Nein, das gibt es meines Wissen nur noch im öD.
Woanders gibt es 2 max 3 Stufen in den Tarifsystem.
Was sinnvoll sein kann für Berufseinsteiger, die sich noch im Berufsleben einfinden.
Du bist also dafür, dass man noch länger die Möhre "des monetären Aufstiegs ohne Tätigkeitsänderung nur durch rumsitzen" treibt.
Oder anders gesagt: Das vorenthalten vom gleichem Entgelt für gleiche Arbeit
Lustig
Nein, das nicht. Ich sage nur, dass ich das bisher nie so betrachtet bzw. empfunden habe. Sondern für mich die Stufe 1 immer schon "ok" war und ich mich dann gefreut habe, wenn es eine automatische Erhöhung gab. Wie gesagt, eine Sache der Perspektive und des Empfindens.
Aber klar, man kann die Argumentation umdrehen und das Endgehalt als "das angemessene" sehen, dann bin ich natürlich vollkommen bei dir. :-)
Edit: Vielleicht kommt auch die Empfindung daher, dass man sonst in regelmäßigen Abständen sein Gehalt nachverhandeln würde. Das käme ja zum selben Ergebnis (mal die Tarifsteigerungen, die noch on top kommen ausgeklammert).