Autor Thema: neue Tarifrunde  (Read 1058497 times)

DerTechniker

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #3210 am: 07.10.2024 18:35 »
War ja wieder klar das Karin so einen raushaut :D Wir sollen immer alles akzeptieren. Die schwierigen Zeiten seit 200v Chr wer kennt sie nicht?

Ich könnte mir tatsächlich vorstellen, dass es so ein Modell gibt wie z.B. 2% mehr Gehalt für alle + Wahlmodell zwischen weniger Stunden oder mehr Stunden + mehr Geld.

Die weiß schon wohin die Reise geht.

DerTechniker

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #3211 am: 07.10.2024 18:41 »
Mein Wunsch wäre:

2025: 2,0% lineare Erhöhung + 1h AZV mit Wahloption + Angleichung der JSZ auf EG1-9a-Niveau
2026: 2,0% lineare Erhöhung + 1h AZV mit Wahloption + 100 % JSZ für alle EG

Erhöhung effektiv 2025 und 2026 (kumulativ):
der Einfachheit halber entspricht der Unterschied von einer Arbeitsstunde 2,5 %

2025 - 38h VZ
EG1-9a:    2,0%
EG9a-12:  3,1%
EG13-15:  4,6%   
2026 - 37h VZ
EG1-9a:    5,2%
EG9a-12:  6,3%
EG13-15:  7,8%   
2025 - 39h VZ
EG1-9a:    4,5%
EG9a-12:  5,6%
EG13-15:  7,1%   
2025 - 39h VZ
EG1-9a:    10,3%
EG9a-12:  11,4%
EG13-15:  12,8%   

Das mit der JSZ wurde von der VKA tatsächlich genauso letztes Mal vorgeschlagen; allerdings mit erst 75 % und dann 90 % im zweiten Jahr

JSZ ist ein toller Bonus, wenn es diesen Bonus auch zu 100% gibt. Damit kann man schon den ein oder anderen locken so ists ja nicht.

BAT

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #3212 am: 07.10.2024 18:56 »
In EG11 Stufe 5/6 tanzt du auch immer irgendwo an der Grenze herum. Nächstes Jahr steigt die Stufe drastisch für das PKV Einkommen, da hält der Tarifabschluss garantiert nicht mit

Und wenn man dann noch Anfang 50 ist, naja...

LehrerBW

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #3213 am: 07.10.2024 23:31 »
Ich hoffe einfach auf hohe Prozente die dann im nächsten Herbst auf unsere Verhandlungen ausstrahlen
« Last Edit: 07.10.2024 23:39 von LehrerBW »

KlammeKassen

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #3214 am: 08.10.2024 06:57 »
Hab mir hier in der "Nachbarschaft" noch eine Idee geholt:

Wie wäre es statt einer prozentualen Entgeltsteigerung mit einem Auto für uns alle? Leasing eines Neufahrzeugs mit 3-jähriger Rotation und natürlich im Wert gestaffelt nach Entgeltgruppe.

Denn ich habe gelernt, dass die Finanzierung und der Unterhalt eines PKW elementarer Bestandteil eines auskömmlichen Lebensstils ist - auch für die kleinsten Gruppen!

Bonuspunkt: Beschränken wir die Fahrzeugwahl auf heimische Hersteller, stützen wir unsere krisengeplagte Automobilindustrie und generieren Arbeitsplätze und Steuereinnahmen! ;)

Wenn das wie beim Fahrradleasing läuft, kann der Arbeitgeber sogar ordentlich sparen (auf einen geringeren Betrag Sozialabgaben zahlen) und sich trotzdem als Held verkaufen, der so etwas anbietet

KlammeKassen

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #3215 am: 08.10.2024 07:05 »
War ja wieder klar das Karin so einen raushaut :D Wir sollen immer alles akzeptieren. Die schwierigen Zeiten seit 200v Chr wer kennt sie nicht?

Ich könnte mir tatsächlich vorstellen, dass es so ein Modell gibt wie z.B. 2% mehr Gehalt für alle + Wahlmodell zwischen weniger Stunden oder mehr Stunden + mehr Geld.

Die weiß schon wohin die Reise geht.

ich persönlich finde das Modell "Zeit gegen Geld" ja gar nicht mal so schlecht; aber kann mir kaum vorstellen, dass das verwaltungstechnisch machbar ist...

