Ich habe im April 2022 nach den mehreren Bezügeabrechnungen, die seit Anfang des Jahres kamen, bei der Generalzolldirektion GZD angefragt, ob man nicht für die Versorgungsempfänger eine elektronische Bereitstellung der Bezügebescheinigungen machen könnte. Spart Papier, Druck und Versandkosten in nicht unerheblichen Maße. Ausserdem würde das zur Datenstrategie der Bundesregierung passen, soviele Dinge wie möglich elektronisch zu erledigen.
Bei den Banken als auch bei der Beihilfe ist das ja kein Problem und funktioniert sehr gut.
Die Antwort war sinngemäß:, "Satire und Überspitzung an: Es gäbe Millionen von Versorgungsempfängern, die noch nie etwas vom Internet gehört hätten und denen man auch nicht zumuten könne, sich einen Internetanschluss zuzulegen, der dann ja auch noch Gelde kostet. Satire und Überspitzung aus"

Unter dem Strich, man will nicht darüber nachdenken und es erst recht nicht angehen. Kostet ja nur das Geld der Steuerzahler.