Autor Thema: Rente für Beamte  (Read 26297 times)

Bastel

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Antw:Rente für Beamte
« Antwort #495 am: 17.04.2024 10:10 »

https://metall-tarif.info/tarifinformationen/eingruppierung/#bayern

https://metall-tarif.info/gehaltsrechner/rechner_neu.php?id=tv-l&tarifgebiet=bayern&entgeltgruppe=9&erhoehung=062023&stufe=1&sonderzahlung=55&arbeitszeit=100&zulage=6&stj=2016&steuerklasse=0&faktor=&zkf=0&kinderlos=1&krv=0&kirchensteuer=0&kvsatz=14%2C6&zusatzbeitrag=1%2C3

Wer stellt Trainies zum Mindestlohn ein? Sogar Master Trainees bei Nestle (Kapitalismus in Reinkultur) bekommen ca. 3.500-3.800€ brutto.

Bei Dir wird also jeder B.Eng, der nicht im ÖD ist, nach IG Metall-Tarif bezahlt!

Und natürlich bekommen Master beim Konzern Nestle ein höheres Salär für ihren Traineejob, von dem die erforderlichen "Wohnsitzwechsel" selbst bestritten werden müssen, bevor dann einer von 10 eine Festanstellung bekommt oder sind es schon 3 von 10?
Bachelor müssen bei den Traineejobs eher nicht Zwangsreisen.

Aber halten wir fest: Anfangsgehalt eines Master nach 7 + 4 Semestern mit Abschluß liegt bei Nestle doch nur bei rund 50.000 EUR/jährlich.

Wer hat behauptet das Konzerne Trainees nur den Mindestlohn für zwei Jahre zahlen?

Natürlich gibt es nicht nur IG Metall, aber deine Zahlen sind einfach so absurd lächerlich. Nenne doch einmal Ross und Reiter.

Faunus

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Antw:Rente für Beamte
« Antwort #496 am: 17.04.2024 10:11 »
Ja, nur interessant für Personen, die vererben möchten.

und Aktionäre der Versicherungen ;)

Faunus

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Antw:Rente für Beamte
« Antwort #497 am: 17.04.2024 10:21 »

https://metall-tarif.info/tarifinformationen/eingruppierung/#bayern

https://metall-tarif.info/gehaltsrechner/rechner_neu.php?id=tv-l&tarifgebiet=bayern&entgeltgruppe=9&erhoehung=062023&stufe=1&sonderzahlung=55&arbeitszeit=100&zulage=6&stj=2016&steuerklasse=0&faktor=&zkf=0&kinderlos=1&krv=0&kirchensteuer=0&kvsatz=14%2C6&zusatzbeitrag=1%2C3

Wer stellt Trainies zum Mindestlohn ein? Sogar Master Trainees bei Nestle (Kapitalismus in Reinkultur) bekommen ca. 3.500-3.800€ brutto.

Bei Dir wird also jeder B.Eng, der nicht im ÖD ist, nach IG Metall-Tarif bezahlt!

Und natürlich bekommen Master beim Konzern Nestle ein höheres Salär für ihren Traineejob, von dem die erforderlichen "Wohnsitzwechsel" selbst bestritten werden müssen, bevor dann einer von 10 eine Festanstellung bekommt oder sind es schon 3 von 10?
Bachelor müssen bei den Traineejobs eher nicht Zwangsreisen.

Aber halten wir fest: Anfangsgehalt eines Master nach 7 + 4 Semestern mit Abschluß liegt bei Nestle doch nur bei rund 50.000 EUR/jährlich.

Wer hat behauptet das Konzerne Trainees nur den Mindestlohn für zwei Jahre zahlen?

Ich!



Natürlich gibt es nicht nur IG Metall, aber deine Zahlen sind einfach so absurd lächerlich. Nenne doch einmal Ross und Reiter.

Alles was nicht nach IG Metall bezahlt wird



Vielleicht solltest Du es ebenso differenziert sehen wie Studierende-Portale es darstellen können:
https://karriere.unicum.de/gehalt/ingenieur:


Faunus

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Antw:Rente für Beamte
« Antwort #498 am: 17.04.2024 10:38 »
Diese Mär speziell in diesem Forum von Spitzengehältern in der PW gegenüber den Gehältern im ÖD ist schon langsam lächerlich!

Du findest immer jemanden für eine ÖD-Gehalt. Was nicht mehr funktioniert, ist dass leistungswillige Personen mit dem gleichen Gehalt abgespeist werden können wie "Low-Performer".
Der Staat verliert also auf Grund der geringeren Auswahl an Fachkräften mögliche Systemträger, weil diese entweder die höhere Leistung verweigern oder aber sich die Anerkennung Ihres Engagement woanders suchen.

