Beschäftigte nach TVöD / TV-L / TV-H > TVöD Kommunen
neue Tarifrunde
Kubus:
--- Zitat von: Herbert Meyer am 09.10.2024 16:05 ---
--- Zitat von: Kubus am 09.10.2024 15:54 ---
--- Zitat von: kevyou am 09.10.2024 15:48 ---Bei uns ist in der Kommune so viel Misstrauen da beim Thema Homeoffice das es leider niemand so wirklich macht…
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ich bin durchschnittlich 4 Tage im HomeOffice - oder kombiniere, d.h. zum Beispiel: 7-9 Uhr HO, dann Fahrt zur Arbeit (=Pausenzeit), dann normal weiterarbeiten.. dann wieder heim.
Ist bei uns gang und gäbe - jedem wie es passt. Manchmal bin ich auch ne Woche nicht da. Bin aber beim Bund.
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Die Praxis, Fahrtzeiten als Pause zu buchen, wurden bei uns per Dienstvereinbarung untersagt. Mit Verweis darauf, dass Pausen der Erholung dienen müssen verbunden mit der These, dass Berufsgenossenschaften das angeblich ebenfalls nicht tolerieren.
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es ist sogar so, dass wir 10min Zeit tontop gebucht bekommen...weil dauert ja bis PC hochgefahren etc ;D
Ist halt die Frage wie man das kontrollieren kann ob ich jetzt Pause mache oder am fahren bin - da es bei uns mobiles arbeiten und nicht HO ist.
DerTechniker:
--- Zitat von: monkey am 09.10.2024 16:07 ---Wurde das gerade veröffentlicht?
https://www.dbb.de/artikel/8-prozent-fuer-den-oeffentlichen-dienst-wer-jetzt-nicht-investiert-schmiert-ab.html
Kernforderungen:
- Ein Volumen von 8 Prozent, mindestens aber 350 Euro monatlich zur Erhöhung der Entgelte (ggf. zum besseren finanziellen Ausgleich von besonderen Belastungen).
- Drei zusätzliche freie Tage sowie einen freien Tag für Gewerkschaftsmitglieder.
- Einrichtung eines Arbeitszeitkontos, über das die Beschäftigten eigenständig verfügen.
- Die Entgelte u. a. der Auszubildenden sollen um 200 Euro monatlich erhöht werden.
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Das ist ja richtig Trash :D
simmelbert:
--- Zitat von: monkey am 09.10.2024 16:07 ---Wurde das gerade veröffentlicht?
https://www.dbb.de/artikel/8-prozent-fuer-den-oeffentlichen-dienst-wer-jetzt-nicht-investiert-schmiert-ab.html
Kernforderungen:
- Ein Volumen von 8 Prozent, mindestens aber 350 Euro monatlich zur Erhöhung der Entgelte (ggf. zum besseren finanziellen Ausgleich von besonderen Belastungen).
- Drei zusätzliche freie Tage sowie einen freien Tag für Gewerkschaftsmitglieder.
- Einrichtung eines Arbeitszeitkontos, über das die Beschäftigten eigenständig verfügen.
- Die Entgelte u. a. der Auszubildenden sollen um 200 Euro monatlich erhöht werden.
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um gottes willen
Erpelente:
GOTT SEI DANK nicht dieser Unsinn mit der Arbeitszeitverkürzung!
Herbert Meyer:
--- Zitat von: monkey am 09.10.2024 16:07 ---Wurde das gerade veröffentlicht?
https://www.dbb.de/artikel/8-prozent-fuer-den-oeffentlichen-dienst-wer-jetzt-nicht-investiert-schmiert-ab.html
Kernforderungen:
- Ein Volumen von 8 Prozent, mindestens aber 350 Euro monatlich zur Erhöhung der Entgelte (ggf. zum besseren finanziellen Ausgleich von besonderen Belastungen).
- Drei zusätzliche freie Tage sowie einen freien Tag für Gewerkschaftsmitglieder.
- Einrichtung eines Arbeitszeitkontos, über das die Beschäftigten eigenständig verfügen.
- Die Entgelte u. a. der Auszubildenden sollen um 200 Euro monatlich erhöht werden.
--- End quote ---
Über ein solches Arbeitszeitkonto verfügen wir bereits. Wenn man sich ausrechnet, wie die "Ansparzeit" für ein Sabbatical aussieht, verliert das ganz schnell wieder an Reiz. Ein paar Kollegen ersparen sich zwei, drei weitere Urlaubstage im Jahr, die Mehrheit nutzt das aber wie ein stinknormales Gleitzeitkonto und geht freitags früher in den Feierabend.
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