Personalkosten immer das Relevante, auf das die Politik und die Verwaltungsleitung achtet. War in früheren Zeiten als es genügend arbeitslose Fachkräfte auf dem Markt gab, auch nachvollziehbar; nur es passt heute nicht mehr.
Die in der Politik tätigen Leute wollen in ihren Jobs auch Lohnerhöhungen, aber wehe, die aus der Verwaltung wollen welche.... oder bekommen diese womöglich noch  ::). Dann bleiben weniger Mittel für Fußwege in Wallachei A oder Pampa B, die niemand nutzt, aber die sich halt schöner in der Zeitung lesen als erhöhte Personalausgaben.
So lange da kein Umdenken stattfindet, wird es schwierig

UNameIT

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« Antwort #1694 am: 19.06.2024 10:23 »
Man muss am Ende aber auch das große Ganze betrachten und nicht nur die ITler oder MINT-Berufe. Die Entgeltordnung betrifft nicht nur diese Berufsgruppen. Von daher sind mindestens 10 % definitiv nicht machbar. Ich denke es wäre auch einfach an der Zeit für gewisse, schwierig zu besetzende Berufsgruppen extra Tarifverträge einzuführen.
Oder einfach mal die Möglichkeiten der Zulagen nutzen, dann kommst du auch in die nähe der pW.
Ohne komplexe TV EGO oder sonstwas Änderungen zu machen.

Zulagen dürfen im TVÖD aber sowieso m.W.n maximal 5Jahre gezahlt werden, abgesehen davon, das das hier keiner macht. ITler über E10 einzugruppieren ist hier schon schwierig.