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Umfrage: Politische Wahlbeeinflussung durch die Dienststellen oder Vorgesetzten
MoinMoin:
--- Zitat von: Bob Kelso am 25.05.2024 18:55 ---
--- Zitat von: MoinMoin am 25.05.2024 18:25 ---Kann ich nicht erkennen, der kommt mir wesentlich reflektierter als viele andere vor.
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Möglicherweise sind sie es selbst!
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Möglicherweise ist ihr Mr. Hide?
NelsonMuntz:
Noch mal zum Mitschreiben: Die AfD ist eine "Partei", die sich die politischen Fehler in den Themen Migration und Integration zu Nutze macht, um Werbung für ihre ziemlich primitive und ausgrenzende Form des Nationalismus zu machen.
Die Debatte um den Begriff "Remigration" hat das -zumindest dem kognitiv halbwegs begabten Mitbürger- sehr anschaulich gezeigt: Es geht hier mehr um eine "Re-germanisierung" oder "Re-arisierung".
Würde man diesen Weg der AfD wirklich gehen, stünde irgendwann auch die Frage im Raum, warum man eigentlich in Danzig polnisch und in "Königsberg" russisch spricht. Das eigene Leben muss ziemlich tief in der Erbärmlichkeit stecken geblieben sein, wenn man an solchen Gedanken und Ideen Freude findet.
"Lustige" Texte, wie der von TV-Ler zitierte, dienen dabei der "Normalisierung" dieser Gedankenwelt. Ebenso wie all die TikToks, Telegram-Channels und, und, und ... Wie diese gezielten Grenzüberschreitungen die Debattenkultur im Land insgesamt verändern, ist noch mal ein eigenes Thema für sich - es handelt sich allerdings nicht um eine Verbesserung.
Die Brandmauer muss also nicht nur bei den Parteien existieren, sondern eben vor allem in unseren Köpfen - ich finde es daher nicht verkehrt, wenn AG auf diesen Umstand im Vorfeld von Wahlen noch einmal kurz hinweisen.
FGL:
--- Zitat von: NelsonMuntz am 26.05.2024 11:02 ---Die AfD ist eine "Partei", [...]
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Warum die ""?
--- Zitat von: NelsonMuntz am 26.05.2024 11:02 ---Die Debatte um den Begriff "Remigration" hat das -zumindest dem kognitiv halbwegs begabten Mitbürger- sehr anschaulich gezeigt: Es geht hier mehr um eine "Re-germanisierung" oder "Re-arisierung".
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Woraus geht das hervor?
NelsonMuntz:
--- Zitat von: FGL am 26.05.2024 12:04 ---
--- Zitat von: NelsonMuntz am 26.05.2024 11:02 ---Die Debatte um den Begriff "Remigration" hat das -zumindest dem kognitiv halbwegs begabten Mitbürger- sehr anschaulich gezeigt: Es geht hier mehr um eine "Re-germanisierung" oder "Re-arisierung".
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Woraus geht das hervor?
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Weil klar und deutlich formuliert wurde, dass man im Rahmen der Remigration auch bereits eingebürgerte Menschen durch die Anwendung wohl dosierter Gewalt zum dauerhaften Verlassen des Landes bewegen möchte. Von der Parteispitze der AfD gab es hierzu keine Widerrede.
Vielleicht magst Du uns kurz skizzieren, wie man eine solche Selektion von nicht ausreichend germanisierten Eingebürgerten umzusetzen gedenkt? Fangen wir vielleicht mit einer sichtbar zu tragenden Markierung an? Und wie würde sich diese dosierte Gewalt konkret manifestieren?
Noch mal: Ich halte überhaupt nichts von "Kein Mensch ist illegal" oder "Jeder ist willkommen" - aber die AfD ist offen ausländerfeindlich. Selbst die in vielen Fällen sehr starken, rechtspopulistischen Kräfte aus dem europäischen Ausland wenden sich von der AfD angewidert ab.
Lämpel:
--- Zitat von: NelsonMuntz am 26.05.2024 12:29 ---Selbst die in vielen Fällen sehr starken, rechtspopulistischen Kräfte aus dem europäischen Ausland wenden sich von der AfD angewidert ab.
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Da steckt hauptsächlich Wahlkampftaktik drin; die wollen im Vergleich harmloser wirken, im Sinne von "ja, wir sind rechts, aber soooo (offen) rechts nun auch wieder nicht". Auch international vernetzte Nationalisten denken und handeln letztendlich nur national.
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