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neue Tarifrunde
Organisator:
--- Zitat von: BAT am 08.10.2024 11:44 ---Mein Neffe ist derzeit in einer Nachkrebs-Behandlung. An den MRT - Termin kommt er schneller ran, wenn ich hier im Bauamt Einfluss nehme auf die Erteilung einer Baugenehmigung. Die Tochter des Hofes, welcher diese beantragt hat, arbeitet in der MRT - Praxis.
So werden heutzutage Termine abgemacht.
Läuft... ::)
--- End quote ---
Zweiklassenmedizin. Entweder die gesetzlich versicherten oder die anderen die entweder mehr Geld zahlen oder jemanden kennen.
Aber mal ehrlich - wer würde im BATschen Beispiel anders handeln und alle ganz fair an ihren Termin kommen lassen? Der soll gerne den ersten Stein werfen ;)
UNameIT:
--- Zitat von: KlammeKassen am 08.10.2024 14:18 ---
--- Zitat von: NelsonMuntz am 08.10.2024 13:59 ---
--- Zitat von: UNameIT am 08.10.2024 12:31 ---Und du glaubst ernsthaft, das die Arbeitgeber sowas machen würden :D Kann man aber gerne machen, wenn es die Option gibt, das höhere Gehalt ohne den Dienstwagen mitzunehmen.
--- End quote ---
Naja, es gibt Menschen, die argumentieren, dass Beamte auch in der A3/1 für eine auskömmliche Alimentation in der Lage sein müssen, einen PKW zu finanzieren und zu unterhalten ... man munkelt so von 4000€ brutto.
... war meinerseits hier nur eine unreflektierte Idee, etwas Kreativität und natürlich auch höhere Ziele in die Verhandlungen im TVöD zu bringen ;)
--- End quote ---
Du bist auch wieder ein Schelm hier :D.
Habe ja letztens dort auch gelesen "was ist so schlimm daran, wenn ein A3 Beamter 2.600 netto bekommt?"
Joar abgesehen davon, dass man das nicht einmal in EG11 Stufe 1 netto hat, läuft das doch. Fortbildung/weiterbildung/Studium? Wofür.
Tarifverhandlungen einstellen und alle verbeamten, ganz easy.
--- End quote ---
Na komm, E11 Stufe 1 hat ca. 2630€ netto :D passt doch.
Ihr seid aber auch nett - man muss doch bedenken -> Alimentation ist doch gar nicht vergleichbar mit Gehalt :D
Nicht destotrotz, wäre doch gut, wenn man TVÖD weit mal so Sachen wie Zuschüsse zu Jobrad, Jobticket, Hansefit und Co. regeln würde.
Organisator:
--- Zitat von: UNameIT am 08.10.2024 14:38 ---Nicht destotrotz, wäre doch gut, wenn man TVÖD weit mal so Sachen wie Zuschüsse zu Jobrad, Jobticket, Hansefit und Co. regeln würde.
--- End quote ---
Bitte nicht, ich würde lieber gerne selber entscheiden wofür ich mein Geld ausgebe und nicht dort auch noch von der Dienststelle gesteuert werden!
KlammeKassen:
--- Zitat von: UNameIT am 08.10.2024 14:38 ---
--- Zitat von: KlammeKassen am 08.10.2024 14:18 ---
--- Zitat von: NelsonMuntz am 08.10.2024 13:59 ---
--- Zitat von: UNameIT am 08.10.2024 12:31 ---Und du glaubst ernsthaft, das die Arbeitgeber sowas machen würden :D Kann man aber gerne machen, wenn es die Option gibt, das höhere Gehalt ohne den Dienstwagen mitzunehmen.
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Naja, es gibt Menschen, die argumentieren, dass Beamte auch in der A3/1 für eine auskömmliche Alimentation in der Lage sein müssen, einen PKW zu finanzieren und zu unterhalten ... man munkelt so von 4000€ brutto.
... war meinerseits hier nur eine unreflektierte Idee, etwas Kreativität und natürlich auch höhere Ziele in die Verhandlungen im TVöD zu bringen ;)
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Du bist auch wieder ein Schelm hier :D.
Habe ja letztens dort auch gelesen "was ist so schlimm daran, wenn ein A3 Beamter 2.600 netto bekommt?"
Joar abgesehen davon, dass man das nicht einmal in EG11 Stufe 1 netto hat, läuft das doch. Fortbildung/weiterbildung/Studium? Wofür.
Tarifverhandlungen einstellen und alle verbeamten, ganz easy.
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Na komm, E11 Stufe 1 hat ca. 2630€ netto :D passt doch.
Ihr seid aber auch nett - man muss doch bedenken -> Alimentation ist doch gar nicht vergleichbar mit Gehalt :D
Nicht destotrotz, wäre doch gut, wenn man TVÖD weit mal so Sachen wie Zuschüsse zu Jobrad, Jobticket, Hansefit und Co. regeln würde.
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okay, ich glaube es waren 2.700 Euro dann... ;)
Am besten wären tatsächlich wirklich mal hohe Prozentzahlen, ohne irgendwelche Mindest- oder Sockelbeträge. Von mir aus auch gerne Anpassungen an der bAV (1 % Steigerung....). Stundenreduzierung nur, wenn man gegen Entgelt auch auf 39 bleiben kann... dann kann es jeder an seine individuelle Lebenssituation anpassen
XLS:
--- Zitat von: Organisator am 08.10.2024 14:36 ---
--- Zitat von: BAT am 08.10.2024 11:44 ---Mein Neffe ist derzeit in einer Nachkrebs-Behandlung. An den MRT - Termin kommt er schneller ran, wenn ich hier im Bauamt Einfluss nehme auf die Erteilung einer Baugenehmigung. Die Tochter des Hofes, welcher diese beantragt hat, arbeitet in der MRT - Praxis.
So werden heutzutage Termine abgemacht.
Läuft... ::)
--- End quote ---
Zweiklassenmedizin. Entweder die gesetzlich versicherten oder die anderen die entweder mehr Geld zahlen oder jemanden kennen.
Aber mal ehrlich - wer würde im BATschen Beispiel anders handeln und alle ganz fair an ihren Termin kommen lassen? Der soll gerne den ersten Stein werfen ;)
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Obwohl ich GKV Patient bin, habe ich mein Kopf MRT freiwillig selbst gezahlt, Kosten 325,00 Euro, Wartezeit ca. 1 Woche. Jeder hat gleichermassen Zugang zum Gesundheitssystem, man muss nur zahlen.
Das gleiche gilt für Hautärzte. Als GKV Patient keine Chance oder enorm lange Wartezeiten, als Selbstzahler Termin innerhalb weniger Tage und Superbehandlung, auch bessere Salben.
Deshalb meine Forderung: drastische Leistungs- und Beitragsreduzierung in der GKV auf ein existenzielles Minimum, Rest privat absichern oder privat zahlen. Ich sehe nicht ein, sämtliche Sozialschmarotzer mit meinem Einkommen an der Beitragsbemessungsgrenze mit zu finanzieren.
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