Autor Thema: neue Tarifrunde  (Read 104446 times)

BlueFox

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #315 am: 14.02.2024 14:55 »
Mir ist schon bewusst, dass nicht jeder Homeoffice machen kann, aber man kann das doch so formulieren, dass jeder, der keinen Kundenkontakt oder Außendienst hat, einen Anspruch auf XY hat.

und da wäre dann die Gleichberechtigung gegenüber denjenigen die Kundenkontakt haben oder den Außendienstlern genau wo?

NelsonMuntz

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #316 am: 14.02.2024 15:01 »
...
Unsere Abteilung treibt die Digitalisierung voran. Wenn wir nicht ständig neue Ideen oder Lösungen hätten, wäre noch alles analog. Aber dementsprechend ist eben das Verständnis nicht vorhanden, was wir hier genau machen. Es gibt ja auch Schwierigkeiten diese Stellen zu bewerten, weil es keine richtige Einschätzung für so neuartige Tätigkeiten gibt. Ich möchte auch nicht negativ auffallen, wenn ich dann nicht arbeite, weil ich den Rechner nicht habe, da ich nur befristet eingestellt bin. Möchte eine mögliche unbefristete Übernahme nicht verbauen, weil ich mich quer stelle.

Ich frage jetzt mal nicht, inwieweit 3D-Modelle jetzt konkret einen Baustein zur Digitalisierung darstellen, aber eine andere Frage drängt sich dennoch auf: Wenn Du für Deine Arbeit einen Hochleistungsrechner benötigst, dann würdest Du diesen ja auch zu Hause brauchen. In meinem Bereich (IT auf Länderebene) bekomme ich die Arbeitsgeräte für das HO gestellt, die Nutzung privater Geräte ist hingegen strengstens untersagt - und das macht auch Sinn!

Ich kann Deine Sorge bezüglich der Befristung natürlich verstehen, dennoch kannst Du nur dann etwas leisten, wenn Dir das entsprechende Equipment zur Verfügung gestellt wird - das kann man dann auch erklären.

... Aber: Ohne Festnetzanschluss ist das alles ohnehin nur eine theoretische Diskussion ;)

Am Rande: Als vom TV-L Betroffener schaue ich bezüglich der hier entstehenden Diskussion über die Tarifrunde im TVöD ganz neidisch, denn tariflich stehen wir ab E8 wesentlich schlechter da und unsere Runden kommen auch erst ein Jahr später  :'(

Organisator

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #317 am: 14.02.2024 15:19 »
Mir ist schon bewusst, dass nicht jeder Homeoffice machen kann, aber man kann das doch so formulieren, dass jeder, der keinen Kundenkontakt oder Außendienst hat, einen Anspruch auf XY hat.

und da wäre dann die Gleichberechtigung gegenüber denjenigen die Kundenkontakt haben oder den Außendienstlern genau wo?

Dass alle, deren Arbeitsgebiet es hergibt, im Homeoffice arbeiten können.

Davon ab wäre eine einheitliche, tarifvertragliche Regelung ohnehin nicht zielführend, da dort immer individuelle Einschränkungen der Behörden berücksichtigt werden müssten und es insoweit einer entsprechenden Klausel bedarf (Dienstliche Belange oder so). Und damit würde kein wirklicher Anspruch auf Homeoffice entstehen, unwillige Behörden wären weiterhin unwillig.

Kurzum: Ein Recht auf Homeoffice kann es über eine tarifvertragliche Regelung nicht geben.

BAT

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #318 am: 14.02.2024 15:35 »
Ist doch ehe old school. Wir müssen runter auf 32 Stunden und Vier-Tage Woche, dann ist jeden Freitag Home ohne office.

NelsonMuntz

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #319 am: 14.02.2024 15:41 »
Ist doch ehe old school. Wir müssen runter auf 32 Stunden und Vier-Tage Woche, dann ist jeden Freitag Home ohne office.

Low hanging fruits!

Auskömmliches BGE und nur noch freiwillige, sinnstiftende Tätigkeit lautet die Zukunft  ;)

BAT

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #320 am: 14.02.2024 15:43 »
Das Ziel könnte in der Tat durch das flächendeckende HO gefährdet sein, da es zwischenzeitlich Hinweis zu Effizienz-Senkungen gekommen ist. Es bleibt spannend.

KlammeKassen

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #321 am: 14.02.2024 19:23 »
Das Problem ist Rosinenpickerei. Unterschiedliche Konstellationen ergeben immer Vorteile für die eine oder die andere Seite.

Die Ausgangsbehauptung, dass ein Beamter A11 in der höchsten Stufe Einkommensvorteile gegenüber eines Angestellten E11 in der höchsten Stufe hat, wurde mittlerweile widerlegt.

