Hallo zusammen,
da der ursprüngliche Thread
https://forum.oeffentlicher-dienst.info/index.php?topic=118759.0leider gesperrt ist, möchte ich hier nochmal nach Erfahrungen mit befristeten und nicht verbeamteten Vertretungsprofessuren fragen. Insbesondere würde mich interessieren, wie mit den Arbeitgeberanteilen zur gesetzlichen Sozialversicherung KV+PV+RV umgegangen wird.
Da kein klassisches Angestelltenverhältnis zustande kommt, wäre ich besorgt, diese selbst zahlen zu müssen, was einen einschneidenden finanziellen Rückschritt zur Folge hätte, bei dem ich ggf. eine Prof-Vertretung ablehnen würde.
Dazu finden sich leider keine verlässlichen Informationen. Im obigen Thread behauptet zwar ein Gastuser, dass der Arbeitgeberanteil zu den KV-/PV-Beiträgen anstelle einer Beihilfe gezahlt wird, jedoch ohne Angabe, ob diese Information aus eigener Erfahrung stammt, aus verlässlicher Quelle stammt oder einfach nur geraten ist.
Vllt kann sich auch der User cyrix42 konkret dazu äußern, wie es letztendlich ausgegangen ist? Das würde mir und meiner Entscheidung sehr helfen.
Danke und Grüße!