Autor Thema: neue Tarifrunde  (Read 826067 times)

KlammeKassen

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #3180 am: 07.10.2024 14:58 »
Spätestens ab EG11 könnte dies jeder im öffentlichen Dienst tun. Wieso machen das dann so wenige, wenn in der PKV alles so toll ist?

... weil sie z.B. Kinder haben und dann die Familienversicherung doch viel günstiger ist. Oder weil - wie im Nebenthread beschrieben - die Abrechnung manche vor ernste Probleme stellt. Oder weil der Unterschied vielleich doch nicht so schlimm ist.

Oder weil für manche Rosinenpicken bzw. Neid ein steter Quell der Betätigung ist.

"Rosinenpickerei" bei einer zeitlebens schlechteren Behandlung, klar  :D.
Ich war neidisch darauf, dass ich vier Wochen länger heftige Schmerzen aushalten musste als der PKV Patient, obwohl ich knappe 400 Euro im Monat abdrücken muss. Verwerflich? Ich denke nicht.

Solange man immer gesund ist, ist das alles kein Problem (außer ein Facharzt, den man immer aufsucht (Augenarzt, Zahnarzt oder der Hausarzt)) hört auf. Viel Spaß bei der Suche eines neuen. Einige finden nicht mal mehr einen richtigen Hausarzt, die können dann mit jeder Krankheit woanders hin, weil man bei Krankheit ja behandelt werden muss - da der Arzt aber nichts über einen weiß, auch wenig zielführend

KlammeKassen

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #3181 am: 07.10.2024 15:00 »
Scheinbar fordert Verdi für 12 Monate eine Erhöhung um 4,5 %.

Zusätzlich soll die Jahressonderzahlung (Weihnachtsgeld) erhöht werden, da ist aber noch nichts näheres bekannt.

Woher stammen deine Informationen?

dudeldu

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #3182 am: 07.10.2024 15:04 »
Spätestens ab EG11 könnte dies jeder im öffentlichen Dienst tun. Wieso machen das dann so wenige, wenn in der PKV alles so toll ist?

... weil sie z.B. Kinder haben und dann die Familienversicherung doch viel günstiger ist. Oder weil - wie im Nebenthread beschrieben - die Abrechnung manche vor ernste Probleme stellt. Oder weil der Unterschied vielleich doch nicht so schlimm ist.

Oder weil für manche Rosinenpicken bzw. Neid ein steter Quell der Betätigung ist.

"Rosinenpickerei" bei einer zeitlebens schlechteren Behandlung, klar  :D.
Ich war neidisch darauf, dass ich vier Wochen länger heftige Schmerzen aushalten musste als der PKV Patient, obwohl ich knappe 400 Euro im Monat abdrücken muss. Verwerflich? Ich denke nicht.

Solange man immer gesund ist, ist das alles kein Problem (außer ein Facharzt, den man immer aufsucht (Augenarzt, Zahnarzt oder der Hausarzt)) hört auf. Viel Spaß bei der Suche eines neuen. Einige finden nicht mal mehr einen richtigen Hausarzt, die können dann mit jeder Krankheit woanders hin, weil man bei Krankheit ja behandelt werden muss - da der Arzt aber nichts über einen weiß, auch wenig zielführend

So wie ich es bis jetzt herausgehört hast gehörst du auch zu den höheren EGs. Wieso wechselst du dann nicht in die tolle PKV?

Organisator

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #3183 am: 07.10.2024 15:05 »
Das witzige ist, dass hier ein "Organisator" uns Betroffenen erzählen will, wie es läuft.... selbst überhaupt nichts damit zu tun, aber hat mal gehört, dass es so etwas gibt.
Wie gesagt, das ist die Theorie, in der Praxis funktioniert das alles nicht.

Insbesondere wenn eine längere Behandlung ansteht, bekommt man vielleicht einen ersten Termin, aber Nachfolgetermine dann nicht.