Karin hat letztes Mal auch 2 und 3 % + JSZ über 2 Jahre auf 90 % geboten über 27 Monate; herausgekommen sind + 200 + 5,5 % über 24 Monate, also ein bisschen geht da noch.
Finde ich auch cool zu sagen "Die Gewerkschaften fordern in der Wirtschaft 7 %, also sind wir so bei 2 %, die Inflation sinkt schon wieder" --> und in einem anderen Satz zu sagen, dass wir in den oberen Entgeltgruppen nicht mithalten können mit der Wirtschaft, das es dort attraktiver werden muss. Really mit 2 %?

Zumal seit 2020 nach wie vor ein Reallohnverlust steht und ab nächstes Jahr noch PV und KV steigen... also noch 0,5 - 1 % weg sind (je nachdem wie viel die eigene Krankenkasse anhebt, ob man die Krankenkasse wechselt etc)

KlammeKassen

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« Antwort #3216 am: 08.10.2024 07:07 »
In EG11 Stufe 5/6 tanzt du auch immer irgendwo an der Grenze herum. Nächstes Jahr steigt die Stufe drastisch für das PKV Einkommen, da hält der Tarifabschluss garantiert nicht mit

Und wenn man dann noch Anfang 50 ist, naja...

Jap das kommt auch noch dazu. Da sind dann Vorerkrankungen etc....

Ich bin auch noch nicht in Stufe 5, davon abgesehen.
Ausbildung --> Studium --> PW --> Wechsel in öD

Leider auch erst so richtig mit dem Tarifvertrag beschäftigt als ich schon angefangen hatte, daher auch Start nur in Stufe 2.... heute wüsste ich es besser  :D

KlammeKassen

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #3217 am: 08.10.2024 07:12 »
Mein Wunsch wäre:

2025: 2,0% lineare Erhöhung + 1h AZV mit Wahloption + Angleichung der JSZ auf EG1-9a-Niveau
2026: 2,0% lineare Erhöhung + 1h AZV mit Wahloption + 100 % JSZ für alle EG

Erhöhung effektiv 2025 und 2026 (kumulativ):
der Einfachheit halber entspricht der Unterschied von einer Arbeitsstunde 2,5 %

2025 - 38h VZ
EG1-9a:    2,0%
EG9a-12:  3,1%
EG13-15:  4,6%   
2026 - 37h VZ
EG1-9a:    5,2%
EG9a-12:  6,3%
EG13-15:  7,8%   
2025 - 39h VZ
EG1-9a:    4,5%
EG9a-12:  5,6%
EG13-15:  7,1%   
2025 - 39h VZ
EG1-9a:    10,3%
EG9a-12:  11,4%
EG13-15:  12,8%   

Das mit der JSZ wurde von der VKA tatsächlich genauso letztes Mal vorgeschlagen; allerdings mit erst 75 % und dann 90 % im zweiten Jahr

JSZ ist ein toller Bonus, wenn es diesen Bonus auch zu 100% gibt. Damit kann man schon den ein oder anderen locken so ists ja nicht.

Das stimmt..... im TV-V ist die JSZ ja auch bei 100 %... und der ist dem TVöD angeschlossen. Mehr Benefits haben die auch... langfristig wäre der Wechsel dorthin auch eine Maßnahme, aber momentan gefällt es mir kollegial noch sehr gut bei uns auch (das zählt ja auch viel), allerdings gehen jetzt auch welche in Rente, mal sehen, wie es dann wird mit Neubesetzung etc.,

Erpelente

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #3218 am: 08.10.2024 07:41 »
Spätestens ab EG11 könnte dies jeder im öffentlichen Dienst tun. Wieso machen das dann so wenige, wenn in der PKV alles so toll ist?

... weil sie z.B. Kinder haben und dann die Familienversicherung doch viel günstiger ist. Oder weil - wie im Nebenthread beschrieben - die Abrechnung manche vor ernste Probleme stellt. Oder weil der Unterschied vielleich doch nicht so schlimm ist.

Oder weil für manche Rosinenpicken bzw. Neid ein steter Quell der Betätigung ist.

Genau so ist es. Unzufrieden mit den Vertretern in den Gewerkschaften, denen die meisten nicht mal angehören und den Frust mit Geheule über Beamte rauslassen. Aber auch nur im Internet, ansonsten müsste man für den Unsinn, den man von sich gibt, ja vielleicht doch noch mal Rede und Antwort stehen.

Vielleicht solltest du einfach mal im Beamtenforum bleiben. Auf meinen letzten Kommentar bist du dann ja auch nicht mehr eingegangen. Wenn der gegenüber Recht hast, magst du nicht so gerne, ist aber okay.
Aber halte dich nicht so viel bei den Tarifangestellten auf.
Aber wahrscheinlich wollt ihr hier gerne wieder die Prozente abgrasen und danach noch zusätzlich weinen, dass die Besoldung immer noch nicht angemessen ist....

