Guten Morgen in die Runde,
ich bin aktuell noch Beamtin auf Widerruf und habe nächste Woche meinen Termin beim zuständigen Amtsarzt um die gesundheitliche Eignung für die Verbeamtung auf Probe feststellen zu lassen.
In den drei Jahren des Studiums hatte ich keine nennenswerten Krankheiten, klar das übliche: Erkältung. Darf der Arzt, der diesmal ein anderer ist, Krankheiten aus der Vorgeschichte anders prognostizieren als es der Arzt zur Verbeamtung auf Widerruf gemacht hat? Die Krankheit hat nach wie vor keine Bedeutung mehr und galt 2021 schon als abgeschlossen mit nachweislich günstiger Prognose.
Ich habe etwas Angst, dass der jetzige Arzt das anders bewerten darf.
Hat da jemand Erfahrungen mit?
Ich danke euch