"Himmel auf Erden" im Vergleich sicherlich, das wird halt auch immer schlimmer mit den Terminen und das PKV Termine entweder viel früher frei sind oder sich nur solche online buchen lassen...

Wenn du die Tarifengelte entsprechend erhöhen kannst, sehr gerne. Die Tarifangestellten verdienen dafür im öD nur leider in der Regel zu wenig. Die Anhebung nächstes Jahr ist auch massiv für BBG zum einen und für PV-Grenze zum anderen (d. h. durch BBG und KK % ANhebung ordentlich mehr blechen für keine bessere Leistung; dafür der Wechsel erst bei noch höherem Gehalt möglich)

Du solltest dir kein Urteil darüber anmaßen, womit ich etwas zu tun habe und womit nicht. Da kannst du nämlich ganz schnell falsch liegen. Unterm Strich ist allerdings die Wahrheit unabhängig vom Verkünder.

Wir sind hier in einem Diskussionsforum. Dazu gehört auch, die aktuelle Situation zu beschreiben. Das hast ausführlich getan und das Schlechte beschrieben.Und was alles nicht geht. Wo ist nun dein Lösungsansatz?

Für dich am schnellsten und einfachsten wäre ein Verdienst über der Beitagsbemessungsgrenze oder in einer nicht versicherungspflichtigen Tätigkeit. Für die anderen die Vorschläge von dueldu usw.

dudeldu

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #3184 am: 07.10.2024 15:07 »
Das Gehalt einer EG 10 S6 liegt bei 69022€ Brutto. Wenn der Arbeitgeber noch die Leistungsprämie nach TvöD nutzt liegt man schon über 69300€ und kann sich privat versichern. Spätestens ab EG11 könnte dies jeder im öffentlichen Dienst tun. Wieso machen das dann so wenige, wenn in der PKV alles so toll ist?

Außerdem war es bei mir so, dass der Termin direkt durch die 116117 gebucht wird. Die Arztpraxen halten für solche Fälle extra Termine frei (bekommen dafür natürlich extra Geld) die die 116117 buchen kann.

Stufe 5 bzw. Stufe 6 werden leider nicht sofort vergeben.

Als studierter ist man mit Anfang 30 in Stufe 5, wenn man nach dem Studium im öffentlichen Dienst angefangen hat. Außerdem kann man natürlich in die pW (die laut dir überall und immer deutlich besser bezahlt) gehen und sich noch schneller privat versichern.

Tarifgeist

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #3185 am: 07.10.2024 15:07 »
Wenn wir uns die letzten Tarifergebnisse anschauen , kann man feststellen, dass Verdi im Schnitt ca. 40% seiner Forderung umgesetzt bekommt (nur im Blick auf die reinen Geldforderungen)
2023: ca. 50%
2020: ca. 25%
2018: ca. 50%
2016: ca. 40%

7567

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #3186 am: 07.10.2024 15:14 »
Karin Welge hat sich in einem Tagesspiegel Bericht zu Wort gemeldet...Tagesspiegel ist kostenpflichtig aber sie bringt 2 Prozent ins Spiel. Weiter konnte ich nicht lesen.

Organisator

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #3187 am: 07.10.2024 15:18 »
"Rosinenpickerei" bei einer zeitlebens schlechteren Behandlung, klar  :D.
Ich war neidisch darauf, dass ich vier Wochen länger heftige Schmerzen aushalten musste als der PKV Patient, obwohl ich knappe 400 Euro im Monat abdrücken muss. Verwerflich? Ich denke nicht.