Für alles andere gilt wie immer: Aufpassen bei Lebensentscheidungen und der Berufswahl.
Selbst dann würde aber vom Beschäftigten mehr verlangt, weil man die E11 nicht so einfach bekommt wie die A11. Wenn man das berichtigen würde, wäre schon viel gewonnen, weil es dann zumindest mehr Szenarien gäbe, in denen man sich als Beschäftigter nicht schlechter stellt.

In meinem beruflichen Umfeld (Bundesbehörde) erhält man die E11 einfacher, als ein Beamter die A11, nämlich durch die Übertragung der entsprechenden Tätigkeiten.
Der Beamte müsste zunächst die Ämter A9 und A10 durchlaufen mit entsprechenden Wartezeiten und für Beförderungen notwendige überdurchschnittliche Beurteilungen.

Bei Neueinsteigern erhält der Angestellte sofort die E11, wohingegen der Beamte zunächst Probe- und Wartezeiten von mehreren Jahren durchlaufen muss. Die Tätigkeiten und Anforderungen wären jedoch dieselben.

Auch das ist wieder nur Seite A: all das Gute; Seite B: all das schlechte.

Es ist ja nun nicht so, dass ein gelernter Verwaltungsfachangestellter direkt auf eine E11 kann, dafür braucht es unter normalen Umständen einen AII. Und als Externer muss man studiert haben, d.h. man hat sein Studium selbst finanziert und konnte dies nicht unter Vollbezahlung wie der Beamte machen. Gut, vielleicht gibt es auch ein paar dual Studierte aus der Wirtschaft, die solche Stellen bekommen können.

Jedenfalls redest du hier nach dem Motto: Als Beamter muss ich erst zig Jahre arbeiten, um an A11 zu kommen, während ich als Angestellter direkt nach der Ausbildung E11 kriegen kann.
Wenn nicht völlig willkürlich Stellen besetzt werden, dürfte es für einen 19/22 jährigen Verwaltungsfachangestellten auch nicht möglich sein, eine E11 Stelle zu erhalten.

KlammeKassen

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #322 am: 14.02.2024 19:43 »
Nein, es sind eben keine Lebensentscheidungen, sondern auch Familienversicherte dabei.

Ich bin doch ganz bei dir im unstatthaften Vergleich. Aber nun davon abzulenken, dass ein (vollumfängliche) PKV heutzutage mehr als Gold wert ist, kann man  nicht abstreiten.

Hätte ich die extremen Unterschiede von heute gekannt, wäre ich vor über 30 Jahren wohl auch eher den Beamtenweg gegangen: Das hat sich ja auch entwickelt.

Sag das bloß nicht, das mögen die Leute hier nicht hören.
Es wird ja nicht mal verstanden, dass - wenn die Tarifergebnisse immer zeit- und wirkungsgleich übertragen werden - die Kluft zwischen Angestellten und Beamten immer größer wird.


KlammeKassen

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #323 am: 14.02.2024 19:56 »
Das Problem ist Rosinenpickerei. Unterschiedliche Konstellationen ergeben immer Vorteile für die eine oder die andere Seite.

Die Ausgangsbehauptung, dass ein Beamter A11 in der höchsten Stufe Einkommensvorteile gegenüber eines Angestellten E11 in der höchsten Stufe hat, wurde mittlerweile widerlegt.

Für alles andere gilt wie immer: Aufpassen bei Lebensentscheidungen und der Berufswahl.
Selbst dann würde aber vom Beschäftigten mehr verlangt, weil man die E11 nicht so einfach bekommt wie die A11. Wenn man das berichtigen würde, wäre schon viel gewonnen, weil es dann zumindest mehr Szenarien gäbe, in denen man sich als Beschäftigter nicht schlechter stellt.

In meinem beruflichen Umfeld (Bundesbehörde) erhält man die E11 einfacher, als ein Beamter die A11, nämlich durch die Übertragung der entsprechenden Tätigkeiten.
Der Beamte müsste zunächst die Ämter A9 und A10 durchlaufen mit entsprechenden Wartezeiten und für Beförderungen notwendige überdurchschnittliche Beurteilungen.

Bei Neueinsteigern erhält der Angestellte sofort die E11, wohingegen der Beamte zunächst Probe- und Wartezeiten von mehreren Jahren durchlaufen muss. Die Tätigkeiten und Anforderungen wären jedoch dieselben.
So ist das immer, nicht? Die E15 zu erhalten ist einfach, man muss halt nur die entsprechenden Tätigkeiten nicht vorübergehend übertragen bekommen. Nur gibt es nicht so viele davon. Häufig wird aber ein Arbeitsplatz mit z. B. E9c und A11 bewertet oder E11 und A12. Vereinfacht ausgedrückt, erfordert das Beamtenrecht weniger schwierige Tätigkeiten, um eine höhere Besoldungsgruppe zu erhalten als der TVöD. Ich neide das niemandem, ich halte es nur für änderungsbedürftig.

