Hallo zusammen,
ich wechsel zum 01.08.2024 von einer Kommunalverwaltung zu einer Bundesverwaltung.
Nun stellt sich mir die Frage, nach Anhörung gem. BUKGVwV, ob ich auf die Umzugskostenvergütung unwiderruflich verzichten soll (ich wohne nicht im Einzugsgebiet der Behörde (31km entfernt) und Reisebeilhilfe beantragen soll (max. 120 Euro im Monat, wenn ich richtig informiert bin?) - oder och ich dich die UKV beantragen soll und entsprechendes Trennungsgeld erhalte. Der Punkt ist der, ein Umzug kommt für mich nicht in Frage.
Hat hier jemand Erfahrungen, womit man sich, vor allem finanziell, besser steht ?
Besten Dank vorab für eure Hilfe.