Solange man immer gesund ist, ist das alles kein Problem (außer ein Facharzt, den man immer aufsucht (Augenarzt, Zahnarzt oder der Hausarzt)) hört auf. Viel Spaß bei der Suche eines neuen. Einige finden nicht mal mehr einen richtigen Hausarzt, die können dann mit jeder Krankheit woanders hin, weil man bei Krankheit ja behandelt werden muss - da der Arzt aber nichts über einen weiß, auch wenig zielführend

Ich halte eine andekdotische Schilderung nicht für hilfreich, da bei heftigen Schmerzen einem auch ganz ohne Krankenversicherung geholfen wird. In der Notaufnahme bei bewusstlosem Patienten fragt keiner zuerst nach der Krankenversicherungskarte.

Und ob ein Arzt einem helfen kann oder nicht, sprich ein guter Arzt ist, macht sich auch nicht am Versicherungsstatus des Patienten fest.

Es mag sicherlich Unterschiede in den beiden Systemem GKV/PKV geben. Das eine ist kollektiv ausgerichtet und eher günstig, das andere genau das Gegenteil. Systemimmanent weil sozialstaatlich ist nunmal die GKV. Dass man mit mehr Geld auch immer mehr Möglichkeiten hat - auch in der Gesundheitspflege - ist dabei ganz natürlich.

Im Zweifel musst du dich darüber ärgern, in einem Sozialstaat zu leben, auswandern oder das beste für dich draus machen.

DaNo1915211223

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #3188 am: 07.10.2024 15:28 »
Karin Welge hat sich in einem Tagesspiegel Bericht zu Wort gemeldet...Tagesspiegel ist kostenpflichtig aber sie bringt 2 Prozent ins Spiel. Weiter konnte ich nicht lesen.

Der Artikel kann hier gelesen werden:
https://archive.ph/RSiUR

Zitat

Frau Welge, vor jedem Tarifkonflikt sind die Kassen der Kommunen leer und die Arbeitgeber halten sich die Taschen zu. Gibt es keine neuen Argumente, um die Gewerkschaften von einer hohen Forderung abzubringen?

Die angespannten kommunalen Haushalte sind keineswegs ein leeres Argument, um die Forderungen der Tarifpartner möglichst weit zu drücken. Sie sind insbesondere vor Ort direkt erlebbare Realität und Ergebnis einer strukturell unauskömmlichen Finanzierung der Kommunen. Arbeitgeber und Gewerkschaften bewegen sich gemeinsam in diesem Gerüst der Realität und müssen verantwortungsvoll agieren, um die Akzeptanz nicht infrage zu stellen.

So weit, so allgemein. Und was ist das Besondere an der bevorstehenden Tarifrunde?
Da etablierte Strukturen in Staat und Gesellschaft von Radikalen infrage gestellt werden, hoffe ich auf möglichst zielorientierte und sachgerechte Verhandlungen, ohne dass sie den Laden lahmlegen. „Die Tarifautonomie funktioniert!“, das sollte die Botschaft sein.

Hinweise auf AfD und BSW werden Verdi und die anderen beteiligten Gewerkschaften kaum zur Bescheidenheit animieren.
Wir haben eine andere Ausgangslage als Anfang 2023. Damals lagen Corona- und Energiekrise mit einer historisch hohen Inflationsrate hinter uns. Das hat die Tarifverhandlungen geprägt und zu dem besonders hohen Abschluss geführt.

Es war der teuerste Tarifvertrag aller Zeiten: Inklusive der einmaligen Inflationsprämie mussten die Kommunen rund 17 Milliarden Euro zusätzlich für ihr Personal ausgeben.
Und diesen Tarifvertrag habe ich als Oberbürgermeisterin einer Stadt unterschrieben, in der jeder Euro für Tarifanpassungen an anderer Stelle, beispielsweise der Daseinsvorsorge, fehlt – das zeigt die ganze Ambivalenz.