So unterschiedlich sind die Arbeitgeber im ÖD. Wir haben gar keine A9gD Stellen. Das fängt bei uns in A10 an und um nach A11 zu kommen reichen mittelprächtige Bewertungen (Fachkräftemangel??). Mehrjährige Wartefristen für eine Beförderung gibt es in NRW nur im hD. Wenn Du hier auf eine A11 Stelle eingestellt wirst, wartest Du ein Jahr und wirst befördert. Probezeit nach der Ausbildung ausgenommen, hier bedarf es tatsächlich der Bestbeurteilung.

Das mit den Bewertungen versteht auch keiner. Bei untergestellten Mitarbeitern soll E12 = A12, E11 = A11 gewertet werden (Fallgruppen in E13 bis E15). Aber in der Realität ist oft die EG schlechter.
Weshalb auch immer, weil ja angeblich die gleichen Tätigkeiten ausgeübt werden.

KlammeKassen

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #324 am: 14.02.2024 20:12 »
So unterschiedlich sind die Arbeitgeber im ÖD.

Das ist der springende Punkt. In dem von dir geschilderten Beispielen sind die Beamten finanziell besser aufgestellt, gerade bei den beschriebenen Besoldungs-/Entgeltgruppen. Ist aber in anderen Behörden anders.

Da kommts dann drauf an, je nachdem ob man Beamter oder Angestellter ist, sich den richtigen Brötchengeber auszusuchen. Oder seinen Status zu wechseln.
Ich gebe Dir Recht, es ist immer gut sich den AG/Dienstherrn, sorgsam auszusuchen. Der Status lässt sich, je nach Alter schlecht wechseln und im Sinne der Gleichbehandlung sollte es keinen Unterschied machen, ob man Beamter ist oder nicht. Das wird sich im bestehenden System nicht auflösen lassen, daher sollte das Berufsbeamtentum (auch aus finanziellen Gründen) abgeschafft oder auf wirklich essenzielle Bereiche beschränkt werden.

Wäre ich auch dafür, gerade wegen der Gleichberechtigung.

Zumal, wenn die Tarife eh immer übertragen werden, das fehlende Streikrecht sowieso kein Malus ist.

Polizei, Staatsanwaltschaft und Richter.
Der Rest kann genauso gut durch Angestellte verrichtet werden, zumal man sie ja eh auf die gleichen Posten setzt.

KlammeKassen

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #325 am: 14.02.2024 20:15 »
... also back to topic.

Da es noch Nachholbedarf aus den letzten Jahren gibt:

Schön wäre
1.1.2025 (rückwirkend) 5,2 %
1.4.2026 3,8 %

Laufzeit 24 Monate

Bitte mal keine Mindestbeträge; geringere Arbeitszeit brauche ich nicht, zumindest nicht, wenn es deshalb keine oder kaum eine Gehaltserhöhung gibt.

cyrix42

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #326 am: 14.02.2024 20:34 »
Bitte mal keine Mindestbeträge; geringere Arbeitszeit brauche ich nicht

Wenn du schon offenbar nur im Blick hast, was du brauchst (und nicht die anderen), warum verhandelst du dann nicht für dich selbst eine entsprechend übertarifliche Zahlung?

FearOfTheDuck

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« Antwort #327 am: 14.02.2024 21:11 »
Mir ist schon bewusst, dass nicht jeder Homeoffice machen kann, aber man kann das doch so formulieren, dass jeder, der keinen Kundenkontakt oder Außendienst hat, einen Anspruch auf XY hat.

und da wäre dann die Gleichberechtigung gegenüber denjenigen die Kundenkontakt haben oder den Außendienstlern genau wo?

Die Schlagworte Gleichberechtigung und Ungleichbehandlung werden auch im beruflichen Kontext mithin inflationär gebraucht. Ich kann keine Ungerechtigkeiten erkennen, wenn verschiedene Ausgestaltungen von Beruf und Arbeit verschiedene Möglichkeiten zulassen.

