Autor Thema: Falsche Versprechung, keine Verbeamtung trotz Masters (270 ECTS)  (Read 10780 times)

Casa

  • Hero Member
  • *****
  • Beiträge: 1,243
Das Thema hatten wir doch schon an anderer Stelle.

Jedenfalls hatte ich erklärt, warum es so ist, wie es ist und was du tun kannst.
Gib mir ein Minus, wenn dir meine Beiträge gefallen. :-)

Gebetsmuehle

  • Newbie
  • *
  • Beiträge: 14
Sorry, aber informiert man sich darüber nicht selbst? Die SBin hat hier m. E. nach keine falschen Auskünfte gegeben.

Selbst Schuld wenn man selbst zu blöd ist - vielleicht ja auch ein Anker mal darüber nachzudenken, ob du in den hD gehörst.

10481178

  • Jr. Member
  • **
  • Beiträge: 62
Darf man fragen, ob Du den Vorschlägen auf Deine letzte Fragen im Jahr 2024 nachgekommen bist?

https://forum.oeffentlicher-dienst.info/index.php?topic=123435.0

Thomber

  • Sr. Member
  • ****
  • Beiträge: 941
Als Beamter klagen?

*LOL*

Ich habe bereits zweimal eine Stelle per Verfahren gewonnen und dann nicht bekommen!  2 Anwälte sagten unabhängig von einander......   Nö, keine Chance.  Als Tarifler JA aber als Beamter geht es dir viel zu gut.....   (denken die vermutlich)

Organisator

  • Hero Member
  • *****
  • Beiträge: 7,524
Als Beamter klagen?

*LOL*

Ich habe bereits zweimal eine Stelle per Verfahren gewonnen und dann nicht bekommen!  2 Anwälte sagten unabhängig von einander......   Nö, keine Chance.  Als Tarifler JA aber als Beamter geht es dir viel zu gut.....   (denken die vermutlich)

Alexfun ist nen Bot ;)

Werden immer besser, sone KI!

Thomber

  • Sr. Member
  • ****
  • Beiträge: 941
Mehr "I" in der Verwaltung wäre ja okay. K haben wir genug.

Adlerauge

  • Newbie
  • *
  • Beiträge: 37
Hallo in die Runde, ich bin neu hier und möchte gerne auf eure Schwarmintelligenz/Erfahrungen setzen.

Ich halte mich kurz: Damals war ich um gD Sachbearbeiterin und wollte mich perspektivisch verbeamten lassen. Das ging/geht in der obersten Landesbehörde nur im hD (mind. Referent). Also habe ich mir einen Studiengang ausgesucht und es dem Personalreferat geschickt. Die dortige Sachbearbeiterin hat mir zwar keine feste Stelle Versprochen, aber die Bedingungen genannt- und dass es mit dem von mir angegebenen Studium (MBA an der FOM) möglich wäre. Sie schrieb per Mail "Sie müssen das Master-Studium abschließen, dann ein AC-Vefahren bestehen, sich auf eine hD-Stelle bewerben, und 2,5 Jahre Berufserfahrung in der neuen Tätigkeit sammeln. Dann ist es nach derzeit geltendem Recht möglich". Ich habe mich extra nochmal per Mail rückversichert. Ich habe gesagt, dass ich mich schnell einschreiben müsste (Bewerbungsfrist), dass das Studium sehr viel Geld kostet und ich vor Einschreibung sichergehen möchte, dass die Höhergruppierung und Verbeamtung folgt. Ob sie es mir bestätigen könnte: "Ja".

Tja: Nachdem ich alle Kriterien erfüllt hatte, und seit 2,5 Jahren im hD arbeite, fällt den Personalern plötzlich auf: "Sie haben nicht genug Creditpoints. Sie müssten laut KMK-Beschluss min. 300 CP aufweisen. Wir können nichts für Sie tun, Sie werden nicht verbeamtet." Die Kollegin hatte falsche Informationen rausgegeben.

Was sagt ihr dazu? Aktuell bin ich noch sehr emotional, weil ich es menschlich eine Frechheit finde, da das Studium mich auch 14.000-15.000 EUR gekostet hat und ich 2 nebenberufliche intensive Studien-Jahre investiert habe für nichts. Und man kommt mir nicht einmal entgegen, geschweige denn ein "Sorry für die Umstände". Und das alles, weil die eine Kollegin mich falsch beraten hat. Da hat es mir auch nicht geholfen, dass ich es per Mail schriftlich vorlegen kann.

Gab es schon mal ähnliche Fälle hier? Wie würdet ihr vorgehen? Alteingesessene Kollegen meinten, dass ich von juristischen Schritten absehen sollte, da es mehr Nachteile bringt (man sei dann "verbrannt").

Klingt ein wenig nach MWIKE..