Haben die 2023 vereinbarten Einkommenserhöhungen um bis zu 20 Prozent denn wenigstens die Attraktivität des öffentlichen Dienstes erhöht?
Nur teilweise. Vom Tarifabschluss profitieren die unteren Lohngruppen überproportional, doch die Personalengpässe sind insbesondere in den oberen Lohngruppen besonders groß. Uns fehlen die meisten Leute in Führungspositionen, da wir teilweise finanziell mit der Privatwirtschaft kaum mithalten können. Und viele scheuen die Verantwortung in einer Führungsposition, zum Beispiel im Erziehungsdienst, weil die Mehrbelastung sich finanziell nicht lohnt.

Und weil in Bereichen wie Erziehung und Pflege der Stress groß ist. Einer Beschäftigtenumfrage zufolge arbeiten aufgrund der Belastung 40 Prozent in Teilzeit.
Vor ein paar Jahren haben wir zwei Regenerationstage pro Jahr im Sozial- und Erziehungsdienst ereinbart. Das ist gut für die Betroffenen, aber nicht für die Kolleginnen und die Eltern. Ich habe Briefe bekommen, in denen einige Folgen geschildert wurden: Kitas wurden für einen Tag geschlossen oder Gruppenzeiten reduziert, um die fehlenden Kolleginnen zu ersetzen. Der Stress nahm zu.

Entlastungstage schaden also den Beschäftigten?
Wir versuchen, die Erzieherinnen zu entlasten mit dem Einsatz von Sozialarbeitern, doch die Standards von Bildungseinrichtungen werden von den Bundesländern festgelegt. Und auch die Personalschlüssel, zum Beispiel in den Kitas, beschließen die Länder. Schließlich: Gerade im Sozial- und Erziehungsdienst haben wir viel erreicht in den vergangenen zehn Jahren.

Was denn?
Das Einkommen von Erzieherinnen und Erziehern ist um rund 25 Prozent gestiegen, teilweise deutlich über 30 Prozent. Sie fangen heute mit 3300 Euro an und gehen hoch bis zu 4900 Euro. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten auch deshalb ein paar Stunden weniger, weil sie es sich leisten können und mehr Freizeit möchten.

Mehr Zeitsouveränität und auch kürzere Arbeitszeiten wünschen sich viele.
Für eine weitere Reduzierung der Arbeitszeit fehlen die Leute, und die Arbeitsverdichtung und -belastung nimmt zu. Am Ende ist keinem Mitarbeitenden damit gedient, wenn es Arbeitsverdichtung gibt, weil Kollegen seltener da sind. Gleichzeitig lässt sich damit das Leistungsangebot unserer Einrichtungen nur schwer aufrechterhalten.


Verdi-Chef Frank Werneke hat angekündigt, auch mit einer Arbeitszeitforderung in die Verhandlungen gehen zu wollen.
Bei flexiblen Arbeitszeiten gehen wir mit. Viele Beschäftigte können die Arbeitszeit frei wählen und reduzieren. Was uns fehlt, ist die Möglichkeit, auch mehr arbeiten zu können. Wenn jemand freiwillig mehr als 39 Stunden arbeiten möchte, dann sollten wir das ermöglichen. Die Flexibilisierung nach unten ist weit verbreitet, nach oben haben wir Potenzial, auch im Interesse der Beschäftigten.

Und was ist denkbar für besonders belastete Gruppen in Schicht- und Wochenendarbeit?
Wir verschließen uns nicht, besondere Bereiche oder Gruppen genauer anzugucken. Hierbei darf es aber nicht ausschlaggebend sein, wie stark einzelne Gruppen gewerkschaftlich organisiert sind: Wenn 90 Prozent der Kitabeschäftigten in der Gewerkschaft sind, aber nur wenige Führungskräfte aus der Verwaltung, dann ist doch völlig klar, wen die Gewerkschaft im Blick hat. Ich halte das für legitim, wünsche mir aber einen Blick auf das Gesamtsystem.

