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Kosten PKV im Alter
Pronki:
Vielen Dank für eure Antworten.
Ich bin 30 Jahre alt und habe, bis auf eine Brille, keine Vorerkrankungen.
Die Verbeamtung würde vermutlich in A10 Stufe 3 erfolgen.
Den Tipp mit CHECK24 greife ich auf jeden Fall auf.
BalBund:
Grundsätzlich sind da viele Glaskugeln im Spiel, bei einem derart langen Betrachtungszeitraum kann es aber helfen, wenn man sich von den Versicherern Beispielverläufe geben lässt.
Klar, die medizinische Versorgung wird immer teurer und exklusiver, aber wenn man bedenkt, mit welcher Medizin ein heute 60-jähriger aufgewachsen ist und seit wann es die aktuelle GOÄ gibt, dann kann man daraus zumindest prozentual schon Steigerungen ableiten.
Also bei den in Frage kommenden Gesellschaften einfach mal Versicherungsverläufe für 2 oder 3 heute pensionierte anonymisiert abfordern, dann hat man eine Idee. Die noch mit 1,2 rechnen um die Steigerung für Männer auf Unisextarife abzubilden und man kann recht gut ausrechnen, was es kosten könnte.
clarion:
5% Beitragsteigerung pro Jahr hatte ich bei meiner PKV bisher nicht. Ich hatte seit meiner Verbeamtung vor 8 Jahren trotz Risikozuschlag eine Steigerung von 20 bis 25 %.
Angelsaxe:
--- Zitat von: clarion am 22.07.2024 21:21 ---5% Beitragsteigerung pro Jahr hatte ich bei meiner PKV bisher nicht. Ich hatte seit meiner Verbeamtung vor 8 Jahren trotz Risikozuschlag eine Steigerung von 20 bis 25 %.
--- End quote ---
Hui.. ich fand die 5 % arg hoch angesetzt, dann lese ich deine 20 bis 25 % Steigerung. Mein Beitrag ist über die Jahre einigermaßen stabil geblieben, abgesehen vom zwischenzeitlichen Covid-bedingten Pflegezuschlag, welcher aber wieder reduziert wurde.
PolareuD:
Zum Vergleich: Meine Beiträge für die PKV und Pflege sind in den letzten 13 Jahren um 64% gestiegen. Wobei 2022 und 2023 signifikant hohe Anpassungen erfolgten. Von daher meine Aussage mit ca. 5% Beitragsanpassungen pro Jahr.
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