Da hat die PW immer schon die Nase vorne gehabt: Sie kann AN differenziert nach Leistung bezahlen, nur jetzt fällt es bei der geringen Auswahl an nachrückenden AN, die auch noch durchschnittlich weniger Leistungsfähigkeit mitbringen, ins Gewicht.

Warnstreik

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Antw:Rente für Beamte
« Antwort #499 am: 17.04.2024 10:47 »

https://metall-tarif.info/tarifinformationen/eingruppierung/#bayern

https://metall-tarif.info/gehaltsrechner/rechner_neu.php?id=tv-l&tarifgebiet=bayern&entgeltgruppe=9&erhoehung=062023&stufe=1&sonderzahlung=55&arbeitszeit=100&zulage=6&stj=2016&steuerklasse=0&faktor=&zkf=0&kinderlos=1&krv=0&kirchensteuer=0&kvsatz=14%2C6&zusatzbeitrag=1%2C3

Wer stellt Trainies zum Mindestlohn ein? Sogar Master Trainees bei Nestle (Kapitalismus in Reinkultur) bekommen ca. 3.500-3.800€ brutto.

Bei Dir wird also jeder B.Eng, der nicht im ÖD ist, nach IG Metall-Tarif bezahlt!

Und natürlich bekommen Master beim Konzern Nestle ein höheres Salär für ihren Traineejob, von dem die erforderlichen "Wohnsitzwechsel" selbst bestritten werden müssen, bevor dann einer von 10 eine Festanstellung bekommt oder sind es schon 3 von 10?
Bachelor müssen bei den Traineejobs eher nicht Zwangsreisen.

Aber halten wir fest: Anfangsgehalt eines Master nach 7 + 4 Semestern mit Abschluß liegt bei Nestle doch nur bei rund 50.000 EUR/jährlich.

Wer hat behauptet das Konzerne Trainees nur den Mindestlohn für zwei Jahre zahlen?

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Natürlich gibt es nicht nur IG Metall, aber deine Zahlen sind einfach so absurd lächerlich. Nenne doch einmal Ross und Reiter.

Alles was nicht nach IG Metall bezahlt wird



Vielleicht solltest Du es ebenso differenziert sehen wie Studierende-Portale es darstellen können:
https://karriere.unicum.de/gehalt/ingenieur:

Das stimmt so nicht - es gibt Branchen, die DEUTLICH besser als die Metallbranche. Zum Beispiel die Energie- und Chemiebranche. Ich kenne mich innerhalb der IGBCE ziemlich gut aus - vor allem die großen Haustarifverträge sind wirklich gut.
Am ende geht es aber tatsächlich weniger um die Branche sondern mehr um die Region und die Unternehmensgröße. In den Metropolen bzw. bei den großen Konzernen fängt derzeit kein Ingenieur unter 40k an - die 50k als Einstieg sollte man fast immer übertreffen.

Am Ende ist es aber auch egal, weil es nicht um Ingenieure, ITler oder BWLler geht sondern um Medianverdiener. Und diese müssen eben mindestens nochmal 10%, besser 20% ihres Nettos weglegen um eine auskömmliche Altersvorsorge zu haben. Das ist jedem klar und wurde auch von der Politik um das Jahr 2000 rum genauso kommuniziert. Diese Demografielasten tragen eben aber (ich wiederhole mich gerne) eben nur Angestellte Arbeitnehmer. Weder Beamte sind vollversorgt und Selbstständige haben die Wahlfreiheit, ob sie in die GRV einzahlen. Die Begründungen sowohl für die Versicherungspflicht der Angestellten als auch der Beamtenalimentation sind 100 Jahre alt und aus meiner Sicht so schlicht nicht mehr zeitgemäß.

Warnstreik

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Antw:Rente für Beamte
« Antwort #500 am: 17.04.2024 10:56 »
Du findest immer jemanden für eine ÖD-Gehalt. Was nicht mehr funktioniert, ist dass leistungswillige Personen mit dem gleichen Gehalt abgespeist werden können wie "Low-Performer".

Das stimmt in der Absolutheit definitiv nicht.

Da hat die PW immer schon die Nase vorne gehabt: Sie kann AN differenziert nach Leistung bezahlen, nur jetzt fällt es bei der geringen Auswahl an nachrückenden AN, die auch noch durchschnittlich weniger Leistungsfähigkeit mitbringen, ins Gewicht.