Und mehr Zurückhaltung.
Wir haben in Moment Forderungen von rund sieben Prozent in Branchen der Privatwirtschaft. Das wäre bei uns nicht angemessen. Die Inflation wird bei rund zwei Prozent liegen, das ist eine Orientierungsgröße, die auf dem Tisch liegt. Wir dürfen schließlich nicht vergessen, welch einen Wert auch die Sicherheit des öffentlichen Dienstes in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit hat.

Klingt alles in allem doch nach einer harten Auseinandersetzung Anfang 2025.
Das wäre ganz falsch. Mich treibt die Sorge um die Demokratie um: Welchen Ton schlagen wir an und welches Entsetzen rufen wir auf. Ich nehme Deutschland oft wahr als kurz vor einer Panikattacke stehend. Ruhig und sachlich agieren und einen Interessenausgleich hinbekommen, das ist mein Ziel.
« Last Edit: 07.10.2024 15:34 von DaNo1915211223 »

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #3189 am: 07.10.2024 15:34 »
Hoffentlich keine 2% das wäre nichts.
Hört sich nicht gut an.
« Last Edit: 07.10.2024 15:43 von 7567 »

Erpelente

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #3190 am: 07.10.2024 15:41 »
Spätestens ab EG11 könnte dies jeder im öffentlichen Dienst tun. Wieso machen das dann so wenige, wenn in der PKV alles so toll ist?

... weil sie z.B. Kinder haben und dann die Familienversicherung doch viel günstiger ist. Oder weil - wie im Nebenthread beschrieben - die Abrechnung manche vor ernste Probleme stellt. Oder weil der Unterschied vielleich doch nicht so schlimm ist.

Oder weil für manche Rosinenpicken bzw. Neid ein steter Quell der Betätigung ist.

Genau so ist es. Unzufrieden mit den Vertretern in den Gewerkschaften, denen die meisten nicht mal angehören und den Frust mit Geheule über Beamte rauslassen. Aber auch nur im Internet, ansonsten müsste man für den Unsinn, den man von sich gibt, ja vielleicht doch noch mal Rede und Antwort stehen.

BAT

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« Antwort #3191 am: 07.10.2024 15:42 »
Für die PKV ist es wichtig, auf die Historie zu schauen. Da gab es öfters mal Problem in der Not wieder in die GKV zu kommen. Deswegen würde ich da immer von Abstand nehmen.

Tarifgeist

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« Antwort #3192 am: 07.10.2024 15:44 »
Da steht ja nur sinngemäß, dass 2% Inflation sind und das eine Richtgröße sein kann und dass 7% zuviel seien...

Bedeutet für mich übersetzt rd. 2,5-3,5% pro Jahr sind wohl realistisch und auch irgendwie "drin".

Möglicherweise
2025: 2,7%
2026: 3,3%
Laufzeit:24-26 Monate.
0-5 Nullrunden-monate

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #3193 am: 07.10.2024 15:47 »
Da steht ja nur sinngemäß, dass 2% Inflation sind und das eine Richtgröße sein kann und dass 7% zuviel seien...

Bedeutet für mich übersetzt rd. 2,5-3,5% pro Jahr sind wohl realistisch und auch irgendwie "drin".

Möglicherweise
2025: 2,7%
2026: 3,3%
Laufzeit:24-26 Monate.
0-5 Nullrunden-monate

Das wäre wirklich ein super Abschluss.

Tarifgeist

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #3194 am: 07.10.2024 15:56 »
Da steht ja nur sinngemäß, dass 2% Inflation sind und das eine Richtgröße sein kann und dass 7% zuviel seien...

Bedeutet für mich übersetzt rd. 2,5-3,5% pro Jahr sind wohl realistisch und auch irgendwie "drin".

Möglicherweise
2025: 2,7%
2026: 3,3%
Laufzeit:24-26 Monate.
0-5 Nullrunden-monate

Das wäre wirklich ein super Abschluss.

Super würde ich nicht gerade sagen, aber für mein dafürhalten gerade noch in der Kategorie "annehmbar" zu verorten...