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neue Tarifrunde

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BAT:

--- Zitat von: MoinMoin am 10.07.2024 10:41 ---Wenn man den Immobiliengewinn nur machen kann, in dem man sein Einkommen reduziert, ok.
Ichhabe dafür nicht mein Einkommen reduzieren müssen.
Aber da sehe ich auch keine Steueroptimierung durch die der Reduktion.

Vorstellbar ist natürlich, dass man andere Gelder erhalten kann, die man sonst nicht bekommt, wenn man zu viel verdient, als die üblichen Förderungen etc.
fängt beim Wohngeld an.....

--- End quote ---

30 % Extra bei der Wärmepumpe, richtig kalibriert hätte man vielleicht sogar einen Gewinn durch weniger Arbeit. Habe ich damals schon bei der Eigenheimzulage so gemacht.

Ansonsten ist das ja Einzelfall, bei mir war zusammen mit der Teilzeit eine Höhergruppierung mit Bereitschaft on top. Viel Verlust war das jetzt zwar nicht, aber über die Jahre halt auch keine Optimierung mehr bei den SV-Beiträgen. (Wieder genau auf der BBG gelandet)

KlammeKassen:

--- Zitat von: FearOfTheDuck am 09.07.2024 23:12 ---
--- Zitat von: NelsonMuntz am 09.07.2024 22:47 ---
--- Zitat von: FearOfTheDuck am 09.07.2024 22:30 ---Top News: Gerade hat dich die VKA zu ihrem Verhandlungsführer bestimmt...  :P

--- End quote ---

 8) 8) 8) - In der Sache habe ich wohl Recht. Oder befürwortest Du Schwarzarbeit im Bürgergeld ;)

Im Ernst: Steuern sollten so einfach und so niedrig wie möglich sein - Das ganze "schlitzohrige" Getrickse bringt dem Otto Normalo ein paar Euro ... für die großen Fische sind es Millionen. Wenn man sich dann aber so fühlt wie die "Großen", dann ist das final doch ein Trauerspiel.

Hatte ich erwähnt, dass ich Steuererklärungen auf einem Bierdeckel echt geil fänd? Spart auch ne Menge Personal in den FM, und das Geld könnte den anderen Beschäftigten im öD zu Gute kommen.

--- End quote ---

Natürlich nicht. Mein Bad ist doch gerade erst frisch.  8) Im Ernst, deinen Post unterschreib ich dir so.

Wobei die VKA, wenn sie als Verteidiger des Steuerzahlers argumentiert, gerne vergisst, dass sie auch eine Gegenleistung bekommt, gerne vergisst, dass auch ich Steuerzahler bin und gerne die nicht so klammen Kassen ihrer Mitglieder vergisst, wenn diese Geld für Sinnlosigkeiten verblasen.

Zumal "Staat", wenn er gerne auf "Staat" macht, dann auch diejenigen anständig bezahlen muss, die für ihn "Staat" machen.

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Denkfehler
Schon lange gilt im öffentlichen Dienst: Geld verpulvern für sinnlose Projekte (nur weil sie gefördert werden (dass auch ein Eigentanteil geleistet werden muss, ist egal)) ist erstrebenswert. Die Gelder müssen weg.

Sobald es jedoch das Thema Personal betrifft, darf kein Euro zu viel ausgegeben werden. Am besten wäre ein Tarifvertrag, der die Entgelttabelle absenkt, also Lohn"erhöhung" in Form von -2 %

KlammeKassen:
"In den anstehenden Tarifverhandlungen geht es zunächst mal um mehr Geld. Unsere große Arbeitszeitbefragung im öffentlichen Dienst hat aber auch gezeigt, dass die Belastungen hoch und die Arbeitsbedingungen vielfach unattraktiv sind. Die zentralen Erkenntnisse aus der Befragung findest Du hier"
Quelle: https://zusammen-geht-mehr.verdi.de/

Na hoffen wir mal, dass wirklich die Entgelterhöhung im Fokus steht und man sich das nicht wieder abnehmen lässt

DerTechniker:

--- Zitat von: KlammeKassen am 10.07.2024 11:25 ---"In den anstehenden Tarifverhandlungen geht es zunächst mal um mehr Geld. Unsere große Arbeitszeitbefragung im öffentlichen Dienst hat aber auch gezeigt, dass die Belastungen hoch und die Arbeitsbedingungen vielfach unattraktiv sind. Die zentralen Erkenntnisse aus der Befragung findest Du hier"
Quelle: https://zusammen-geht-mehr.verdi.de/

Na hoffen wir mal, dass wirklich die Entgelterhöhung im Fokus steht und man sich das nicht wieder abnehmen lässt

--- End quote ---

Alles andere wäre auch dämlich. Massiv die Arbeitszeiten reduzieren und auf Geld verzichten würde so viel zurückwerfen. Wir brauchen eine überarbeitete Gehaltstabelle und bessere Regelungen. Es könnte so einfach sein, aber was weiß ich schon :D 

FearOfTheDuck:
"Tariferfolge, wie wir sie im öffentlichen Dienst in den letzten Jahren durchsetzen konnten, wollen gut vorbereitet sein..." Damit ist bestimmt die Erhöhung 2022 gemeint. ;)

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