Beschäftigte nach TVöD / TV-L / TV-H > TV-L
Einstufung Entgeltstufe
FearOfTheDuck:
Warum? Der SV gibt her, dass 5 Jahre bei diesem AG gearbeitet wurde. Ob es durchgängig dieselbe Tätigkeit war, wissen wir (noch) nicht.
MoinMoin:
Warum?
Zunächst einmal weil die Personalabteilung lügt.
Die Stufe 1 ist nirgends gesetzlich vorgeschrieben!
Zum anderen weil man zumindest 5 Jahre förderliche zeiten hat.
Und uU 5 Jahre eB.
Fazit: Unbedingt Stufe 3 (Laufzeitbeginn bei 0) fordern, weil die es dem TE geben können und dürfen (wenn die Bewerberlage entsprechend ist) evtl. sogar müssen.
ike:
--- Zitat von: MoinMoin am 24.07.2024 15:09 ---Es gibt die Anerkennung von förderliche Zeiten.
Für die Anerkennung gibt es keinerlei Ablaufdatum, sondern die förderliche Zeiten können auch 20 Jahre her sein.
[...]
--- End quote ---
Ich habe dies vor ein paar Jahren bei meinem jetzigen AG auch versucht; die förderliche Zeiten lagen ca. 10 Jahre zurück.
Man hat mit mitgeteilt, dass bei mehr als 3 Jahren Unterbrechung keine förderlichen Zeiten anerkannt werden können.
MoinMoin:
--- Zitat von: ike am 25.07.2024 10:36 ---
--- Zitat von: MoinMoin am 24.07.2024 15:09 ---Es gibt die Anerkennung von förderliche Zeiten.
Für die Anerkennung gibt es keinerlei Ablaufdatum, sondern die förderliche Zeiten können auch 20 Jahre her sein.
[...]
--- End quote ---
Ich habe dies vor ein paar Jahren bei meinem jetzigen AG auch versucht; die förderliche Zeiten lagen ca. 10 Jahre zurück.
Man hat mit mitgeteilt, dass bei mehr als 3 Jahren Unterbrechung keine förderlichen Zeiten anerkannt werden können.
--- End quote ---
Und konnten sie dafür einen Beleg, Kommentierung, Urteil beibringen, dass es ihnen tariflich verbietet?
Oder haben sie wollen gemeint und können gesagt?
Oder habe sie dich angelogen?
ike:
--- Zitat von: MoinMoin am 25.07.2024 11:51 ---[...]
Und konnten sie dafür einen Beleg, Kommentierung, Urteil beibringen, dass es ihnen tariflich verbietet?
Oder haben sie wollen gemeint und können gesagt?
Oder habe sie dich angelogen?
--- End quote ---
Der AG lügt mich regelmäßig an.
Ich höre immer nur, was NICHT geht.
Es wird nach dem Prinzip "gearbeitet", es wird nur das gemacht, was ausdrücklich erlaubt ist und nicht danach, dass alles erlaubt ist, was nicht ausdrücklich verboten ist.
Dementsprechend kann und sollte man bei diesem AG eigentlich nur Dienst nach Vorschrift machen und zum Dienstschluss den Stift beiseitelegen.
Dies betrifft die Stufe, die EG, die Zustände im Büro (furchtbares Gebäude) u.v.a.m.
Im Prinzip war bisher jegliche "Rechtsmeinung", die der AG bzgl. mir und Personalangelegenheiten falsch, auch wenn sich das erst nach Jahren herausgestellt hat.
Navigation
[0] Message Index
[#] Next page
[*] Previous page
Go to full version