Hallo,
nachdem ich den Test bei der Bundeswehr erfolgreich bestanden habe und die Zusage für den direkten Einstieg als Beamtin im nicht-technischen Dienst erhalten habe, habe ich noch ein paar Fragen, die mir wichtig sind.
Was mache ich, wenn die zugewiesenen Stellen zu weit von meinem Wohnort entfernt sind? Mein Mann ist Berufssoldat, und wir haben vier Kinder. In der Nähe unseres Wohnorts (etwa 20 km entfernt) gibt es einen großen Standort mit einem Verwaltungsamt und bis zu 100 Dienstposten. (Idealer Standort)
Was passiert, wenn mir ein Dienstposten zugeteilt wird, der weit weg ist? Welche Möglichkeiten gibt es, Beruf und Familie in so einem Fall unter einen Hut zu bekommen?
Außerdem frage ich mich, was passiert, wenn ich einen Dienstposten ablehne. Bin ich dann komplett aus dem Programm ausgeschlossen? Man hat mir gesagt, dass die Befähigung zwei Jahre gültig ist. Wird mir in dieser Zeit von selbst ein anderer Dienstposten vorgeschlagen, oder muss ich da selbst aktiv werden? Nochmal BAPers anschreiben?
Ich würde mich freuen, wenn Sie mir hierzu mehr Informationen geben könnten, damit ich besser einschätzen kann, wie ich meinen Einstieg in die Bundeswehr mit meiner familiären Situation vereinbaren kann.
Vielen Dank schon mal!