Bin hier nicht 7 von 8 Arbeitsstunden (ja, wir arbeiten noch immer 1-2 Stunden pro Woche länger) unterwegs, von daher bekomme ich auch nicht jede Reaktion mit, richtig.

Nö, ohne euch wäre mir lieber, weil man sich dann nicht auf der Übertragung dieser lächerlichen Ergebnisse ausruhen konnte.


Organisator

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« Antwort #3219 am: 08.10.2024 08:24 »
Und noch einmal:
Es geht mir hier darum, zu analysieren, ob diese zwei Klassen-Medizin wirklich sein muss, insbesondere wenn bei einem Arbeitslohn schon so viel abgedrückt werden muss (Ständig steigende BBG und Prozente, Pflegeversicherung kommt auch wieder, Rente ist bald auch dran).
Ich denke, dass es da auch eine fairere Lösung geben könnte; wenn alle gleich lang warten, kommen die PKV Patienten auch dran, so dass sie abgerechnet werden können.

In einem Solidarsystem ist es immer so, dass alle Leute die gleiche Leistung bekommen, aber unterschiedliche Beiträge zahlen. Du bezahlst dann logischerweise mehr, als ein familienversichertes Kind, das nämlich kostenlos versichert ist. Das ist dann mal Pech.

Und so ist auch ein privatversichertes Kind immer teurer, da es nicht kostenlos bei den Eltern mitversichert werden kann.

Und du machst den Denkfehler, dass die Ärzte aus Spaß den Privatversicherten Vorzugstermine anbieten. Wie bereits erwähnt, wären manche Praxen durch die Quersubvention durch Privatversicherte überhaupt nicht mehr lebensfähig; gleiches gilt für Krankenhäuser. Insoweit: Ja, es muss es die 2-Klassen-Medizin weiterhin geben.

Klar zeigen deine Beispiele die negative Seite daran, aber ein Gleichmachen auf Kundenseite wäre dafür keine Lösung sondern würde das Problem noch verschlimmern, da es das Ärzte-Angebot verringern würde.

UNameIT

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« Antwort #3220 am: 08.10.2024 08:33 »
Und noch einmal:
Es geht mir hier darum, zu analysieren, ob diese zwei Klassen-Medizin wirklich sein muss, insbesondere wenn bei einem Arbeitslohn schon so viel abgedrückt werden muss (Ständig steigende BBG und Prozente, Pflegeversicherung kommt auch wieder, Rente ist bald auch dran).
Ich denke, dass es da auch eine fairere Lösung geben könnte; wenn alle gleich lang warten, kommen die PKV Patienten auch dran, so dass sie abgerechnet werden können.

In einem Solidarsystem ist es immer so, dass alle Leute die gleiche Leistung bekommen, aber unterschiedliche Beiträge zahlen. Du bezahlst dann logischerweise mehr, als ein familienversichertes Kind, das nämlich kostenlos versichert ist. Das ist dann mal Pech.

Und so ist auch ein privatversichertes Kind immer teurer, da es nicht kostenlos bei den Eltern mitversichert werden kann.

Und du machst den Denkfehler, dass die Ärzte aus Spaß den Privatversicherten Vorzugstermine anbieten. Wie bereits erwähnt, wären manche Praxen durch die Quersubvention durch Privatversicherte überhaupt nicht mehr lebensfähig; gleiches gilt für Krankenhäuser. Insoweit: Ja, es muss es die 2-Klassen-Medizin weiterhin geben.

Klar zeigen deine Beispiele die negative Seite daran, aber ein Gleichmachen auf Kundenseite wäre dafür keine Lösung sondern würde das Problem noch verschlimmern, da es das Ärzte-Angebot verringern würde.

Und wieder überliest du die klare Aussage meinerseits, das es weder mir noch KlammenKAssen noch den anderen nicht um ein reines Gleichmachen auf Kundenseite geht, sondern um eine Reform des Systems.

UNameIT

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« Antwort #3221 am: 08.10.2024 08:42 »
Hab mir hier in der "Nachbarschaft" noch eine Idee geholt:

Wie wäre es statt einer prozentualen Entgeltsteigerung mit einem Auto für uns alle? Leasing eines Neufahrzeugs mit 3-jähriger Rotation und natürlich im Wert gestaffelt nach Entgeltgruppe.

Denn ich habe gelernt, dass die Finanzierung und der Unterhalt eines PKW elementarer Bestandteil eines auskömmlichen Lebensstils ist - auch für die kleinsten Gruppen!

