Absolut korrekt, da sollte man der formhalber eine Gegendarstellung, bzw. den korrekten und vollumfänglichen Ablauf (also erst Rückfrage beim Teamleiter ob er Urlaub nehmen kann und dann auf dem sonst üblichem, DV konformen Weg, den Urlaubsantrag gestellt) dokumentieren und nach geraumer Zeit die Entfernung des Vermerkes einfordern.
@ Peter1964
Wie gesagt er soll sich das nicht zu Herzen nehmen, sondern einfach mitnehmen, dass da plötzlich ein anderer Wind weht (gab es dort irgendwelche Personal Wechsel ? Oder haben sie den MA aus anderen Gründen auf dem Kieker?).
So ein Vermerk hat keine Auswirkungen oder echten Bestand vor einem Gericht.
Ist halt ein Warnschuß bzw. eine Klarstellung, wie zukünftig solche Dinge durchzuführen sind.
Bei uns würde der PR darauf dringen, dass die Geschäftstelle einen Rundmail an alle versendet die diese (neue?) Vorgehensweise für alle Mitarbeiter klarstellt.
Falls sie das nicht machen, dann würde bei uns der PR selber eine Rundmail an alle Mitarbeiter schreiben, damit alle wissen wo neuerdings der Hammer hängt und es öffentlich ist.
Das Fehlverhalten, welches er an den Tag gelegt hat, ist das er der Arbeit nach Absprache mit der Teamleitung ferngeblieben ist, ohne das der AG es ihm schon offiziell erlaubt hat.
Auch das würde unser PR als Anlass nehmen, dass alle Mitarbeiter darüber informiert werden, dass ihre Teamleitung für solche Fragen irrelevant ist und man immer direkt mit den ECHTEN Vertretern des Ags solche Dinge kommunizieren muss!
Wenn da dann die Geschäftsstelle oder die Cheffes sich wundern, dass sie zugespamt werden, können sie sich überlegen, ob es eine gute Idee war, die Teamleitungen so zu "entmachten"!
Wie es in den Wald schallt, so schallt es heraus würde mein alter Herr sagen.