Wenn die Leute richtig und langfristig rechnen, dann würden ich nichts dagegen sagen, dass auch "unter 30 - jährige auf Work-Life-Balance Teilezeit" gehen, was spricht dagegen? Gleiches Recht für alle.
Da haben wir doch einen freien Arbeitsmarkt.
Wenn diese dann aber mosern, dass Miete zu teuer und Eigentum kann ich mir nicht leisten, dann kann man nur sagen: Du hast es Dir so ausgesucht.
Wenn man also von 41T auf 40 T für 2 Jahre geht, damit man die max. 6T Förderung kassieren kann (und damit knap5T "Gewinn macht) ok
(Davon ab wäre es evtl. besser nicht >=30T für die WP auszugeben, sondern nur 20T, da spart man mehr. )
Wenn man von 45 auf 40 geht ok da spart man monetär nichts. Hat aber 2 Jahre ~10% mehr Freizeit für Lau.
Das ist doch die TZ Rechnung die du hier immer kundtust, oder?
Ansonsten muss doch jeder selbst entscheiden, wieviel Geld er braucht und muss dann schauen wieviel Stunden er dafür minimum arbeiten muss.
Davon ab: es ist natürlich absoluter Unsinn, wenn man sagt, dass sich ab 60T Entgeltsteigerungen nicht mehr lohnt.
Zum einen kommt man irgendwann an die Beitragsbemessungsgrenze, zum anderen bekommt man mehr Rente und zum dritten hat man so oder so egal wieviel man an Abgaben hat, Stumpf MEHR GELD.
Ob der Aufwand dieses mehr an Geld zu verdienen in einer guten Relation steht, zu dem was einem am Ende einem bleibt, ist auch bei 20T€ eine Frage die man sich stellen sollte.