Hallo zusammen,
bei diesem Vorgang ist in meinem Fall einiges schief gelaufen.
Im Endeffekt habe ich aktuell zwei Probleme die daraus entstanden sind.
Seit dem 01.01.2019 in E9a Stufe 5, also regulärer Stufenaufstieg zum 01.01.2024 in E9a Stufe 6.
Der Antrag wurde fristgerecht gestellt, bis November 2023 hatte sich genau nichts getan.
Ich habe dann den Bescheid erhalten, dass ich rückwirkend zum 01.01.2021 in die Stufe E9b höhergruppiert werde.
Problem 1: auf dem Weg vom Antrag ist in meiner Tätigkeitsbeschreibung etwas verloren gegangen. Diese falsche Tätigkeitsbeschreibung wurde von meiner Abteilungsleitung (fälschlicherweise) bestätigt. Das Fehlen dieses Absatzes ist laut des Bescheides schuld daran, dass ich nicht in E10 gestuft wurde.
Problem 2: in meiner Dezember Gehaltsabrechnung wurde ich, rückwirkend zum 01.01.2021, in die E9b Stufe 6 geschoben, mit entsprechender Nachzahlung. Die Januar Abrechnung war ebenso E9b Stufe 6. Im Februar habe ich dann eine Gehaltsabrechnung mit E9b Stufe 4 erhalten mit entsprechender Überzahlung.
Als zusätzliche Information, ich habe genau nichts Schriftliches zu dem ganzen Vorgang als Rückmeldung erhalten außer dem Bescheid für die Einstufung in die E9b. Ich konnte inzwischen allerdings weitere Anhaltspunkte wie die fehlerhafte Tätigkeitsbeschreibung von meiner Abteilungsleitung erhalten.
Ich stehe in der ganzen Angelegenheit inzwischen etwas neben mir und wäre über Ratschläge dankbar.