Hallo zusammen,
ich weiß, dass diese Frage hier schon öfter gestellt wurde und ich sogar selbst schon mal für eine Kollegin gefragt habe, allerdings passen die Fälle nicht so richtig.
Ich bin w 43, wechsel demnächst in ein Ministerium in Nds und wurde gefragt, ob ich eine Verbeamtung in Erwägung ziehe. Ich bekomme eine A12/E11 Stelle. Aktuell bin ich in der E10 Stufe 5, demnächst. E11 Stufe 5 (11 Jahre ÖD)
Ich war im letzten Jahr an Krebs erkrankt, bin dadurch schwerbehindert. Die PKV scheidet aus, allerdings gibt es hier ja nun die pauschale Beihilfe, so dass ich definitiv in der GKV bleiben würde. Ich lebe getrennt, 1 Kind. Mehr kommen nicht dazu.
Grundsätzlich ist für mich Sicherheit ein entscheidender Faktor und nach vielen Monaten Erfahrung im Krankengeld gehört das natürlich zu den Dingen, die reizen.
Allerdings würde ich ja wirklich einige Jahre recht deutlich auf Geld verzichten, wenn ich in der A9 einsteige. Geld Ist nicht der Grund für den Wechsel, sondern die neue Aufgabe. Aber gleichzeitig bin ich Alleinerziehend mit Kind und ein paar hundert Euro tun gedanklich schon weh.
Könntet ihr mir mal eure Gedanken dazu schreiben. Was ist euer erster Reflex, wenn ihr das lest?