Bonuspunkt: Beschränken wir die Fahrzeugwahl auf heimische Hersteller, stützen wir unsere krisengeplagte Automobilindustrie und generieren Arbeitsplätze und Steuereinnahmen! ;)

Komplett schlechte Idee - Ihr vergesst dabei komplett die Versteuerung eines Dienstwagens. Thema: geldwerter Vorteil. Also entweder Fahrtenbuch nutzen (dann werden aber nur die dienstlichen Fahrten subventioniert) oder aber 1%-Regelung.

Zitat
Fährst Du zum Beispiel ein Auto mit einem Wert von 50.000 Euro, dann beträgt der geldwerte Vorteil, der sich aus der privaten Nutzung ergibt, 500 Euro pro Monat. Auf diesen Betrag musst Du monatlich Lohnsteuer, gegebenenfalls Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer sowie So­zial­ver­si­che­rungs­bei­trä­ge zahlen.

Dabei gilt dann übrigens der Listenpreis zum Zeitpunkt der Erstzulassung inklusive Sonderausstattung und Umsatzsteuer.

Dann kommen dazu noch die Kilometer, die man täglich zur Arbeit hin und zurückfährt mit ca. 0,03% des Listenpreises pro Kilometer. Also 10km -> 10*0,03%*50.000 ->150€ -> 650€ die extra versteuert werden müssen.

Dagegen steht ein Nutzen von was genau???? Grade im Vergleich mit einem abbezahlten Auto?

UNameIT

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« Antwort #3222 am: 08.10.2024 08:49 »
Karin Welge hat sich in einem Tagesspiegel Bericht zu Wort gemeldet...Tagesspiegel ist kostenpflichtig aber sie bringt 2 Prozent ins Spiel. Weiter konnte ich nicht lesen.

Der Artikel kann hier gelesen werden:
https://archive.ph/RSiUR

Zitat

Frau Welge, vor jedem Tarifkonflikt sind die Kassen der Kommunen leer und die Arbeitgeber halten sich die Taschen zu. Gibt es keine neuen Argumente, um die Gewerkschaften von einer hohen Forderung abzubringen?

Die angespannten kommunalen Haushalte sind keineswegs ein leeres Argument, um die Forderungen der Tarifpartner möglichst weit zu drücken. Sie sind insbesondere vor Ort direkt erlebbare Realität und Ergebnis einer strukturell unauskömmlichen Finanzierung der Kommunen. Arbeitgeber und Gewerkschaften bewegen sich gemeinsam in diesem Gerüst der Realität und müssen verantwortungsvoll agieren, um die Akzeptanz nicht infrage zu stellen.

So weit, so allgemein. Und was ist das Besondere an der bevorstehenden Tarifrunde?
Da etablierte Strukturen in Staat und Gesellschaft von Radikalen infrage gestellt werden, hoffe ich auf möglichst zielorientierte und sachgerechte Verhandlungen, ohne dass sie den Laden lahmlegen. „Die Tarifautonomie funktioniert!“, das sollte die Botschaft sein.

Hinweise auf AfD und BSW werden Verdi und die anderen beteiligten Gewerkschaften kaum zur Bescheidenheit animieren.
Wir haben eine andere Ausgangslage als Anfang 2023. Damals lagen Corona- und Energiekrise mit einer historisch hohen Inflationsrate hinter uns. Das hat die Tarifverhandlungen geprägt und zu dem besonders hohen Abschluss geführt.

Ein netter neuer Dreh - wenn die öffentliche Verwaltung streikt, sind die daran Schuld, wenn AfD und BSW massiven Zuwachs bei der Wahl bekommen.

BAT

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« Antwort #3223 am: 08.10.2024 08:51 »

n einem Solidarsystem ist es immer so, dass alle Leute die gleiche Leistung bekommen, aber unterschiedliche Beiträge zahlen. Du bezahlst dann logischerweise mehr, als ein familienversichertes Kind, das nämlich kostenlos versichert ist. Das ist dann mal Pech.


Naja. Nicht wirklich die gleiche Leistung, sondern gerade Kinder sind doch wesentlich öfters beim Arzt als ein Mensch mitten im Leben.
Wenn also mehr Leistung bei null Beitrag das Ergebnis ist, halte ich dies schon für grenzwertig. Und nicht mehr zeitgemäß.

BAT

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« Antwort #3224 am: 08.10.2024 08:54 »


Jap das kommt auch noch dazu. Da sind dann Vorerkrankungen etc....


Nicht wegen Erkrankungen, sondern weil du ab 55 kaum mehr in die GKV wieder reinkommst.