Umlauf

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« Antwort #328 am: 15.02.2024 00:50 »
...
Unsere Abteilung treibt die Digitalisierung voran. Wenn wir nicht ständig neue Ideen oder Lösungen hätten, wäre noch alles analog. Aber dementsprechend ist eben das Verständnis nicht vorhanden, was wir hier genau machen. Es gibt ja auch Schwierigkeiten diese Stellen zu bewerten, weil es keine richtige Einschätzung für so neuartige Tätigkeiten gibt. Ich möchte auch nicht negativ auffallen, wenn ich dann nicht arbeite, weil ich den Rechner nicht habe, da ich nur befristet eingestellt bin. Möchte eine mögliche unbefristete Übernahme nicht verbauen, weil ich mich quer stelle.

Ich frage jetzt mal nicht, inwieweit 3D-Modelle jetzt konkret einen Baustein zur Digitalisierung darstellen, aber eine andere Frage drängt sich dennoch auf: Wenn Du für Deine Arbeit einen Hochleistungsrechner benötigst, dann würdest Du diesen ja auch zu Hause brauchen. In meinem Bereich (IT auf Länderebene) bekomme ich die Arbeitsgeräte für das HO gestellt, die Nutzung privater Geräte ist hingegen strengstens untersagt - und das macht auch Sinn!


Dafür braucht man den Rechner doch nicht vor Ort. Man braucht aber einen abgesicherten VPN-basierten Zugang.
Eine Methode dafür wäre das sehr koplexe Sina-System.
https://sinaportal.secunet.com/de/

Dabei gehen die Daten durch mehrere Schleusen. Der Tunnelaufbau geschieht über ein abgeschottetes Linuxsystem.
Die Rechner selbst sind nur ein kleiner Teil des Systems. Die Rechner sind durch das Branding nicht für andere Zwecke nutzbar.

Ich selber nutze diese teuren Kisten nur, um per Remote auf meine richtige Workstation zu kommen. Die hat erheblich mehr Bums als ein 08/15-Rechner.

Zum Glück muss ich nicht direkt auf der Sina arbeiten. Das ist mit den ganzen Sicherheitsschleusen schon ein leicht ungemütliches Arbeiten. Aber für die „Word- und Excelbehörden“ ausreichend. Meine Frau arbeitet direkt auf der Sina. Das wäre nichts für mich mit meinen 2 Hochleistungsmaschinen. Bei uns ist Homeoffice bis 80% möglich. Das machen auch sehr viele. Es geben bei uns auch sehr viele Arbeitsplätze einfach auch her.


Das mit dem Handy dürfte einen finanziellen Hintergrund haben. Gewerbliche Multianschlüsse haben nicht unbedingt eine Flatrate in die Handynetze. Jedenfalls wurden wir aus diesem Grund gebeten, wenn möglich auf das Festnetz umzuleiten. Ist bei Behördenpaare unpraktisch.
 

Alucard

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« Antwort #329 am: 15.02.2024 06:52 »

Ich frage jetzt mal nicht, inwieweit 3D-Modelle jetzt konkret einen Baustein zur Digitalisierung darstellen, aber eine andere Frage drängt sich dennoch auf: Wenn Du für Deine Arbeit einen Hochleistungsrechner benötigst, dann würdest Du diesen ja auch zu Hause brauchen. In meinem Bereich (IT auf Länderebene) bekomme ich die Arbeitsgeräte für das HO gestellt, die Nutzung privater Geräte ist hingegen strengstens untersagt - und das macht auch Sinn!

Ich kann Deine Sorge bezüglich der Befristung natürlich verstehen, dennoch kannst Du nur dann etwas leisten, wenn Dir das entsprechende Equipment zur Verfügung gestellt wird - das kann man dann auch erklären.

... Aber: Ohne Festnetzanschluss ist das alles ohnehin nur eine theoretische Diskussion ;)

Am Rande: Als vom TV-L Betroffener schaue ich bezüglich der hier entstehenden Diskussion über die Tarifrunde im TVöD ganz neidisch, denn tariflich stehen wir ab E8 wesentlich schlechter da und unsere Runden kommen auch erst ein Jahr später  :'(

Stichwort ist digitaler Zwilling. Im Optimalfall eine 100%ige digitale Kopie der Stadt mit allen Daten und Informationen in 3D visualisiert an einem Ort. In der Realität noch sehr eingeschränkt, aber zumindest für diverse Anwendungen interessant, wie Simulationen. Aber genau deshalb versuchen wir mehr und mehr Abteilungen zu digitalisieren.

Der Zugriff würde über einen Remote Zugang mittels VPN vom privaten Rechner laufen.

Und eben wegen des Fehlens einer Festnetznummer, bin ich leider außen vor. Mein Vertrag läuft auch noch 15 Monate, weshalb ich nicht so schnell eine Nummer bekomme.

Aber es wurde ja schon gesagt, dass es tariflich nicht wirklich umsetzbar wäre, weshalb das Thema wohl durch ist.