Da scheine ich ja echt in ein ziemliches Wespennest gestochen zu haben...
Wahrscheinlich wäre die Diskussion einfacher, wenn ich mehr Hintergrundinfos (Fachbehörde, Stipendiengeber, Promotionsthema/Fachrichtung, mEn/potentiell anrechenbare Jahre mit Begründung, etc.), geben könnte, aber das lässt zu schnell zu viele Schlussfolgerungen zu meiner Person zu und das würde ich in einem laufenden Einstellungsverfahren lieber vermeiden.
Ich fasse zusammen: Ich werde ihnen alle Unterlagen vorlegen, die ich so habe und sagen, was ich haben will. Wenn sie wollen, werden sie einen Weg finden mir zumindest einen Teil als Erfahrung anzuerkennen oder es sonstwie deichseln. Und wenn nicht, dann müssen sie eben auch nichts anerkennen.