Beschäftigte nach TVöD / TV-L / TV-H > TVöD Kommunen

Tariferhöhung ab 1.3.24 - weniger Netto als vorher

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--- Zitat von: Bastel am 04.04.2024 08:25 ---
--- Zitat von: XLS am 04.04.2024 08:13 ---Aus meiner Sicht sind Demut und Dankbarkeit angebracht...

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Welchen pelzigen Hinterm muss ich küssen um mich als würdig für diese großzügige Spende zu erweisen?

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....wer meint, dass die Bezahlung im öD zu schlecht ist bzw. Entgeltsteigerungen zu gering ausfallen, kann sich ja überlegen, sich beruflich neu zu orientieren. Niemand ist verpflichtet, auf seiner Stelle sitzen zu bleiben. Der öD ist kein Gefängnis, jeder ist frei... Auch eine Höhergruppierung durch Weiterbildung ist unter Umständen bzw. in Abhängigkeit vom Alter möglich.

BAT:
Dir ist schon klar, dass das inzwischen beim Beständspersonal aus diesen Gründen öfters passiert? Und bei möglichen Neueinstellungen der Regelfall ist, wegen der Bezahlung nicht einzusteigen?

Du denkst ein anständiges Gehalt und entsprechende Steigerungen sind in diesen Zeiten nicht zuletzt oder zuvörderst Arbeitgeberintesse?

Die ist bewusst, dass unter E5 massenhaft outgesourct wurde wegen der mangelnden Spreizung in den Gruppen?

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--- Zitat von: BAT am 04.04.2024 19:16 ---Dir ist schon klar, dass das inzwischen beim Beständspersonal aus diesen Gründen öfters passiert? Und bei möglichen Neueinstellungen der Regelfall ist, wegen der Bezahlung nicht einzusteigen?

Du denkst ein anständiges Gehalt und entsprechende Steigerungen sind in diesen Zeiten nicht zuletzt oder zuvörderst Arbeitgeberintesse?

Die ist bewusst, dass unter E5 massenhaft outgesourct wurde wegen der mangelnden Spreizung in den Gruppen?

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Der Arbeitsmarkt ist ein MARKT, der im Wesentlichen durch das Arbeitskräfteangebot und die Arbeitskräftenachfrage bestimmt wird. Ein Beschäftigungsverhältnis kommt nur zustande bzw. bleibt bestehen, wenn es von beiden Seiten gewollt ist. Wenn Arbeitgeber im öD in unteren Entgeltgruppen verstärkt outsourcen, ist es deren freie Entscheidung - das ist legitim. Ich persönlich finde die Entgeltsteigerungen in den unteren Entgeltgruppen als zu hoch, insbesondere durch Sockel- bzw. Mindesterhöhungsbeträge, durch die der Abstand zu höheren Entgeltgruppen verringert wurde.

Wer ständig die Arbeitsbedingungen im öffentlichen Dienst in diesem Forum kritisiert, ist offensichtlich unzufrieden und kann sich am Arbeitsmarkt umsehen, um seine Unzufriedenheit abzustellen. Was hält Kollegen im öD, wenn sie mit ihren Arbeitsbedingungen / mit der Bezahlung unzufrieden sind?

BAT:
Ich habe die doch gerade erklärt, dass die Stellen aus diesen Gründe inzwischen regelhaft nicht zu besetzen sind.

Und bezogen auf mich - kritisiere ich nur Auffassungen wie deine - weil es schlicht Unfug ist.

Denn - und das habe ich nun zehnmal geschrieben - es geht bei Verhandlungen nicht um ein gerechtes Ergebnis, sondern darum möglichst viel rauszuholen. Ich halte für mich angesichts meines Ausbildungsniveaus für überbezahlt.

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--- Zitat von: BAT am 04.04.2024 19:32 ---Ich habe die doch gerade erklärt, dass die Stellen aus diesen Gründe inzwischen regelhaft nicht zu besetzen sind.

Und bezogen auf mich - kritisiere ich nur Auffassungen wie deine - weil es schlicht Unfug ist.

Denn - und das habe ich nun zehnmal geschrieben - es geht bei Verhandlungen nicht um ein gerechtes Ergebnis, sondern darum möglichst viel rauszuholen. Ich halte für mich angesichts meines Ausbildungsniveaus für überbezahlt.

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...warum interessiert es Dich, das Stellen in manchen Bereichen nicht oder nur schwer zu besetzen sind? Ich habe auch schon alleine für 2 - 4 fehlende Kollegen Vertretung gemacht und bin strikt bei meinen 100 Prozent geblieben, nicht schneller gearbeitet und nach meinen knapp 8 Stunden nach Hause gegangen. Sollen sich andere einen Kopf machen.

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