Auch das stimmt nicht. Die großen Tarifverträge (egal ob IGM, IGBCE oder teilweise Verdi) haben dieselben Korsette wie der ÖD. Es gibt Tarifgruppen in die je nach Tätigkeit (oder früher nach Abschluss) einsortiert wird. Dazu gab es früher oft feste Jahresringe, heute sind es Zusatzgruppen. Dazu gibt es Zulagen, die es aber im ÖD auch gibt. Der Unterschied ist tatsächlich die entsprechende Gehaltsgruppe, hier sind die althergebrachten Einordnungen schlicht unsinnig. Ich habe für eine Stelle als  SAP-Entwickler/Berater im Finanzamt mal ein Angebot für eine EG10 bekommen. Damit bekommst du schlicht niemanden aus dem technischen Bereich. Nicht umsonst hat man zumindest bei den IT-Stellenzuordnungen dezent nachgebessert.
Es gibt meiner Beobachtung nach entweder den ÖD-Überzeugungstäter (der mag die Aufgabe oder das vergleichsweise ruhige Leben) oder eben die Leute, die die Privatwirtschaft nicht will. Ein "fairer" Wettbewerb um die guten Leute ist meiner Auffassung nach nicht/kaum möglich.

Organisator

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Antw:Rente für Beamte
« Antwort #501 am: 17.04.2024 10:58 »
Diese Demografielasten tragen eben aber (ich wiederhole mich gerne) eben nur Angestellte Arbeitnehmer.

Und auch da wiederhole ich gerne meinen Widerspruch - die GKV erhält mit dem jährlichen Zuschuss aus Steuermitteln von ca. 100 Mrd € gut 11% der gesamten Steuereinnahmen Deutschlands. Auch von Steuerpflichtigen, die keinen Anspruch auf Leistungen aus der GRV haben.

Bastel

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« Antwort #502 am: 17.04.2024 11:16 »
Vielleicht solltest Du es ebenso differenziert sehen wie Studierende-Portale es darstellen können:
https://karriere.unicum.de/gehalt/ingenieur:

Ein sehr seröses Portal:

In Spanien und Italien ist die Situation ganz anders: Im Durchschnitt verdienen spanische Ingenieure /-innen etwa 23.000 Euro brutto im Jahr während es in Italien sogar nur 17.000 Euro sind.

Vielleicht sollte unsere Dienststelle in Italien Werbung machen.

TV-Ler

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Antw:Rente für Beamte
« Antwort #503 am: 17.04.2024 11:26 »
Diese Demografielasten tragen eben aber (ich wiederhole mich gerne) eben nur Angestellte Arbeitnehmer.

Und auch da wiederhole ich gerne meinen Widerspruch - die GKV erhält mit dem jährlichen Zuschuss aus Steuermitteln von ca. 100 Mrd € gut 11% der gesamten Steuereinnahmen Deutschlands. Auch von Steuerpflichtigen, die keinen Anspruch auf Leistungen aus der GRV haben.
Nochmal die Frage: Wie groß ist der Anteil der versicherungsfremden Leistungen (Leistungen der GRV, der keine Beitragseinnahmen gegenüberstehen, die aber der GRV vom Gesetzgeber übergestülpt wurden) an diesen 100 Mrd.?

Faunus

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« Antwort #504 am: 17.04.2024 11:38 »

Es gibt meiner Beobachtung nach entweder den ÖD-Überzeugungstäter (der mag die Aufgabe oder das vergleichsweise ruhige Leben) oder eben die Leute, die die Privatwirtschaft nicht will. Ein "fairer" Wettbewerb um die guten Leute ist meiner Auffassung nach nicht/kaum möglich.

Hmm.. bei den BoomerJahrgängen sind viele gute Köpfe mangels stringentem Lebenslauf von der PW aussortiert worden. Die habe sich im ÖD wiedergefunden und das sind m.M. nach die von Dir erwähnten ÖD-Überzeugungstäter.

Aber Du hast recht, ein fairer Wettbewerb war damals und ist heute nicht möglich.

Letztlich sind die Diskussionen/der Meinungsaustausch ein netter Zeitvertreib und wird nichts an der Zukunft ändern. Die kommt, wie sie kommt  8)

Warnstreik

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« Antwort #505 am: 17.04.2024 11:45 »
Hmm.. bei den BoomerJahrgängen sind viele gute Köpfe mangels stringentem Lebenslauf von der PW aussortiert worden. Die habe sich im ÖD wiedergefunden und das sind m.M. nach die von Dir erwähnten ÖD-Überzeugungstäter.

