Ich bin 38 Jahre alt und schule seit Sep 2023 zum Verwaltungsfachangestellten (Kommunalverwaltung) um. Bisher war meine schlechteste Klausurnote eine 2, das Lernen fällt mir weiterhin leicht und ich muss auch nicht wirklich viel dafür tun.
Ursprügnlich habe ich eine handwerklich-technische Ausbildung absolviert und die letzten 9 Jahre als Quereinsteiger in der IT gearbeitet, da fehlten mir aber viele basics und war auch nicht so das, was ich noch 30 Jahre machen möchte.
Nun geht es im Sep 2024 ins Praktikum, das zuständige Studieninstitut lässt uns da glücklicherweise relativ freie Hand, solange es irgendwie dem öD zuzurechnen ist, ich habe glücklicherweise eine Praktikumsstelle in einem Ministerium ergattern können.
Jetzt stellt sich mir die Frage:
Ich teile die VFA Stellen mal grob in 3 Kategorien:
- Man macht etwas mit Bürgern/für Bürger
- Man macht etwas Internes (Personal, Haushalt, FiBu etc.)
- Man macht etwas Behördenübergreifendes
Ich sehe mich selbst ehrlicherweise nur in Option 2 oder 3..
Aktuell schaue ich immer mal wieder, welche Stellen mich interessieren könnten, da habe ich z.B. im Bereich der Polizei/Justiz/BezReg's oder Ministerien schon einiges Interessantes gesehen.
Irgendwann kommt ja der Tag, an dem ich mich entscheiden sollte, in welche Richtung es geht und wie früh mal sich idealerweise vor dem Abschluss bewwerben sollte.
Z.B. Stellen, die eine Sicherheitsüberprüfung erfordern, dürften ja mitunter mehrere Monate dauern, bis der Prozess abgeschlossen ist.
Hat da jemand mal einen guten Denkanstoß, zu welchem Zeitpunkt es sinnvoll wäre?
Danke Euch