Beamte und Soldaten > Beamte der Länder
[Allg] Präsentationen i kommunalen Verwaltungsdienst vs bei anderen Arbeitgebern
Melliethereal:
Hallo, hier die Thread-Erstellerin nochmal: Gibt es jemanden, der beim Zoll, bei der Rentenversicherung, einer anderen Sozialversicherung, dem Finanzamt usw. ist, also zwar das Duale Studium zum Beamten im geh. Dienst absolviert hat, aber nicht direkt in der allg. Verwaltung arbeitet? Wenn ja: ist bei euch die Vortrags-Situation genau so, wie hier schon beschrieben wurde? Danke! ;)
Fragmon:
Du wirst in jedem Studium mündliche Prüfungen haben oder Seminarleistungen vorstellen müssen. Und wenn es am Ende nur die Verteidigung der Diplom oder Bachelorarbeit ist.
Eventuell wäre die Ausbildung als VFA das richtige, obwohl auch dort eine mündliche Prüfung (Rollenspiel / Gespräch) ablegen muss. Das ist beim Abitur denke ich genauso gewesen.
BeamtenMikado:
Ich habe mein Studium in der allgemeinen Verwaltung grade hinter mir. Bis auf 2 Präsentationen (Seminar- und Bachelorarbeit), sowie 2 mündlichen Prüfungen gab es keine mündlichen Vorträge die verpflichtend waren. Und bei den vier konnte man die Zahl der anwesenden Personen an einer Hand abzählen (3-6). Bei Gruppenarbeiten kannst du dein Problem schildern und andere präsentieren lassen, wenn es nicht anders geht.
Ich würde bezüglich der psychischen Vorgeschichte jedoch (sofern es irgendwo eine Zusage gibt) dort mal mit dem Amtsarzt klären, ob eine Verbeamtung möglich ist. Eine solche kann gerne an psychischen Vorbelastungen scheitern. Ob das in deinem Fall so ist musst du aber individuell abklären.
Melliethereal:
--- Zitat von: BeamtenMikado am 29.07.2024 15:12 ---Ich habe mein Studium in der allgemeinen Verwaltung grade hinter mir. Bis auf 2 Präsentationen (Seminar- und Bachelorarbeit), sowie 2 mündlichen Prüfungen gab es keine mündlichen Vorträge die verpflichtend waren. Und bei den vier konnte man die Zahl der anwesenden Personen an einer Hand abzählen (3-6). Bei Gruppenarbeiten kannst du dein Problem schildern und andere präsentieren lassen, wenn es nicht anders geht.
Ich würde bezüglich der psychischen Vorgeschichte jedoch (sofern es irgendwo eine Zusage gibt) dort mal mit dem Amtsarzt klären, ob eine Verbeamtung möglich ist. Eine solche kann gerne an psychischen Vorbelastungen scheitern. Ob das in deinem Fall so ist musst du aber individuell abklären.
--- End quote ---
Hallo, danke für deine Antwort. Ja, ich habe ebenfalls Zweifel daran, ob ich mit meiner Vorgeschichte und meinen Diagnosen verbeamtet werden kann. Ich habe allerdings einige der Arbeitgeber, bei denen ich mich bewerbe, kontaktiert; bei fast allen ist es möglich, das duale Studium trotzdem zu machen und hinterher dieselbe Arbeit als Tarifbeschäftigte zu tun.
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