Genau -  aber wir sprachen ja von Berufseinsteigern heute. Die Situation von Arbeitnehmern ist in den letzten 5 Jahren das erste mal wirklich gut geworden. Vorher saßen die AG am längeren Heben und die AN mussten oft viele Kröten schlucken. z.B. lief der Einstieg als Ingenieur oder ITler fast immer über Zeitarbeit bzw. Beratung - und da hat man dann die besten abgeworben. Das kann sich heute kein Arbeitgeber mehr leisten - man will schon die jungen Köpfe fest haben.
Vielleicht basiert auch deine Wahrnehmung der jungen Generation auf dieser derzeitigen Situation: Man weiß was man wert ist und der Kampf ist vom AN auf den AG übergegangen. Da ist die Verhandlungspostion natürlich deutlich besser - man wäre doof wenn man das nicht nutzen würde, die Zeiten werden sich auch wieder ändern.

Faunus

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« Antwort #506 am: 17.04.2024 11:52 »
Vielleicht solltest Du es ebenso differenziert sehen wie Studierende-Portale es darstellen können:
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Ein sehr seröses Portal:

In Spanien und Italien ist die Situation ganz anders: Im Durchschnitt verdienen spanische Ingenieure /-innen etwa 23.000 Euro brutto im Jahr während es in Italien sogar nur 17.000 Euro sind.

Vielleicht sollte unsere Dienststelle in Italien Werbung machen.

Schon mal hinterfragt, ob die Zahlen stimmen könnten/ob die so sein könnten?
Oder schießt Du einfach aus der Hüfte?

Ich gebe zu bedenken (ohne nachzulesen), dass Spanien
1. die höchste Arbeitslosenrate bei jungen Menschen zu verzeichnen hat ( knapp 30%, genaue Zahl bitte nachlesen)
2. vom Tourismus lebt. Da wird es eher schwierig für Ingenieure Spitzengehältern beim Bettenbeziehn zu verdienen, weil man keine adäquate Arbeit findet.

Es könnte möglicherweise auch weitere Gründe für diese Zahlen aus der Deiner Meinung nach "unseriösen" Quelle geben. Ich wage zu Bezweifeln, dass Deine Beurteilung von den "Universitäten in Deutschland geteilt wird?

MoinMoin

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« Antwort #507 am: 17.04.2024 11:58 »
Es gibt meiner Beobachtung nach entweder den ÖD-Überzeugungstäter (der mag die Aufgabe oder das vergleichsweise ruhige Leben) oder eben die Leute, die die Privatwirtschaft nicht will. Ein "fairer" Wettbewerb um die guten Leute ist meiner Auffassung nach nicht/kaum möglich.
Korrekt.
Und ich hörte schon häufiger aus höheren Führungsebenen, dass man der Industrie auch nicht die Fachkräfte wegnehmen will.

Faunus

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« Antwort #508 am: 17.04.2024 12:16 »
Es gibt meiner Beobachtung nach entweder den ÖD-Überzeugungstäter (der mag die Aufgabe oder das vergleichsweise ruhige Leben) oder eben die Leute, die die Privatwirtschaft nicht will. Ein "fairer" Wettbewerb um die guten Leute ist meiner Auffassung nach nicht/kaum möglich.
Korrekt.
Und ich hörte schon häufiger aus höheren Führungsebenen, dass man der Industrie auch nicht die Fachkräfte wegnehmen will.

Und wie "will" man dann den Laden am Laufen halten? Hat sich da die Führungsebene geäußert? Wollen Sie vielleicht selbst die Ärmel hochkrempeln und "KI" als Lösung zählt nicht!

MoinMoin

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« Antwort #509 am: 17.04.2024 12:25 »
Es gibt meiner Beobachtung nach entweder den ÖD-Überzeugungstäter (der mag die Aufgabe oder das vergleichsweise ruhige Leben) oder eben die Leute, die die Privatwirtschaft nicht will. Ein "fairer" Wettbewerb um die guten Leute ist meiner Auffassung nach nicht/kaum möglich.
Korrekt.
Und ich hörte schon häufiger aus höheren Führungsebenen, dass man der Industrie auch nicht die Fachkräfte wegnehmen will.

Und wie "will" man dann den Laden am Laufen halten? Hat sich da die Führungsebene geäußert? Wollen Sie vielleicht selbst die Ärmel hochkrempeln und "KI" als Lösung zählt nicht!
Tja, sind halt die üblichen B2 Häuptlinge die so was brabbeln.

Wo sie Recht haben, ist die Tatsache, dass der Staat das monetäre Rennen um die Besten nicht schaffen kann oder gewinnen wird. 
Das inzwischen vereinzelt Spezialisten mit bsc auf eg13 und Dipl eg14/15 bzw. A15 gesetzt werden, ist schon mal ein Anfang.
Und ich bin der festen Überzeugung, das man durchaus gute MINTler mit EG13/14 bekommt, wenn man die ersten Stufen ausschaltet (also für die 60k-92k bekommt man in nicht Ballungszentren durchaus Menschen) ;D